Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kieserit
hat nach 1 Millisekunden 31 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
Öffnen |
für Steingut- und Porzellanfabriken ist, wenigstens seit dem Bestände der Eisenbahnen, auch ein weiter gehendes Frachtgut. - Zollfrei, einschließlich der Silikate.
Kieserit ist natürliche schwefelsaure Magnesia oder Bittersalz, nur
|
||
62% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
Öffnen |
und naturwissenschaftliche Abteilung der "Neuen Jenaischen allgemeinen Litteraturzeitung".
Kieserit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist mikrokristallinisch, derb in körnigen bis dichten Aggregaten
|
||
31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
aus Magnesia, Schwefelsäure und Kristallwasser bestehendes
Salz, findet sich schon in der Natur als Epsomit (mit 51%
Wasser) in Spanien, Sibirien etc. und mit weniger Wasser (13%)
als Kieserit
|
||
16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
; - Natron, s.
Wasserglas ; -saure Thonerde, s.
Thon .
Kieserit , vgl.
Bittersalz und
Magnesia
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0493,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
480
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
ein Doppelsalz von Chlorkalium mit Magnesiumsulfat, seine Verwendung in der Landwirthschaft ist eine ausgedehnte und bekannte.
Der Kieserit, natürliche schwefelsaure Magnesia, dient vorwiegend
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
Öffnen |
Beimengungen (Kieserit MgSO4+H2O, Steinsalz) und fördert sie dann in Wagen von 12-16 Ztr. Inhalt zu Tage. Kainit und Steinsalz werden an den Gruben gemahlen und zwar auf Vormühlen, die nach dem Prinzip der Kaffeemühlen konstruiert sind, dann auf Mühlen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0492,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Mittheilungen von L. Janet in der "Berg- und Hüttenm.-Ztg.", der Stassfurter Grubenbetrieb fünf Hauptprodukte: Steinsalz, Karnallit, Kainit Kieserit und Stassfurtit.
Das Steinsalz wird in einem verhältnissmäßig sehr reinen Zustände gefördert
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
Öffnen |
für Kalisalze ausgebeutet wird. Das 376,6 m mächtige Steinsalzlager gliedert sich in vier Abteilungen:
1) Carnallitregion , 40 m mächtig, enthält Steinsalz, Kieserit
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
als sog. Epsomit, sowie als Kieserit, letzterer in mächtigen Schichten im Stassfurter Abraumsalz vor. Beide enthalten bedeutend weniger Krystallwasser als das offizinelle Salz.
Anwendung. Medizinisch als Abführmittel in Gaben von 5 bis 20 Gramm; technisch
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
Öffnen |
Kainit, 141,850 Kieserit etc.) und 2,019,625 metr. Ztr. Steinsalz. Davon kamen auf die königlichen Salzwerke in S. an Carnallit 1,979,816, an Kainit 727,093, an Steinsalz 609,851, auf Leopoldshall an Carnallit 2,152,723, an Kainit 644,881, an Kieserit
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
.). Der Carnallit ist ein Bestandteil der sog. Abraumsalze, die ein Gemenge von diesem Salz mit Kieserit und Steinsalz sind. Zur Gewinnung des C. werden die zerkleinerten Abraumsalze mit einer zur Lösung des Ganzen unzureichenden Menge von Wasser
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
Öffnen |
, s. Anhydrit
Keramohalit, s. Haarsalz
Kieserit
Kryolith
Lazulith
Magnesit
Marienglas, s. Gips
Moroxit, s. Apatit
Oolith, s. Kalkspat
Phosphorit
Pikromerit, s. Schönit
Polyhalit
Rautenspat, s. Dolomit
Rogenstein, s. Kalkspat
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
sich phosphorsaure M. in kleiner Menge in den Pflanzenaschen, in den Knochen etc. Schwefelsaure M. ist ein Bestandteil des Kainits und Polyhalits, kommt auch für sich, nur noch mit Wasser verbunden, im Kieserit und dem natürlichen Bittersalze
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
Öffnen |
oder durch 5 Proz. Kieserit und 0,5 Proz. gemahlene Holzkohle oder Asche. Außerdem sind mit Genehmigung für chemische Fabriken, Seifensiedereien, Gerbereien etc. auch andre, für sie besonders passende Denaturierungsmittel (Seifenpulver, Palmöl
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
Öffnen |
., 20-25 Teile Steinsalz, 15-20 Teile Kieserit (schwefelsaure Magnesia), 2-4 Teile Chlormagnesium und Tachydrit etc. Man behandelt das Salz unter Zuströmen von Wasserdampf mit einer zur vollständigen Lösung unzu-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
Öffnen |
), schwefelsaure Magnesia (Kieserit). Letztere und schwefelsaures Natron finden sich namentlich auch im Quell-, Fluß- und Meerwasser. Schwefelverbindungen sind auch im Pflanzen- und Tierreich weit verbreitet. Alle Eiweißkörper enthalten gegen 1 Proz
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
Öffnen |
, Kieserit, Gips (s. Zement) werden zu künstlichen Steinen verarbeitet, und namentlich Schlacken bilden ein vortreffliches Material, aus welchem sehr allgemein Ziegel gegossen werden. Eine Mischung von Sodarückständen und geröstetem Schwefelkies
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
Öffnen |
im salzführenden Thon bei Kaluschin und wird hier bergmännisch gewonnen. In Staßfurt findet sich S. im Kieserit, auch kommt er als vulkanisches Sublimat am Vesuv vor. Er dient zur Darstellung von Kalisalzen.
