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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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176
Krebsscher - Krebstiere.
bdellen, welche den Krebsen äußerlich und teilweise bis zu 100 Stück aufsitzen, ein Leberegel (Distomum cirrigerum α Baer) und dergleichen Schmarotzertiere angesehen, nach Leuckart und Rauber ist aber ein Pilz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Smithbis Sobbe |
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sind. Und auch durch ihre Scheren und Kämme erinnern viele Skorpione und andre Spinnentiere stark an Krebstiere. Nun war schon wiederholt, namentlich von Ran Lankester, der Nachweis versucht worden, daß wenigstens eine kleine Abteilung der letztern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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statt des Wassers feuchte Luft. Das Blut ist meist farblos, mitunter jedoch blau oder rötlich. Bei einigen Krebstieren enthält es denselben Farbstoff wie bei den Wirbeltieren (das Hämoglobin), bei andern einen mit ähnlichen Eigenschaften begabten, aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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. Die ungemein zahlreichen R. teilt man in drei große Unterordnungen: 1) echte frei lebende R., mit Kaumund (Gnathostomata); 2) echte parasitische R., mit Saugmund (Siphonostomata), und 3) unechte R., nämlich die Karpfenläuse (Argulidae, s. Tafel "Krebstiere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Naundorfbis Nautilus |
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und Residenz König Ottos.
Nauplius, die Jugendform vieler Krebse, in der sie das Ei verlassen, im vorigen Jahrhundert für eine eigne Gattung angesehen und als solche benannt. Der N. ist ein mikroskopisch kleines Krebstierchen mit länglichem Leib
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Wasserfarbenbis Wassergas |
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Müll.), Krustaceengattung aus der Ordnung der Blattfüßer und der Familie der Wasserflöhe oder Daphniden (Cladocera), sehr kleine, zarthäutige Tiere mit kappenförmigem Cephalothorax, nur einem großen, beweglichen Stirnauge, kleinem, tasterförmigem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Ringbis Ringelkrebse |
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und Berlin Medizin, lebte dann als praktischer Arzt in Pleß, später zu Gleiwitz, gab 1848 die Praxis auf und widmete sich erst zu Breslau, seit 1850 in Berlin der litterarischen Thätigkeit. Es gelang ihm, eine Tragödie: "Die Genfer", kleine Lustspiele
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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der Apfelsauger nicht in so großer Zahl, um Schaden anrichten zu können. Gegenmittel sind nicht bekannt.
Blattfloh ist auch s. v. w. Erdfloh (s. d.).
Blattfüßer (Phyllopoda), Ordnung der niedern Krebstiere (Entomostraca), kleine Tiere von sehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
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Spiele hervorgestreckt werden, um die aus kleinen Organismen bestehende Nahrung und frisches Atemwasser herbeizustrudeln. Fühler, Augen und sonst bei freilebenden Krebstieren vorhandene Orientierungsorgane gehen immer verloren. Bei den parasitisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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(Urari, Woorari), das Extrakt des Splints und der Rinde von Strychnaceen, ist schwarzbraun, spröde, bitter, in Wasser größtenteils löslich und kommt in kleinen Kürbissen nach Europa; es enthält 3-4 Proz. Curarin, welches farblose Kristalle bildet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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stagnalis) unsrer seichten Süßwasserlachen, der ihm nahe verwandte Salinenkiemenfuß (Artemia salina) aus Salzlachen (s. Kiemenfuß) sowie der mit dem erstgenannten zusammen vorkommende Kiefenfuß (Apus cancriformis); letzterer (s. Tafel "Krebstiere") hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
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(Arctocephalina), Robben mit normalen Eckzähnen, kleinen Ohrmuscheln, langem Hals und ziemlich weit aus dem Körper hervorragenden und ihn tragenden Gliedmaßen. Der S. (O. ursina Pér., s. Tafel "Robben"), bis 3 m lang (die Weibchen nur halb so lang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
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gerät und dadurch die Umsteuerung des Wassereintritts bewirkt, weil die Kanäle c und d hierbei abwechselnd vor L und K gelangen. Der Windkessel W reguliert die Wasserspeisung. Man hat auch versucht, bei derartigen kleinen Wassersäulenmaschinen eine Art
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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Beweglichkeit, zeigt sich ihnen im übrigen gleich, nährt sich besonders von kleinen Krebstieren und legt ein bläulich schimmerndes Ei. Sein Fleisch gilt als Leckerbissen.
