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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dompropstbis Don (Fluß) |
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-
gymnasien,soz.B.dieinMagdeburg,Halberstadt,
Merseburg, Naumbura. - Vgl. Specht, Geschichte
des Unterrichtswesens m Deutschland bis zur Mitte
des ^3.Jahrh. (Stuttq. 1885): Dettcn, Die Dom-
und Klosterschulen des Mittelalters (Paderb. 1893
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Becs-de-corbinbis Beddoes |
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im Flecken Monkton in Northumberland, kam schon im siebenten Lebensjahr in die Klosterschule zu St. Peter in Wearmouth, wurde dann Mönch und Diakonus im Kloster St. Paul zu Jarrow und Lehrer an der Klosterschule. B. starb 26. Mai 735. Sein Hauptwerk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0158,
Niederländische Litteratur (Philologie) |
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in verschiedenen Fächern groß und umfassend und haben einen bedeutenden Einfluß auf die allgemeine litterarische Kultur ausgeübt. Schon im frühen Mittelalter war das Land durch seine vorzüglichen Schulen ein berühmter Sitz wissenschaftlicher Studien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Kathedralschulenbis Katholische Majestät |
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616
Kathedralschulen - Katholische Majestät.
Kathedralschulen, s. v. w. Domschulen (s. d.); vgl. Klosterschulen.
Kathenotheismus (griech.), von Max Müller eingeführte Bezeichnung der alleinigen Gottheit mit verschiedenen Namen in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Madama, Villabis Mädchenschulen |
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in Klöstern für die vornehmen Stände. Berühmt ist aus dieser Zeit die weibliche Klosterschule zu Gandersheim, an der die Dichterin Hroswitha wirkte. In den aufstrebenden Städten des spätern Mittelalters werden öfters Jungfrauenschulen erwähnt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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Völkerverkehr, an seinen Ufern spielte die Weltgeschichte zu den Zeiten der Juden, Phöniker, Karthager, der Küstenvölker Kleinasiens, vor allen aber der Griechen und Römer, und diese Bedeutung behielt es auch im Mittelalter (wo Venedig und Genua die große
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Bremsebis Brief |
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.
Brief. (Geschichte des Briefes in Deutschland.) In Deutschland war wie in den übrigen Ländern Europas die Briefsprache im Mittelalter lateinisch. In den Klöstern und überhaupt von Geistlichen wurde das Briefschreiben eifrig betrieben, in den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kloster-Medingenbis Klotz (Christian Adolf) |
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) und das Garneirajoch (2460m); ins Davos die 13 km lange Poststraße über St. Wolfgang
(1633 m). – Vgl. Imhof, Luftkurort K. (Klosters 1893).
Klosterschulen , mit den Klöstern verbundene Lehranstalten, waren die ersten Pflegerinnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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bis dahin textlosen Melodien des Halleluja rhythmische Texte unter, die sog. Prosen oder Sequenzen (s. d.). Solcher Gesänge verfaßte er gegen 50, außerdem theol. Schriften. 1513 wurde N. kanonisiert. – Vgl. Bartsch, Die lat. Sequenzen des Mittelalters
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schokoladenbaumbis Scholastik |
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und Scholastiker. Scholastiker (lat. doctores scholastici) hießen ursprünglich die Lehrer der "sieben freien Künste" in den von Karl d. Gr. gegründeten Klosterschulen, dann die Lehrer der Theologie und schließlich die Philosophen des christl. Mittelalters
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Domkapitelbis Domschulen |
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. befördert, von der Synode zu Aachen (802) vorgeschrieben, entwickelten sich ganz ähnlich wie die Klosterschulen (s. d.) der Benediktiner. Im frühern Mittelalter wie diese blühend und einflußreich, namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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922
Musik (im Mittelalter).
gemacht, mußte ihre nunmehr wichtigste Aufgabe, die Vervollkommnung des mehrstimmigen Gesanges, so lange ungelöst bleiben, als es dem Belieben der Sänger überlassen war, die Dauer der Töne zu bestimmen, und es an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Notidanusbis Notker |
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untergelegt wurden (vgl. Bartsch, Die lateinischen Sequenzen des Mittelalters, Rost. 1868).
