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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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die Hinterfüße ganz, während die vordern kurze Stummel bleiben. Die niedern S., welche neben den Lungen zeitlebens drei Paare von äußern verzweigten Kiemen besitzen, schließen sich auch in der Form ihrer Wirbelkörper den Fischen an, während die am höchsten
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
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erscheint.
Man teilt die Klasse der F. jetzt in folgende Ordnungen: Teleostei oder Knochenfische (s. d.) mit freien Kiemen, Kiemendeckel und knöchernem Skelett (s. Tafel: Buntfarbige Fische und Tafel: Fische Ⅰ, Fig. 1‒10; Taf. Ⅱ, Fig. 1‒14; Taf
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
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Verwendung. Fast bei allen Schildkrebsen sind die Augen vorn am Kopf auf beweglichen Stielen angebracht. Kiemen zum Atmen fehlen fast nirgends und liegen gewöhnlich an den Seiten der Brust, am Grunde der ihr angehörigen Beine, in einer besondern
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
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Zeit (3. Aufl., Heidelb. 1894); Kräpelin, über geistige Arbeit (Jena 1894).
Nervenstrom, s. Nervenelektricität.
Nervensystem, die Gesamtheit der Nerven (s. d.), zerfällt beim Menschen und den höhern Tieren in das animale N., welches aus dem
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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. Gehirn und Tafel: Die Nerven des Menschen, Fig. 1, 9, beim Artikel Nerven.
Wirbelströme, soviel wie Foucaultströme (s. d.).
Wirbelstürme, Luftwirbel, die sich der europ. Küste vom Golfstrom her nähern und entweder längs dieser Strömung weiter
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Schwanzmeisebis Schwartz (Marie Espérance von) |
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. Sie haben bereits beim Ausschlüpfen aus dem Ei die spätere Körperform, die Kiemen sitzen als büschelförmige Gebilde dicht hinter dem Kopfe äußerlich den Seiten des Körpers an und bleiben bei einer ganzen Anzahl von Arten auch nach Entwicklung der Lungen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
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. der lungenatmende Frosch durch den Zustand eines Kiementiers, und diese Thatsache war um so frappanter, als man bald hernach auch bei den Embryos der höhern Wirbeltiere, die niemals durch Kiemen atmen, bis zum Menschen hinauf das Auftreten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Ascianobis Ascidien |
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mit den Tragödien in innerm Zusammenhang. Sein Hauptcharakter liegt im Pathos und in der Erhabenheit, die sich nicht selten bis zum Furchtbaren und Schrecklichen steigert. Der Kampf, in welchem der Mensch seine Freiheit gegen die Übermacht des
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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Besitz einer Lunge von allen übrigen Schnecken, welche teils mit der gesamten Haut, teils mittels Kiemen atmen. Diese Lunge ist bei einem Teil der L. nichts als der zu Atmungszwecken umgewandelte Endabschnitt der Niere, beiden übrigen hingegen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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mit endständigen, einander gegenüberliegenden Mantelöffnungen und bandförmigen oder lamellösen Kiemen. Sie leben einzeln oder in sehr regelmäßiger Anordnung zu Doppelreihen oder zu Ringketten vereinigt an der Oberfläche des Meers. Die Einfuhröffnung
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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eine vorübergehende Erscheinung bilden müssen, natürlich abgesehen von einem ihnen durch den Menschen gewährten Schutz.
Ihr Nachfolger ist meist die Buche, deren junge Schößlinge sich mit etwas weniger Licht begnügen, und die den Vorzug hat, jungen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
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196
Hinterindien - Hinweil
vexen Gelenksortsätze, vermittelst deren der Kopf
mit der Halswirbelsäule verbunden ist. (S. Tafel:
Der Schädel des Menschen.)
Hinterindien (Indochinesische Halbinsel),
die östlich? der beiden arohen ind
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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brachte, zwischen zwei Feuer zu geraten oder
cnfiliert, der Länge nach bestrichen zu werden.
Kiemen, Organe, die, zur Wasscratmung be-
stimmt, bei Wassertieren die Stelle der Lungen der
Landtiere vertreten und von diesen sich wesentlich
dadurch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Kreisabschnittbis Kreisinstrumente |
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ein kreiselförmiges Gehäuse mit spiraligem, hornigem oder mehr oder weniger kalkigem Deckel, seitliche Ausbreitungen oder fadige Anhänge am Fuß, sehr verkümmerte Kiemen und auf kleinen Stielen stehende Augen. Von den pflanzenfressenden dienen mehrere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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II, Fig. 3), sind die Seiten des Kopfbruststücks, unter denen die Kiemen liegen, besonders stark entwickelt. Zwischen den Kiemenblättchen befinden sich harte Fortsätze, so daß jene nicht zusammenkleben können. Die westindische Landkrabbe wird bis 5
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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879
Gerüche – Geruchsorgane
Geruchssinn ist einer der niedern Sinne, indem seine Funktion sich aus die Fortleitung gewisser Empfindungen, die nur durch materielle Eindrücke hervorgebracht werden, beschränkt und die Menschen, denen er, was nicht so
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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684
Wirbelsäule - Wirbeltiere.