Lumpacins, scherzhafte Wortbildung für Lump; Lumpacivagabundus, vagabundierender Lump
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
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ihnen noch ein kleines unpaares Auge, das sogen. Naupliusauge (s. Nauplius). Als Gehörorgane fungieren außer Hörhaaren, die auf dem ganzen Körper stehen können, besondere Blasen mit Hörsteinen darin, die entweder am Grunde der obern Fühler, also
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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954
Asselspinnen - Asser.
letzten Segment des Postabdomens, grünlichgrau, durchscheinend, ist überall häufig in Teichen und Landseen und klettert an Wasserpflanzen herum. Das Männchen ist sehr viel kleiner als das Weibchen. Die Landasseln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
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allgemeinere Verbreitung fanden. Sie fressen kleine Krebstiere, Wasserflöhe, Muschelkrebse, aber auch Regenwürmer, ergötzen durch ihre Liebesspiele, bei denen sich die Sättigung und Schönheit ihrer Farben erhöht, und durch die eigentümliche Brutpflege
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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und die Orphiker (Berl. 1861).
2) M. der Grammatiker, griech. Dichter zu Anfang des 5. Jahrh. n. Chr., verfaßte ein kleines erotisches Epos: "Hero und Leander", eins der vorzüglichsten Produkte der spätern griechischen Poesie. Ausgaben desselben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
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, auf Beute lauernd. Sie sind sehr gefräßige Raubfische und nähren sich von Fischen, Krebstieren, Würmern und Muscheln; ihr Färbung ist dem Boden angepaßt und wechselt mit diesem sehr oft und schnell; sie sind daher auch schwer zu finden, wenn sie sich beim
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
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, läßt aber immer den begabten Rechenmeister erkennen, welcher auch verwickelte Stellungen im Kopfe weit hinaus analysiert und kleine Blößen des Gegners kräftig und beharrlich ausnutzt. Dem Streben nach Angriff von vornherein und mit allen Wagnissen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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geräuschvoll dahinziehend, in die Flüsse, um zu laichen, kehrt aber bald zurück, während die Jungen erst im nächsten Jahr auswandern. Die Nahrung besteht aus kleinen Fischen und Krebstieren; der zur Laichzeit in den Flüssen weilende Fisch frißt nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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der Cäsalpiniaceen, meist Bäume mit lederigen, zwei- bis zehnjochigen, paarig gefiederten Blättern mit zahlreichen Öldrüschen, kleinen, meist weißen Blüten in end- oder achselständigen, einfachen oder rispig zusammengesetzten Ähren und gestielten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
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abrichten; durch Einsperren in flache Dosen gewöhnt man ihm das Springen ab, spannt ihn dann mittels feiner Kettchen an kleine Wägelchen etc. Er zieht sein 80faches Gewicht. Zur Vertilgung der F. ist Reinlichkeit das beste Mittel; aus Betten, Dielenritzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
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m hoch), aus Basalt und ist mit schönen Wäldern, Wiesen und Weiden bedeckt.
Knuphis (Chnuphis), s. Chnum.
Knurrhahn (Trigla C. V.), Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Panzerwangen (Cataphracti), kleine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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auf ein kleines Volumen zusammenpreßt, indem man sie mit Hilfe einer starken Druckpumpe in ein sehr festes, gut abgekühltes eisernes Gefäß treibt, so wird sie zu einer Flüssigkeit verdichtet (bei 0° unter einem Druck von 36 Atmosphären). Flüssige K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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), deren vordere Beinpaare je 1,5 m lang werden. 4) Die Taschenkrebse (im engern Sinn, Cancridae), mit breitem, kurzem, vorn abgerundetem Rückenschild, zum Teil gute Schwimmer. 5) Die Muschelwächter (Pinnotheridae), kleinere K., leben zwischen den Schalen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Krayenhoffbis Krebs |
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Cephalothorax, abgeflachtem Nachleib und zwei nebeneinander eingelenkten Fühlerpaaren, von denen die äußern am Schaft mit einer kleinen oder ganz verkümmerten Schuppe versehen sind. Das erste Beinpaar ist stets in große Scheren verwandelt, die beiden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
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Zahnpulvern und zur Entfernung kleiner fremder Körper aus den Augen.
