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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0267, von Kiesel bis Kino Öffnen
für Steingut- und Porzellanfabriken ist, wenigstens seit dem Bestände der Eisenbahnen, auch ein weiter gehendes Frachtgut. - Zollfrei, einschließlich der Silikate. Kieserit ist natürliche schwefelsaure Magnesia oder Bittersalz, nur
62% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0724, von Kieselschwämme bis Kiesewetter Öffnen
und naturwissenschaftliche Abteilung der "Neuen Jenaischen allgemeinen Litteraturzeitung". Kieserit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist mikrokristallinisch, derb in körnigen bis dichten Aggregaten
31% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0053, von Bittersalz bis Blauholz Öffnen
aus Magnesia, Schwefelsäure und Kristallwasser bestehendes Salz, findet sich schon in der Natur als Epsomit (mit 51% Wasser) in Spanien, Sibirien etc. und mit weniger Wasser (13%) als Kieserit
16% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0028, von Kalliste bis Kinderspielzeug Öffnen
; - Natron, s. Wasserglas ; -saure Thonerde, s. Thon . Kieserit , vgl. Bittersalz und Magnesia
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0493, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
480 Chemikalien unorganischen Ursprungs. ein Doppelsalz von Chlorkalium mit Magnesiumsulfat, seine Verwendung in der Landwirthschaft ist eine ausgedehnte und bekannte. Der Kieserit, natürliche schwefelsaure Magnesia, dient vorwiegend
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0395, Kalisalze Öffnen
Beimengungen (Kieserit MgSO4+H2O, Steinsalz) und fördert sie dann in Wagen von 12-16 Ztr. Inhalt zu Tage. Kainit und Steinsalz werden an den Gruben gemahlen und zwar auf Vormühlen, die nach dem Prinzip der Kaffeemühlen konstruiert sind, dann auf Mühlen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0492, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Mittheilungen von L. Janet in der "Berg- und Hüttenm.-Ztg.", der Stassfurter Grubenbetrieb fünf Hauptprodukte: Steinsalz, Karnallit, Kainit Kieserit und Stassfurtit. Das Steinsalz wird in einem verhältnissmäßig sehr reinen Zustände gefördert
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
für Kalisalze ausgebeutet wird. Das 376,6 m mächtige Steinsalzlager gliedert sich in vier Abteilungen: 1) Carnallitregion , 40 m mächtig, enthält Steinsalz, Kieserit
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0533, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
als sog. Epsomit, sowie als Kieserit, letzterer in mächtigen Schichten im Stassfurter Abraumsalz vor. Beide enthalten bedeutend weniger Krystallwasser als das offizinelle Salz. Anwendung. Medizinisch als Abführmittel in Gaben von 5 bis 20 Gramm; technisch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0240, von Stars and stripes bis Staßfurt Öffnen
Kainit, 141,850 Kieserit etc.) und 2,019,625 metr. Ztr. Steinsalz. Davon kamen auf die königlichen Salzwerke in S. an Carnallit 1,979,816, an Kainit 727,093, an Steinsalz 609,851, auf Leopoldshall an Carnallit 2,152,723, an Kainit 644,881, an Kieserit
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0247, von Chlorjod bis Chlorkalk Öffnen
.). Der Carnallit ist ein Bestandteil der sog. Abraumsalze, die ein Gemenge von diesem Salz mit Kieserit und Steinsalz sind. Zur Gewinnung des C. werden die zerkleinerten Abraumsalze mit einer zur Lösung des Ganzen unzureichenden Menge von Wasser
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
, s. Anhydrit Keramohalit, s. Haarsalz Kieserit Kryolith Lazulith Magnesit Marienglas, s. Gips Moroxit, s. Apatit Oolith, s. Kalkspat Phosphorit Pikromerit, s. Schönit Polyhalit Rautenspat, s. Dolomit Rogenstein, s. Kalkspat
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0331, von Madiaöl bis Magnesiazement Öffnen
sich phosphorsaure M. in kleiner Menge in den Pflanzenaschen, in den Knochen etc. Schwefelsaure M. ist ein Bestandteil des Kainits und Polyhalits, kommt auch für sich, nur noch mit Wasser verbunden, im Kieserit und dem natürlichen Bittersalze
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0672, von Denbigh bis Dendriten Öffnen
oder durch 5 Proz. Kieserit und 0,5 Proz. gemahlene Holzkohle oder Asche. Außerdem sind mit Genehmigung für chemische Fabriken, Seifensiedereien, Gerbereien etc. auch andre, für sie besonders passende Denaturierungsmittel (Seifenpulver, Palmöl
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0397, von Kalitwenskaja Staniza bis Kaliumchlorid Öffnen
., 20-25 Teile Steinsalz, 15-20 Teile Kieserit (schwefelsaure Magnesia), 2-4 Teile Chlormagnesium und Tachydrit etc. Man behandelt das Salz unter Zuströmen von Wasserdampf mit einer zur vollständigen Lösung unzu-^[folgende Seite]