2) N. Physicus ("der Arzt"), gest. 12. Nov. 975, Schüler des N. Balbulus, als Gelehrter, Maler, Schreibkünstler und Arzt gerühmt, schmückte die Klosterkirche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
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gefürsteten Benediktinerabtei, worin Kaiser Lothar I. als Mönch 855 starb, und die im Mittelalter durch ihre Klosterschule berühmt war. 1801 wurde die Abtei aufgehoben und an Frankreich abgetreten, 1815 aber an Preußen gegeben. In der prachtvollen Kirche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Sifbis Sigel |
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befahrenen Damm vom Strandsee von Gruissan getrennt wird, hat (1881) 3764 Einw., welche Weinbau, Seesalzgewinnung und Branntweinbrennerei betreiben.
Sigebert von Gembloux (Sigebertus Gemblacensis), mittelalterlicher Geschichtschreiber, geboren um
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Stadtmusikusbis Staël-Holstein |
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Cistercienserkloster Amelunxborn mit einer berühmten Klosterschule von 1569 bis 1754.
Stadtprozelten, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Marktheidenfeld, am Main, hat eine kath. Kirche, eine Burgruine, ein Amtsgericht, ein Forstamt, ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0159,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) |
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(ebd. 1885); ferner die Zeitschrift Gazette des beaux-arts (Paris).
Französische Litteratur. In der Geschichte der franz. Nationallitteratur lassen sich zwei Hauptperioden unterscheiden, eine mittelalterliche (altfranzösische) und eine moderne
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Glossina morsitansbis Glottisödem |
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. Im Mittelalter hießen G.
einzelne Worte in der Landessprache, die, meist für den Bedarf der Klosterschule, erklärend zu schwierigen Worten der lat. Schriftsteller hinzugeschrieben wurden.
Standen sie zwischen den Zeilen, so hießen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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670
Rechtsdrehung - Rechtseinheit
Die Geschichte der deutschen R. beginnt mit dem schriftlichen Gebrauch der deutschen Sprache überhaupt. Eine einheitliche deutsche R. gab es im Mittelalter so wenig wie eine einheitliche Aussprache. Es gab
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ausstellung des Sakramentsbis Ausstellungen |
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Mittelalter brachte zur Schaustellung vorzugsweise Novitäten, namentlich aber Gegenstände religiöser Verehrung. Die Klosterschulen veranstalteten schon früh A. der Arbeiten ihrer Zöglinge, die Zünfte von Meisterstücken. Vornehmlich entwickelten sich aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Bébébis Bebung |
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. Friesen den Sieg davontrug, und 1884 in Hamburg. Er schrieb: "Unsre Ziele" (6. Aufl.); "Der deutsche Bauernkrieg mit Berücksichtigung der hauptsächlichsten sozialen Bewegungen des Mittelalters" (Leipz. 1876); "Christentum und Sozialismus"; "Die Frau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bernusbis Beröa |
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. Er beförderte nicht nur die Wissenschaft und das Aufblühen der Klosterschule, sondern war auch selbst ausübender Künstler und nahm als solcher thätigen Anteil an der Entwickelung der Bildnerei und Baukunst. Für den von ihm neuerbauten Dom ließ
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Denkendorfbis Denkmünze |
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im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Eßlingen, an der Kersch, hat eine Klosterkirche, Obst-, Kraut-, Flachs- und Hanfbau und (1880) 1517 Einw. In dem ehemaligen Kloster der Chorherren vom Heiligen Grab (gegründet 1120) befand sich bis 1810 eine Klosterschule
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gyllenborgbis Gymnasium |
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Ausbildung der Jugend anknüpfend, nannten einzelne Städte und einzelne Privatunternehmer im Mittelalter, namentlich aber die Humanisten des 15. und 16. Jahrh., ihre in erster Reihe der Pflege der alten Sprachen gewidmeten Schulen gern Gymnasien; so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0857,
Kloster (Geschichtliches) |
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). Diese Klöster haben im Mittelalter die geistigen Schätze der heidnischen und christlichen Vergangenheit in ihren Bibliotheken aufbewahrt und sich durch Vervielfältigung und Verbreitung von Büchern verdient gemacht. Einen ungemeinen Einfluß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
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aus Ölen und Harzen gemischtes Bindemittel, Knirim dagegen in seinem Werk »Die Harzmalerei der Alten« (Leipz. 1839) für die ganze antike und mittelalterliche Malerei als Bindemittel ein flüssiges Harz, ähnlich dem Kopaivabalsam, nachzuweisen und empfahl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
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(Zeichenblock).