Sylvĭus, 1) Jacob (Dubois), Anatom, geb. 1478 zu
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
Öffnen |
. Albolith besteht aus Magnesiazement mit amorpher Kieselsäure. Mischt man 2 Moleküle Kieserit (schwefelsaure Magnesia) mit 1 Molekül Kalkhydrat unter Zusatz von Wasser und glüht das Produkt ziemlich stark, so erhärtet es nach dem Pulvern und Anmachen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
Öffnen |
, meistens indessen durch Umkristallisieren des im Steinsalzlager von Staßfurt und Leopoldshall massenhaft sich findenden Minerals Kieserit (s. d.) aus Wasser. Es kommt in Form nadelförmiger, in Wasser leicht löslicher Krystalle in den Handel
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kaliglimmerbis Kalisch |
Öffnen |
in Deutsckland wichtig für die Landwirt-
schaft als Düngematerial geworden, wichtiger nocb
sür die Industrie, welche die Abraumsalze auf Chlor-
ialium, Kalisulfate, Kieserit, Chlormagnesinm,
Brom, Rubidiumalauu u. s. w., besonders auch
auf die noch
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
Öffnen |
, Meerschaum, Magnesit, Dolomit, Carnallit, Kieserit, Kainit, Tachyhydrit, Voracit u. s. w., im Meerwasser und wohl in allen Mineralquellen, ferner in kleiner Menge in den Knochen und in den Pflanzen. Buff und Liebig
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Schmidt (Wilh. Adolf)bis Schmidt-Rimpler |
Öffnen |
, Kaliumsulfat,
schwefelsaure Kalimagnesia, Kieserit und Brom.
Schmidt-Nimpler, Herm., Augenarzt, geb.
30. Dez. 1838 zu Berlin, studierte daselbst am mediz.-
chirurg. Friedrich-Wilhclms-Institut Medizin, wurde
1863 Assistent an der Privatklinik
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
Öffnen |
, Zinkblende)
und schwefelsauren Salzen (im Anhydrit, Gips,
Kieserit, Schwerspat, Cölestin u. s. w.) und als
Schwefelwasserstoff in den Schwefelwässern (s. d.) vor.
Von Wichtigkeit ist auch das Vorkommen des S. in
der Steinkohle, die bis zu 1 Proz. meist
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
,Schwefeltrioxyd oder
Schwefelfäureanhydrid genannt, kommt in
der Natur nur sehr selten als vulkanisches Produkt in
Wässern vor; dagegen bildet die S. in Form von
Salzen zahlreiche Mineralien, so den Gips (schwefel-
saures Calcium), Kieserit
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Staßfurtitbis Stathmograph |
Öffnen |
herstellt. Der Kieserit wird als Düngemittel, Fällungsmaterial von Blanc fixe und zur Darstellung des Alauns verwendet; er ersetzt in vielen Fällen die Schwefelsäure. Die Fabriken, von denen ein Teil 1872 sich unter der Firma Vereinigte Chemische Fabriken
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
;
-holz, s.
Quassia ; -kleesalz, s.
Kleesalz ; -mandelöl, s.
Mandeln und
Mandelöl ; -salz, vgl.
Kieserit u.
Magnesia
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
; -säureamonohydrat, s.
Schwefelsäure .
Schwefelsaure Magnesia , s.
Bittersalz u.
Kieserit .
Schwefelsaurer
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
Öffnen |
größere industrielle Bedeutung; vor Allem ist
dies der Kornallit richtig: Karnallit , nächstdem der Kainit, Kieserit und
Boracit. Die übrigen kommen entweder, wie z. B. der Sylvin (reines
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kieselskelettbis Kiew |
Öffnen |
und Johanngeorgenstadt im Erzgebirge.
Kieselzinkerz, Mineral, s. Galmei.
Kieserīt, ein technisch wichtiges, unter den Abraumsalzen der Salzlager von Staßfurt und Leopoldshall, auch bei Kalusz in Galizien und zu Hallstadt in Österreich
|