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0724, Schwefel (Gewinnung) Öffnen
), schwefelsaure Magnesia (Kieserit). Letztere und schwefelsaures Natron finden sich namentlich auch im Quell-, Fluß- und Meerwasser. Schwefelverbindungen sind auch im Pflanzen- und Tierreich weit verbreitet. Alle Eiweißkörper enthalten gegen 1 Proz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0266, von Steinen bis Steingallen Öffnen
, Kieserit, Gips (s. Zement) werden zu künstlichen Steinen verarbeitet, und namentlich Schlacken bilden ein vortreffliches Material, aus welchem sehr allgemein Ziegel gegossen werden. Eine Mischung von Sodarückständen und geröstetem Schwefelkies
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0456, von Sylva bis Symbiose Öffnen
im salzführenden Thon bei Kaluschin und wird hier bergmännisch gewonnen. In Staßfurt findet sich S. im Kieserit, auch kommt er als vulkanisches Sublimat am Vesuv vor. Er dient zur Darstellung von Kalisalzen. Sylvĭus, 1) Jacob (Dubois), Anatom, geb. 1478 zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0866, von Zement bis Zementation Öffnen
. Albolith besteht aus Magnesiazement mit amorpher Kieselsäure. Mischt man 2 Moleküle Kieserit (schwefelsaure Magnesia) mit 1 Molekül Kalkhydrat unter Zusatz von Wasser und glüht das Produkt ziemlich stark, so erhärtet es nach dem Pulvern und Anmachen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0063, von Bittermandelölgrün bis Bitterwässer Öffnen
, meistens indessen durch Umkristallisieren des im Steinsalzlager von Staßfurt und Leopoldshall massenhaft sich findenden Minerals Kieserit (s. d.) aus Wasser. Es kommt in Form nadelförmiger, in Wasser leicht löslicher Krystalle in den Handel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0049, von Kaliglimmer bis Kalisch Öffnen
in Deutsckland wichtig für die Landwirt- schaft als Düngematerial geworden, wichtiger nocb sür die Industrie, welche die Abraumsalze auf Chlor- ialium, Kalisulfate, Kieserit, Chlormagnesinm, Brom, Rubidiumalauu u. s. w., besonders auch auf die noch
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0471, von Magnes bis Magnesium Öffnen
, Meerschaum, Magnesit, Dolomit, Carnallit, Kieserit, Kainit, Tachyhydrit, Voracit u. s. w., im Meerwasser und wohl in allen Mineralquellen, ferner in kleiner Menge in den Knochen und in den Pflanzen. Buff und Liebig
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0545, von Schmidt (Wilh. Adolf) bis Schmidt-Rimpler Öffnen
, Kaliumsulfat, schwefelsaure Kalimagnesia, Kieserit und Brom. Schmidt-Nimpler, Herm., Augenarzt, geb. 30. Dez. 1838 zu Berlin, studierte daselbst am mediz.- chirurg. Friedrich-Wilhclms-Institut Medizin, wurde 1863 Assistent an der Privatklinik
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0708, von Schwedisch-Pommern bis Schwefel Öffnen
, Zinkblende) und schwefelsauren Salzen (im Anhydrit, Gips, Kieserit, Schwerspat, Cölestin u. s. w.) und als Schwefelwasserstoff in den Schwefelwässern (s. d.) vor. Von Wichtigkeit ist auch das Vorkommen des S. in der Steinkohle, die bis zu 1 Proz. meist
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0710, von Schwefelkopf bis Schwefelsäure Öffnen
,Schwefeltrioxyd oder Schwefelfäureanhydrid genannt, kommt in der Natur nur sehr selten als vulkanisches Produkt in Wässern vor; dagegen bildet die S. in Form von Salzen zahlreiche Mineralien, so den Gips (schwefel- saures Calcium), Kieserit
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0266, von Staßfurtit bis Stathmograph Öffnen
herstellt. Der Kieserit wird als Düngemittel, Fällungsmaterial von Blanc fixe und zur Darstellung des Alauns verwendet; er ersetzt in vielen Fällen die Schwefelsäure. Die Fabriken, von denen ein Teil 1872 sich unter der Firma Vereinigte Chemische Fabriken
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0013, von Biberhaare bis Bombyx mori Öffnen
; -holz, s. Quassia ; -kleesalz, s. Kleesalz ; -mandelöl, s. Mandeln und Mandelöl ; -salz, vgl. Kieserit u. Magnesia
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0045, von Schwefelsaure Magnesia bis Silber Öffnen
; -säureamonohydrat, s. Schwefelsäure . Schwefelsaure Magnesia , s. Bittersalz u. Kieserit . Schwefelsaurer
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0002, von Abraumsalz bis Aconitsäure Öffnen
größere industrielle Bedeutung; vor Allem ist dies der Kornallit richtig: Karnallit , nächstdem der Kainit, Kieserit und Boracit. Die übrigen kommen entweder, wie z. B. der Sylvin (reines
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0333, von Kieselskelett bis Kiew Öffnen
und Johanngeorgenstadt im Erzgebirge. Kieselzinkerz, Mineral, s. Galmei. Kieserīt, ein technisch wichtiges, unter den Abraumsalzen der Salzlager von Staßfurt und Leopoldshall, auch bei Kalusz in Galizien und zu Hallstadt in Österreich