Wirbelsäule (Rückgrat, Columna vertebralis, s. Spina dorsalis), die beim Menschen senkrecht stehende, leicht S-förmig gekrümmte, bei den übrigen Wirbeltieren mehr oder weniger geneigte oder horizontale
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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. fliegende F.). Auch im Wasser ersticken die F., falls sie den in ihm gelöst enthaltenen Sauerstoff mittels der Kiemen verbraucht haben. -
Nicht wenige F. geben entgegen dem Satz, daß die F. stumm seien, Töne von sich, doch weiß man gewöhnlich nicht zu
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0051,
Atmung |
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49
Atmung
und Amphibien. Doch sieht man auch sehr lebhafte Atembewegungen bei vielen durch Kiemen atmenden Tieren, z. B. den Fischen und Sepien (Tintenfischen).
Beim Menschen erfolgt die Aufnahme von Luft in die Lungen oder das Einatmen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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. ist von der gefäß- und nervenreichen Kopfhaut oder Kopfschwarte bedeckt; die größern Gefäße und Nervenstämme desselben verlaufen an der Stirn-, Schläfen- und Hinterhauptsgegend und werden nach diesen Gegenden benannt. Beim Menschen wird der K. in aufrechter
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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, als erster Professor dieses Faches in Deutschland, ernannt. Er schrieb: "Tetanus" (Leipz. 1865, 2. Bd. 1871); "Grundzüge der Physiologie" (4. Aufl., das. 1881); "Die Lebensbedingungen der Nerven" (das. 1868); "Die Ernährung des Menschen" (Münch. 1876
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Atmungskundebis Ätna |
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Körpers noch weit wichtiger, als eine gesunde, nahrhafte Kost. Gleichwohl legt man auf letztere ein viel größeres Gewicht als auf erstere. Namentlich an Orten, wo Menschen in geschlossenen Räumen stundenlang atmen müssen, in Sälen, Theatern, vor
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Resorptionsfieberbis Respirator |
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aus
einem großen Kasten aus Eisenblech, in dem der
Mensch oder das Tier während der Versuchsdauer
verweilt. Der Kasten ist mit Fenstern und Thüren
versehen und hat außerdem Offnungen für den Ein-
und Austritt der Luft. Die Luft aus demfelben
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
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derjenige Teil des knöchernen Kopfes, der
die Hülle (Kapfel) für das Gehirn bildet lHirn-
fchädel). Derselbe wird von den beim Menschen
hald verwachsenden Stirnbeinen (0535 li-ontis,
088H li-onwiia, s. Stirn und die Tafel: Der
Schädel des Menfchen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
Öffnen |
wegen benutzt (Schiffshalter und Schild-
kröte, Seehasen auf großen Krabben, gewissermaßen
auch der Mensch und seine Reittiere), was man
Kommig rat orismus nennen könnte. Unter
K ommensalismus versteht man eine Art des S.,
bei dem die Parasiten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kreiselpumpebis Kreislauf des Blutes |
Öffnen |
eine Anzahl von Regierungs- und Oberregierungsräten beigegeben sind.
Kreiskiemer (Cyclobranchia), diejenigen Vorderkiemer, deren Kiemen sich an beiden Körperseiten in einer zwischen Fuß und überragendem Mantelrand verlaufenden Furche befinden. Ihre Schale
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Atmosphärebis Atmung |
Öffnen |
.), welche von der Körperoberfläche aus in die Körperteile eindringen. Bei den Fischen und vielen andern Wassertieren finden wir gefäßreiche Blättchen, welche in ihrer Gesamtheit eine außerordentlich große Oberfläche bieten und als Kiemen (s. d
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
Öffnen |
zwischen den tierischen Säften und dem umgebenden Mittel (Wasser oder Luft) leichter vollzieht als anderwärts. Man nennt sie Kiemen, wenn sie den in Wasser gelösten Sauerstoff aufnehmen (nur bei Tieren, die in Wasser oder feuchter Luft leben), Lungen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
Öffnen |
- oder büschelartige Kiemen an den Seiten der Hinterleibssegmente und langgefiederte Schwanzborsten. Sie sind sehr gefräßig, bauen in den Uferwänden 5 cm lange Röhren, meist zwei nebeneinander, mit hinten durchbrochener Scheidewand oder leben frei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Gregatimbis Grégoire |
Öffnen |
und der Menschen, aus den Kiemen der Fische und den Muskeln mancher Säugetiere sowie die sogen. Mischerschen Schläuche. Die kugel- oder eiförmigen Psorospermien, welche man als eingekapselte oder nackte G. auffaßt, treten oft massenhaft auf, zerstören
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Lünenbis Lunge |
Öffnen |
sich jedoch erst von den Amphibien ab, und zwar bei diesen noch im Verein mit Kiemen, vor. Hier besteht sie ähnlich wie bei den Lurchfischen aus zwei einfachen, durch die Luftröhre mit Luft anfüllbaren Säcken, in deren Wandung sich zuführende Gefäße
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
Öffnen |
. Hauptstadt des bosporanischen Reichs und war ein bedeutender Handelsplatz; später fiel es an Mithridates. Jetzt Kertsch oder Vospor.
