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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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49
Kaliumchlorat – Kaliumsulfate
Erhitzen von Kaliumbicarbonat oder durch Verbrennen reiner organischsaurer Kaliumsalze erhalten. K. findet ausgedehnte Verwendung zur Glas-, Seife- und Ätzkalifabrikation sowie zur Darstellung des roten und gelben
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0375,
von Rothe Flammenbis Gelbe Flammen |
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369
Rothe Flammen - Gelbe Flammen.
Grüne Flammen.
1. Baryumnitrat 570,0
Kaliumchlorat 215,0
Schwefel 215,0.
2. Baryumnitrat 485,0
Kaliumchlorat 245,0
Schwefel 180,0
Schwefelantimon 90,0
3. Baryumnitrat 715,0
Kaliumchlorat 55,0
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0376,
Feuerwerkskörper |
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370
Feuerwerkskörper.
Violette Flammen n. Dieterich.
Kohlen 100,0
Schlämmkreide 205,0
Schwefel 205,0
Kaliumchlorat 270,0
Kaliumnitrat 310,0.
Weisse Flammen.
1. Kaliumnitrat 620,0
Schwefel 230,0
Schwefelantimon 150,0.
2
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0374,
Feuerwerkskörper |
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Magnesiumfackeln erzeugen ein ungemein intensives, glänzendes Licht, sind aber wegen starker Rauchentwickelung ebenfalls nur im Freien verwendbar.
Rothe Flammen.
1. Strontiumnitrat 665,0
Kaliumchlorat 70,0
Schwefel 165,0
Schwefelantimon 70,0
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zunderlöcherpilzbis Zündhölzchensteuer |
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mit einem Überzug einer Mischung von einem Teil Kaliumchlorat, zwei Teilen grauem Schwefelantimon und einem Bindemittel. Diese Hölzchen entzündete man, indem man sie zwischen zwei mit den Fingern zusammengepreßten Sandpapierblättern hindurchzog. Den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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im Wasser (89 %) und ausserdem in fast allen Mineralien und in allen Thier- und Pflanzenkörpern. Darstellung: Erhitzen von Quecksilberoxyd (2 HgO = Hg2^[Hg_{2}] + O2^[O_{2}]) oder von Kaliumchlorat (KClO3^[KClO_{3}] = KCl + O3^[O_{3}]). Ein farb
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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, aus 80 chlorsaurem Kali und 20 Schwefel den Chlorkalischwefel als Fundamentalsatz. Zu farbigen (bengalischen) Flammen dienen folgende Mischungen: Weiß: 20 Schwefel, 60 Kaliumnitrat, 5 Schwefelantimon, 15 Mehlpulver; Blau: 54,5 Kaliumchlorat, 18,1
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
Explosivstoffe (Theorie) |
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, die durch ihre gegenseitigen Wirkungen die Explosion hervorrufen. In diesem Falle mischt man möglichst innig brennbare Substanzen, wie Schwefel und Kohle, mit sauerstoffreichen, die Verbrennung bewirkenden Substanzen, wie Kaliumnitrat oder Kaliumchlorat. Bald erfolgt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Bengalische Sprache und Litteraturbis Bengel |
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Schwefel, 1 Holzkohle. Rote Flamme : 3 Kaliumchlorat, 18 Strontiumnitrat, 6 Schellack. Die Bestandteile werden
vorsichtig, am besten unter Zusatz von Alkohol, gemengt und sodann ein wenig verdichtet; die Mischungen, welche Kaliumchlorat enthalten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Feuerzügebis Feuillet |
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Congrevesche Streich- oder Zündhölzer 1832 die ersten brauchbaren phosphorhaltigen F. auf. Ursprünglich enthielten sie über dem Schwefel noch einen aus Kaliumchlorat und Schwefelantimon bestehenden Überzug, der jetzt statt Schwefelantimon Phosphor enthält
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Elektrische Verbrauchsmesserbis Elektrische Zündung |
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und Kaliumchlorat besteht. Wird dieses Pulver in einen Zünder gefüllt und der elektrische Funke einer Leidener Flasche durchgeführt, so entzündet es sich augenblicklich und infolgedessen auch das Sprengschießpulver, die Schießbaumwolle, das Dynamit u. dgl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
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zuweilen bei der Herstellung von
Sprengmitteln, sowie auch in der Feuerwerkerei, um grüne Flammen zu erzeugen. - Zollfrei.
Chlorsaures Kali (chlorsaures Kalium, Kaliumchlorat
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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.
Chlorantimon, s. v. w. Antimonchlorid.
Chlorarsen, s. v. w. Arsenchlorid.
Chlorate, s. v. w. Chlorsäuresalze, z. B. Kaliumchlorat, chlorsaures Kali.
Chloräthyl (leichter Salzäther), s. v. w. Äthylchlorür.