Krebsblume, Pflanzengattung, s. Croton.
Krebsdistel, s. Onopordon.
Krebse, im weitern Sinn s. v. w. Krebstiere (s. d.), im engern Sinn und im Gegensatz zu den Krabben (s. d
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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. Mißbildungen der Pflanzen.
Phyllōmstachel, s. v. w. Blattstachel (s. Stachel).
Phyllopneuste, Laubsänger.
Phyllopŏda, s. Krebstiere.
Phyllosōma, s. Krebse und Languste.
Phyllostomăta (Blattnasen), Familie der Fledermäuse (s. d
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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. Schwimmvögel.
Ruderfüßer (Copepoda), ungemein formenreiche Ordnung niederer Krebstiere (Entomostraca). Die normalen, d. h. nicht durch Schmarotzertum mehr oder weniger entstellten, R. sind kleine Tiere (bis zur Größe von etwa 1,2 cm) mit meist
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
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litorale O. Fr. Müll.), ein den Milben nahestehendes Tier, repräsentiert die kleine Gruppe der Pantopoden oder Pyknogoniden, welche früher zu den Krebstieren, dann zwischen Milben und Spinnen gestellt wurde, obwohl sie im männlichen Geschlecht mit dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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ist. Beide sind ebenfalls in Weingeist löslich.
Blattfedern, s. Betriebsmittel (Bd. 2, S. 903a).
Blattflöhe oder Springläuse (Psyllidae), eine Familie der Pflanzenläuse, kleine, den Blattläusen ähnliche, aber stets geflügelte Insekten mit kurzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Copepodenbis Copland |
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499
Copepoden - Copland
Copepoden (Oopepöäa), eine sehr formenreiche
Ordnung niederer, meist kleiner Krebstiere. Sie
zerfallen in die beiden Gruppen freilebender C.
^licopspoäa) und der parasitifch lebenden Schma -
rotzerkrebfe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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. Halskiemenfisteln und Kiemenge-
schwülste, d. h. verschiedene lange Hautkanäle und
Geschwülste von verschiedener Art.
Kiemenfuß, gemeiner (^M3 cancrikormig
Fe/lttLe?-), Krebstiere aus der Ordnung der Blatt-
füßer (s. d.). ,
Kiemenfüßer (Li
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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Ordnungen ein:
I. Niedere Krebse (NntonwLti-acH). 1) Blatt-
füßcr (s. d.), I^iMopoäH, welche mit den ältesten
bekannten Krebstieren, den Trilobiten (s. d.), Ähn-
lichkeiten darbieten (hierher der Kiemenfuß, ^M8
pi-ocwcwZ ^., f. Tafel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
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. Werner das Panorama der Schlacht bei Sedan aus.
Brachvogel (Brachschnepfe, Numenius L.), Vögelgattung aus der Ordnung der Stelzvögel und der Familie der Schnepfen (Scolopacidae), schlank gebaute Vögel mit langem, dünnem Hals, kleinem Kopf, sehr langem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Desiobis Desmarées |
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, gefangen nahm.
Desipĕre in loco, s. Dulce est desipere etc.
Désirade, kleine, den Franzosen gehörende Kalksteininsel in Westindien, etwa 7 km östlich von Guadeloupe, 27 qkm groß mit 1600 Einw., die Fischerei treiben und etwas Baumwolle ziehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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beschränkt zu sein, hält sich beständig im Dickicht verborgen und weiß sich allen Nachstellungen zu entziehen. Er lebt einsam, nährt sich hauptsächlich von abgefallenen Früchten, Kerb- und Krebstieren und legt 3-5 grüne Eier auf ein Blätterbett, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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659
Pantherschwamm - Pantopoden.