Die Uranfänge der Z., künstlerischer Unterweisung im Zeichnen, mögen wir suchen bei Ägyptern, Assyrern, Indern, Persern, Etruskern. Im Mittelalter waren die Klosterschulen und die Bauhütten Pflanz- und Pflegestätten der Z. Bei diesen wie bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Alumnusbis Alvensleben (Familie) |
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484
Alumnus - Alvensleben (Familie)
auch noch auswärts wohnende Schüler (Extraneer, Externe, Hospiten, Oppidanen) am Unterrichte teil. In allen diesen Beziehungen ist der Zusammenhang der A. der Neuzeit mit den Klosterschulen (s. d.) des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bécsbis Bedall |
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und sammelte als Lehrer der Klosterschule zahlreiche Schüler um sich. Er starb 26. Mai 735 und wurde im Kloster Jarrow begraben; später brachte man seine Gebeine nach Durham. B. hat sehr viele Kommentare über die Heilige Schrift, außerdem Homilien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von)bis Bernwardskreuz |
Öffnen |
von Hildesheim (993-1022), aus edlem sächs. Geschlecht, erhielt eine vielseitige Bildung auf der Klosterschule von Hildesheim durch den berühmten Scholastikus Thangmar. 987 wurde er zum Erzieher und Hofkaplan des Kaisers Otto III. ernannt, den er, 993 zum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
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. in Byzanz, die durch Julian und Theodosius den Jüngern vermehrt wurde. Viele Bücherschätze gingen während der Völkerwanderung zu Grunde. Später erwarben sich hauptsächlich mohammed. Fürsten um die Sammlung von B. Verdienste. Im Mittelalter schufen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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auch das Hildebrandslied rettete. Dom- und Klosterschulen waren die Heimat jener frommen Litteratur: damals oder im spätern Mittelalter ragten in der Schweiz St. Gallen und Reichenau, im Elsaß Murbach und Weißenburg, in Bayern Freising, St. Emmeram
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fritzen (Aloys)bis Fritzsche |
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), Kreisdauamtcs
und emer Oderförsterei, von mittelalterlichen War-
ten umgeben, hat (1890) 3232 E., darunter 1083
Evangelische und 146 Israeliten, in Garnison (298
Mann) die 2. Abteilung des 11. Feldartillerieregi-
ments; eine schöne Stiftskirche St
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Hirsaubis Hirsch (Jenny) |
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- 91) eine der ersten Stellen unter allen
Benediktinerkongregationen ein. 1534 säkularisiert,
wurde es 1556 in eine Klosterschule verwandelt.
Herzog Ludwig von Württemberg baute ein Schloß
an das Kloster an, welches aber gleich dem Kloster
1692
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Iobis Ionicus |
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), die aus den Tragödien in den «Tragicorum graecorum fragmenta» von Nauck (2. Aufl., Lpz. 1889), die lyrischen im 2. Bande der «Poetae lyrici graeci» von Bergk (4. Aufl., ebd. 1882).
Iona (spr. eiōnĕ oder iōnĕ), irisch Icolmkill, im Mittelalter auch Eona
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Klopstockiabis Kloster |
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, der Mäßigkeit, namentlich aber durch Aufbewahrung und Vervielfältigung der litterar. Schätze des klassischen und kirchlichen Altertums, durch Jugenderziehung (Klosterschulen, s. d.) und Pflege der Wissenschaften und Künste Pflanzstätten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Rößlinbis Roßwein |
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Administration unter Oberaus'
sicht des Staates steht deu männlichen Descendenten
des Stifters der Anstalt zu. Die Zahl der Lehrer
beträgt 13, der Schüler (mit Einschluß der sog. Er-
trancer) 70-80. - Vgl. Herold, Geschichte der
Klosterschule N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0639,
Schulenburg (von der) |
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von den zahlreichen S., die unter Karls d. Gr. Regierung in allen Teilen des großen Frankenreichs gegründet worden waren. Nur für die Bildung der Geistlichen und der vornehmern Stände war in den Klosterschulen durch Unterricht im Lesen, Schreiben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
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. Jahrh. ein aus Ölen und Harzen gemischtes Bindemittel nachzuweisen suchte, ging Knirim in seinem Werke «Die Holzmalerei der Alten» (Lpz. 1838) so weit, für die ganze antike und mittelalterliche Malerei ein Bindemittel von flüssigem Harz, ähnlich dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0429,
Kloster |
Öffnen |
. Das von Chrodegang im 8. Jahrh. eingeführte kanonische Leben (monasteria canonicorum) suchte diesem Verfalle vorzubeugen, und von den durch Karl d. Gr. zur bessern Bildung der Geistlichkeit gestifteten Klosterschulen wußten einige den Ruhm ihrer
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