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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
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.
Kalfákter (verderbt aus lat. calefactor, "Einheizer"), Aufwärter, namentlich einer, der vielen Herren dient; daher s. v. w. Herren-, Liebediener.
Kalfatern (niederdeutsch), das Verdichten der Beplankungsfugen (Nähte) der Schiffshaut
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Kalettebis Kalibrieren |
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die K. (Erf. 1873); Comparetti, Der K. (Halle 1892).
Kalfákter, s. Calefactor.
Kalfātern oder Dichten, die Nähte zwischen den Planken, mit denen der Schiffsrumpf bekleidet wird, mit Werg verstopfen und darüber Pech gießen, um sie wasserdicht zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
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als Zusatz zu Pflastern und Salben; hauptsächlich technisch zum Dichten, (Kalfatern) von Fässern, Schiffen, sowie für Schuhmacher.
Einen ganz ähnlichen Rückstand wie das Schiffspech liefert der Steinkohlentheer bei seiner Destillation. Das hierbei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0314,
Seewesen: Allgemeines, Nautik, Personal, Schiffe |
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Fahrwasser
Gieren, s. Abfallen
Halage
Kaien
Kalfatern
Kentern
Kettenschiffahrt
Kielholen
Kielwasser
Killen
Kimm
Krängen *
Kreuzen
Laviren
Lenssen
Lenzen
Preien
Revirement
Rollen
Sandbank
Scheitern
Schiffbruch
Schiffsgruß *, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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weißes Pech ist. Die mittlere, etwas dunklere Sorte ist der Rad- oder Wagenteer, der letzte, dickste, schwarzbraune und am übelsten riechende schwarzer oder Schiffsteer, zum Teeren des Tauwerks und Kalfatern hölzerner Schiffe. Der Holzteer besteht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Dichtebis Dickens |
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als letzteres.
Dichten (eines Schiffsrumpfes), s. Kalfatern.
Dichtenmesser, s. Densimeter.
Dichtigkeit, in der Physik, s. Dichte. – Über die D. der Bevölkerung s. Bevölkerung.
Dichtigkeitsmesser, soviel wie Dichtenmesser, s. Densimeter. (S. auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Catusbis Caudebec |
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Soldaten und Seilern oder Reepschlägern, wobei letztere den kürzern zogen. Die Stadtbewohner waren hierüber sehr erbittert und suchten sich zu rächen. Unter anderm vereinigten sich die Reepschläger mit den Kalfaterern (calkers), und in ihren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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, in Carolina, enthält in allen seinen Teilen einen bittern Balsam, welcher, sowie das aus der Rinde freiwillig ausschwitzende Gummiharz, arzneilich und wie Pech und Teer zum Kalfatern der Schiffe benutzt wird.
Clusĭum, Stadt, s. Chiusi.
Clusius
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
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Anbolzen von Zimmerwerk mit Holz oder Eisen, zum Kalfatern der Schiffe, zum Ausfüllen von Rissen und Spalten in Holz, Mauerwerk etc. Mit der flüssigen, auf etwa 140° erhitzten Mischung überstreicht man Metalle, Holz, Leinwand, Taue, Ziegel, Röhren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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mit leuchtender, stark rußender Flamme. Dies P. dient zum Kalfatern der Schiffe, zum Steifen des Schuhmacherhanfs, zu wasserdichten Kitten etc. Wird Steinkohlenteer ebenso behandelt wie Holzteer, so hinterläßt er ein P., welches das aus Holzteer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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Stoffe ab. Man benutzt ihn zu konservierenden Anstrichen, zum Kalfatern der Schiffe, zum Teeren der Taue etc.; zur Darstellung von Pech und Ruß, auch wird er destilliert, und man gewinnt hierbei leichte Teeröle (Holzöl), die wenig Benzol enthalten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Caucusbis Cauer |
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.