Chlorbaryum, s. v. w
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
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407
Guatemala - Gumal
kali. Zur Phosphorsäurebestimmung zerstört man zunächst die organische Substanz mit Kaliumchlorat und Salzsäure oder Salpetersäure, oder man schmelzt mit einem Gemenge von Soda und Salpeter. Die in Wasser lösliche
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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. d.,
^[Spaltenwechsel]
Bd. 17). Zur Prüfung auf Arsen (und Antimons löst man Z. in Salzsäure unter Zusatz von etwas Kaliumchlorat, erwärmt gelind zur Verjagung des Chlors und prüft im Marshschen Apparat. Die quantitative Untersuchung beschränkt
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Eugenbis Explosivstoffe |
Öffnen |
) oder das Kaliumchlorat, während Salpetersäure, da dieselbe eine Flüssigkeit ist, nur ausnahmsweise Verwendung findet. Man mengt daher die oxydierende Verbindung mit einer gewöhnlich ebenfalls festen, verbrennlichen Substanz, wie Schwefel, verschiedene
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Schießpulver (rauchloses) |
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und sauerstoffreichen Salzen, wie Salpeter, Kaliumchlorat etc., können nie rauchlos sein, weil sie nie vollständig vergast werden können, denn im Pulverrauch sehen wir die von deren Gasen fortgetragenen, fein zerstäubten, nicht vergasbaren Bestandteile des
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fangpflanzenbis Färberei |
Öffnen |
auf einer Salzsäure und Kaliumchlorat enthaltenden Flüssigkeit mit Chlor behandelte. Eine vollkommene Wendung aber erfuhr das Verfahren erst auf Grund einer ebenfalls bereits von Runge mit-
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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es durch Oxydation von salzsaurem Anilin mit Kupferchlorid und Kaliumchlorat, rotem Blutlaugensalz, Vanadinsäure, Chromsäure oder durch Elektrolyse (den elektrolytischen Sauerstoff). Auf der Gewebsfaser erzeugt man es, indem man dieselbe mit einer Lösung
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Armstrongkanonenbis Arnauld |
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).
Armstrongkanonen, s. Armstrong (William George) und Geschütz.
Armstrongs Mischung, ein explosives Gemisch von Kaliumchlorat mit amorphem Phosphor, das schon bei der leisesten Reibung explodiert. Es eignet sich daher als Zündung für Bombenraketen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
Öffnen |
; mit schmelzendem Salpeter verpufft es; Gemenge von A. und Kaliumchlorat detonieren durch Stoß. Es löst sich in fetten Ölen beim Erwärmen, in Alkohol und Äther nicht.
Die technischen Verwendungen des A. und seiner Verbindungen sind sehr mannigfaltig. Ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auge (der Pflanzen)bis Augenentzündung (Ophthalmie) |
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Schießpulver , weißes oder
amerikanisches Pulver , vom Franzosen Augendre (spr. oschangdr) 1849 erfundene Mischung
von 50 Teilen Kaliumchlorat, 25 Teilen gelbem Blutlaugensalz und 25 Teilen Zucker, die sich von gewöhnlichem Pulver
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Bengalibis Bengalisches Feuer |
Öffnen |
. Grüne Flamme: 3 Kaliumchlorat, 18 Baryumnitrat, 6 Schellack. Blaue Flamme: 6 Kalium-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
Öffnen |
, Kaliumchlorat, Kalium chloricum, KClO3, entsteht beim Einleiten von Chlorgas in heiße wässerige Lösung von Kalihydrat nach der Gleichung:
6 KOH + 6 Cl = KClO3 + 5 KCl + 3 H2O.
Hierbei wird nur der sechste Teil des angewandten Kalihydrats in Form
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Dochnahlisierenbis Dock |
Öffnen |
und
hier, ohne je aus demselben herausragen zu können,
durch den zutretenden Sauerstoff verzehrt wird. Um
die Verbrennung des D. zu befördern, find vielfache
Mittel empfohlen, so Imprägnierungen mit Sal-
peter, Kaliumchlorat, Vorsäure u. a
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
Elektrisiermaschine |
Öffnen |
) eines halbleitenden Erzes, z. B. Schwefelblei, Schwefelkupfer u. dgl., für die E. Z. empfindlicher gemacht werde. Die höchst empfindliche Abelsche Zündmasse besteht aus 4 Teilen Phosphorkupfer und 7 Teilen Kaliumchlorat. Die E. Z. kann auch bei den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Guanarebis Guano |
Öffnen |
. Durch salpetrige Säure wird
es in ^'anthin (s. d.) übergeführt, das ein Imidoderi-
vat des G. ist. Durch Kaliumchlorat und Salz-
säure wird es in Parabansäure, Guanidin und
Kohlensäure zerlegt.
Guano oder huano (span.), wertvolles Düng-
mittel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
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handelt, unter Zusatz von
etwas Eisenchlorür. Das Arsen geht dabei mit den
ersten Anteilen über, um so leichter, je konzentrierter
die Säure ist.
S. dient zur Darstellung des Chlorkalks, des
Kaliumchlorats, des Salmiaks aus Gaswasser, des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Elektrohomöopathische Sternmittelbis Elektrooptik |
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elektrolytisch verschiedene
Fabriken Kaliumchlorat. Auf elektrischem Wege wird
auch das zu mehrfachen technischen Zwecken ver-
wendete Ozon sowie das Natrium- und Ammonium-
persulfat hergestellt. Von großer Bedeutung ist
auch die elektrolytische Reduktion
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
Öffnen |
; K. bicarbonĭcum, Kaliumbicarbonat; K. bromātum, Kaliumbromid; K. carbonĭcum, Kaliumcarbonat; K. carbonĭcum crudum, Pottasche; K. chlorĭcum, Kaliumchlorat; K. dichromĭcum, Kaliumdichromat; K. jodātum, Kaliumjodid; K. nitrĭcum, Kaliumnitrat; K
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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: Kohle und Schwefel (als brennbare Stoffe); Kaliumchlorat und Kaliumnitrat (als Sauerstoffträger); gleichzeitig färbende Bestandteile sind Schwefelantimon (weiß), Baryumnitrat (grün), Natriumnitrat (gelb), Strontiumnitrat (rot), Zink und schwefelsaures
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