Pantīl, nach Horaz (Sat., I, 10, 78) Bezeichnung eines Menschen von widerlicher Schmähsucht.
Pantin (franz., spr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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), das von Menschen gehandhabte Werkzeug zur Bewegung von Booten und kleinen Fahrzeugen, eine runde Stange, meist aus Eschenholz, oben verdünnt, unten (Blatt) schaufelartig verbreitert. Auf ein Drittel seiner Länge vom Griff ist es gegen das Durchscheuern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
Öffnen |
Fischen steht sie noch in naher Beziehung zu den Kiemen und scheint auch aus ihnen hervorgegangen zu sein. Ihrem Bau nach ist sie eine Lymphdrüse (s. d.) ohne Ausführungsgang. Beim Menschen liegt sie hinter dem Handgriff des Brustbeins, wiegt 4-34 g
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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- oder der Darmschicht, besondere Atmungsorgane auf, bei der Wasseratmung äußere, möglichst flächenhaft entwickelte Anhänge (Kiemen), bei der Luftatmung Lungen oder Luftröhren (Tracheen). Die Intensität der Atmung steht in geradem Verhältnis zur Energie des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Wurmfarnbis Wurmser |
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den Gliederfüßlern. Der im Meeressand lebende Balanoglossus ist dadurch interessant, daß er mit dem zu einer korbartigen Kieme umgestalteten vordern Teil des Darms ähnlich den Tunikaten (s. d.) atmet und auch sonst manche Abweichung von dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zugarbeitbis Zugmesser |
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Aufenthalt in München. Er malt vorzugsweise Darstellungen von Nutz- und Haustieren in Verbindung mit Menschen, bisweilen in einer dramatisch zugespitzten Situation oder in humoristischer Auffassung. Von seinen Bildern sind die hervorragendsten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Atmosphärische Gezeitenbis Atmung |
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vor sich zu gehen. Bei der großen Mehrzahl der Tiere ist aber zur Vermittelung der Respiration ein eigentümlicher Apparat vorhanden, dessen Bau und Einrichtung in den verschiedenen Tierklassen verschieden ist. (S. Lunge, Kiemen, Tracheen.) Fast
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Erpfingenbis Erratische Blöcke |
Öffnen |
von Menschen, Bären u. s. w., ferner Waffen, Vasen, Ringe, Geräte aus Gold und Erz.
Erpressung. Nach dem Deutschen Strafgesetzbuch (§. 253) wird wegen E. bestraft: Wer, um sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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dem Namen Kraken erwähnt, nicht vorkommen dürften. Nach der Anzahl der Kiemen unterscheidet man zwei Ordnungen, die Vierkiemer (Tetrabranchiata) und die Zweikiemer (Dibranchiata). Bei den erstern, zu denen unter den lebenden K. nur der Nautilus (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
Öffnen |
als
Kopfknorpel im Kopfsegment einer Anzahl röhren-
bewohnender Ningelwürmer und entsenden beweg-
liche Fäden in die Kiemen.
Die Gliedertiere haben ein chitinöses Haut-
skelett, das entweder einfach chitinös bleibt (Infekten,
Spinnen) oder sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0200,
Hering |
Öffnen |
. Man spannt und versenkt sie so, daß sie wie eine Wand im Wasser stehen, und steht oder treibt damit in der Erwartung, daß die Fische, indem sie das Netz durchkriechen wollen, mit ihren Kiemen in den Maschen hängen bleiben. An den schottischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Landschildkrötenbis Landschnurwurm |
Öffnen |
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Landschildkröten – Landschnurwurm
in gewissen Verhältnissen (Abendrot, Gewitter, Sturm) auf den Menschen thut. Die Anregung zu dieser Richtung ging von Düsseldorf aus, wo die Brüder Achenbach die Führung übernahmen. Ihre Träger waren aber
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