Caucus (spr. kahköß) , ein Wort unsicherer Ableitung (vielleicht von Calkers , d. i. Kalfaterer ) wird in den Vereinigten Staaten von Amerika für polit. Versammlungen namentlich zu drei verschiedenen Zwecken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Clupeabis Cluver |
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Baum West-
indicns und Südamerikas, schwitzt aus seiner Rinde
ein dem Gummigutti (s. d.) ähnliches Gummiharz
in so großer Menge aus, daß es zum Kalfatern
der Schiffe benutzt werden kann. 0. ü^va I>. in West-
indicn liefert das Hog-Gummi
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Heckthalerbis Hedenstierna |
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, teils zu andern Zwecken, zum Kalfatern der
Schiffe, zum Verpacken u. s. w. verwendet werden.
Hedemarken, Amt im südl. Norwegen, grenzt
im O. an Schweden, hat 27 508 ^m und (1891)
120 386 E., d. i. 4 auf 1 hkin. H. besteht haupt-
sächlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
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gegeneinander stießen, sodaß die
Seiten des Schiffs eine glatte Fläche bildeten.
Diese Bauart, bei der die entstehenden Nähte kal-
satert (s. Kalfatern) wurden, machte die Schiffe
sicher gegen Leckwerden im Seegang. K. waren die
Schiffe des Columbus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kjöprili (Geschlecht)bis Klafsky |
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, der Matrosenkleidung trägt und einen hölzernen Hammer führt, mit dem er überall wie der Kalfater herumklopft. Er wäscht das
Schiff und thut auch sonstige Dienstleistung, verläßt aber das Schiff, wenn diesem der Untergang bevorsteht, oder wenn man ihm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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975 Pechbaum – Pechuel-Loesche
verbleibende, die am schwersten siedenden und beim Erkalten erstarrenden Anteile umfassende Rückstand, der den Schuhmachern
zum Steifmachen des Nähzwirns, im Schiffbau zum Kalfatern des Schiffsrumpfs
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Planimetriebis Plantagenet |
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-, Rotbuchenholz. Sie werden in ihren
Fugen durch Kalfatern (s. d.) wasserdicht gemacht. Plankengang ist eine Lage P. Je nach der Lage erhalten
die P. verschiedene Benennung, und zwar unterscheidet man vom Kiel an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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, das letzte Spant wird Randsomholz genannt. Bei Kriegsschiffen werden die Zwischenräume der S. unter der Wasserlinie mit Füllholzern ausgefüllt und deren Fugen durch Kalfatern (s. d.) gedichtet. Bei eisernen Schiffen sind die S. aus je zwei (Zförmig
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0917,
Schiffbaukunst |
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(s. Kalfatern, Bd. 10). Gute Kalfaterung hält ein Schiff etwa fünf Jahre lang ziemlich wasserdicht. Absolut wasserdicht ist kein Schiff und braucht es nicht zu sein, da das einsickernde Wasser stets bequem durch Pumpen entfernt werden kann. Bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
Öffnen |
192
Hanf - Harnsäure
das Werg ist Handelsware und dient zum Kalfatern u. dgl. Der russische H. wird an den Ausfuhrplätzen von Maklern sortiert und gezeichnet, der Paßhanf mit P, der Reinhanf mit R, und die speziellen Sorten noch durch die Zahl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
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zum Kalfatern, Wasserdichtmachen von Segel- und Tauwerk, zu Kitten und Pflastern, zu Pechfackeln, zum Pichen des Schuhmacherdrahts, zum Auspichen geringer Holzgefäße. -
Ein Artikel von mehr Wert und Bedeutung ist das hellere, meist gelbbräunliche Faß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
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durch Reiben fein zerteilt hat. Das Gemisch wird in einer gut verschlossenen Flasche aufbewahrt und beim Gebrauche gelinde erwärmt. Der Marineleim (frz. und engl. Glue marine), zum Kalfatern der Schiffe wie zum Kitten aller dem Wasser ausgesetzten Holzteile
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0436,
Schiff (Fahrzeug) |
Öffnen |
) gelegt und erhält zunächst die Spanten (s. d.) und bei eisernen S. die Querschotten (s. d.) zwischen den Spanten aufgesetzt. Dann werden die Decke eingebaut, die Planken (s. d.) oder eiserne Außenhaut angebracht und das hölzerne S. durch Kalfatern
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