Schwanz, langen Beinen, gekräuseltem, im Grund wolligem, am Bauch weichem und schlaffem Pelz, auf weißlich graugelber Grundfarbe am Kopf klein und voll schwarz gefleckt, am Hals mit schwarzen, ringförmigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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und Gentianeen, geschützt. Wieder andre, wie die Pechnelken, umgeben ihre Blütenstengel mit Leimringen, und bei noch andern, wie den Weberkarden und gewissen auf Bäumen schmarotzenden Bromeliaceen, bilden die Wurzel- oder Stengelblätter kleine Sammelbehälter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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als Ablenkungsfarben, welche die Bisse der Insektenfresser nach ungefährlichen Stellen ableiten, gedeutet werden. Andre, wie die Raupen des kleinen und großen Weinvogels, des Buchenspinners u. a., nehmen eine sogen. Schreckstellung an. Eine sehr merkwürdige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
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aus der Ordnung der Ringelkrebse, Tiere mit breitem, eiförmigem, flachem Körper, kleinem, schmalem Kopfteil, kurzem, dünnem ersten und sehr kräftigem zweiten Beinpaar, an welchem das vorletzte Beinglied breit und eiförmig ist. An Stelle des dritten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Wandermuschelbis Wanderung |
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381
Wandermuschel - Wanderung.
der seßhaften Detailhändler und Handwerker, namentlich in mittlern und kleinen Städten; 2) sie befördern den volkswirtschaftlich unerwünschten Verbrauch geringwertiger Ware und reizen überhaupt zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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ihr ganze große Gruppen des Tierreichs, wie die Manteltiere und die Stachelhäuter, völlig fehlen, andre, wie die Hohltiere, nur in verschwindend kleinem Maß vertreten sind. Dafür sind der S. eigen die zahlreich im Süßwasser lebenden Amphibien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ansagenbis Anteil- und Gewährverwaltung |
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aber allmählich alle Schwanzborsten und Schwanzlappen einbüßt und in eine kleinere, unter anderm Namen schon früher bekannte Art (A. Milhausenii) der Salzseen übergeht, durch allmähliche Aussüßung des Lebenselements aber den gewöhnlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Al-Katifbis Alkmaar |
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oder Seepapagei (Alca aretica L., s. Tafel: Schwimmvögel I, Fig. 4) riesigem Schnabel, von denen eine Art der Brillenalk (s. d.) ist, der weit kleinere Tordalk (s. d., Alca torda L.), welcher im Winter bis an die deutschen Küsten kommt; die Larventaucher (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
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der Gattung Kugel-, Panzer- oder Rollassel (Armadillo Latr.) können sich einkugeln. Eine kleinasiat. Art (Asellus officinarum Brandt) diente früher unter dem Namen Millepedes als Heilmittel.
Außer diesen Krebstieren heißen auch Angehörige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
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Krebstieren, bei einigen Fischen, ja selbst bei Kröten (Pipa) und Fröschen (Notodelphys) besondere Taschen vor, in welchen die Eier ihrer Entwicklung harren, oder es werden auch anderweitige Organe, wie z. B. die äußern Kiemenblätter der Flußmuscheln (Unio
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Desl.bis Des Moines (Fluß) |
Öffnen |
), "NHuiinaliOloFie" (2 Tle.
der"I^ncvci0i)6äi6 metiwäicine", ebd. 1820-22).-
Sein gleichnamiger Sohn hat ebenfalls Verdienste
um die Kenntnis der Krebstiere und Vögel.
Desmarets de Saint-Sorlin (spr. dämaräh
de ßängftorläng), Jean, franz. Schriftsteller
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seenelkebis Seerecht |
Öffnen |
mit Vorliebe zwischen dem Seegras auf, mit dessen
schmalen Blättern ihre schlanke Gestalt auffällig
übereinstimmt, so daß sie nur der geübteste Blick zu
unterscheiden vermag. Ihre Nahrung besteht vor-
zugsweise in kleinen Krustern.
Seenelke
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
Öffnen |
befestigt. Außerdem trägt das Kopfbruststück die stets einfachen, also nie wie bei den Insekten und Krebstieren zusammengesetzten Augen, deren Zahl und Stellung für die Unterscheidung der Gruppen, Gattungen und Arten wichtig ist. Der Hinterleib
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
Öffnen |
Pilz durch die weichen Gelenkhäute zwischen den Leibesringen und Gliedmaßenstücken ein und zerstört durch sein rasches Wachstum die Gewebe seines Wirtes.
Krebsspinnen, soviel wie Asselspinnen (s. d.).
Krebssteine, Krebsaugen, s. Flußkrebs.
Krebstiere
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