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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Knallgasmikroskopbis Knapp |
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, explodiert mit heftigem Knall, wenn man es langsam bis zum Schmelzpunkt des Schwefels erhitzt. Howards K., s. Knallsäure.
Knallquecksilber, s. Knallsäure.
Knallsäure (Fulminsäure, Nitroacetonitril, Nitrocyanmethan) C2H2N2O ^[C_{2}H_{2}N_{2}O
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Knallpräparatebis Knapp (Georg Friedr.) |
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, Knallsilber und besonders Knallquecksilber; ferner die Mengungen des chlorsauren Kali mit Kohle, Schwefel u. s. w.
Knallpulver, ein Gemenge von drei Teilen Salpeter, zwei Teilen trocknem kohlensauren Kali und einem Teile Schwefelblumen. Auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Expiationbis Explosivstoffe |
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. Letzteres gilt auch für Schießbaumwolle an freier Luft, aber nur, wenn die betreffenden Körper heftiger explodieren als Knallquecksilber. Schwächer explodierende Körper wirken gar nicht auf Schießbaumwolle; aber auch Chlorstickstoff, welcher weit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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Grundbestandteil knallsaures Quecksilberoxydul ist, dem, je nach dem Zweck des Zündhütchens und der geforderten leichten Entzündlichkeit desselben, noch andre Stoffe zugesetzt werden; solche Sätze sind: 2 Teile Knallquecksilber, 1 Salpeter; 100 Teile
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
Explosivstoffe (Theorie) |
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aufgesaugtes Nitroglycerin, ist gegen einen gewöhnlichen Stoß wenig sensibel, explodiert aber durch den Aufschlag eines Geschosses und besonders durch den Stoß von explodierendem Knallquecksilber. Ein geringer Zusatz von Kampfer setzt seine Sensibilität für den
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0809,
Gesetzeskunde |
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und pikrinsäure Salze enthalten; Knallquecksilber u. dergl. - Ausserdem Feuerwerkskörper.
Wer explosive Stoffe feilzuhalten beabsichtigt, muss davon der Polizeibehörde Anzeige machen.
Die Abgabe von explosiven Stoffen an Personen unter 16 Jahren ist verboten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
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eigentümliches, durch Stoß explodierendes Salz ist das Knallquecksilber, das einen Bestandteil der Zündhütchenmasse und Zündspiegel bildet und sonst zu knallenden Spielwaren dient. Dasselbe wird erhalten durch Vermischen einer Lösung von salpetersaurem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0568,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, ferner zu Knallquecksilber; zur Darstellung von Spiegelamalgam; zur Gewinnung von metallischem Gold und Silber aus den Gesteinen (Amalgamirungsverfahren); zur Anfertigung von Barometern, Thermometern etc. Das Abwägen des Quecksilbers verlangt in doppelter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Eybbis Eyssenhardt |
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erfolgenden Explosionen gehören auch die Explosionen der Knallquecksilber enthaltenden Substanzen, die sich plötzlich auf eine große Anzahl von Patronen fortpflanzen. Aus diesen Thatsachen ergibt sich, daß die Explosionen durch Influenz nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Sprengen (Lauers Theorie; Nitroglycerin, Dynamit etc.) |
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zu möglichst schneller Verbrennung zu bringen, darin besteht, auf dieselben einen heftigen lokalen Stoß wirken zu lassen, wie solchen am besten explodierendes Knallquecksilber liefert. Diese besondere Zündungsart, welche Zündung durch Detonation
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Evian les Bainsbis Eynern |
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von Pikrinsäure und Oxalsäure und sind mit Kalk zu behandeln. Bei der Darstellung von Knallquecksilber treten giftige Dämpfe auf, und der rückständige Alkohol ist wegen seines Gehalts an Eyanäthyl mit größter Vorsicht zu behandeln. Besondere Vorsicht
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
Sprengen (elektrische Zünder, Explosivstoffe) |
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gebogenen Messingdraht, welcher mit einer Masse aus Schwefel und feingepulvertem Glas umgossen ist. Dieser Zünderkörper ist mit einer Papierhülse, für submarine Zwecke mit einer Metallhülse verbunden, welche auf 0,25 ihrer Höhe mit Knallquecksilber
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
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. Dieser wird dadurch hergestellt, daß zwei Streifen festen und dicken Papiers mit ihren Enden aufeinander gelegt und hier mit einer Knallquecksilber enthaltenden Masse lose zusammengeklebt werden. Beim Zerreißen der Hülle werden auch die beiden Teile
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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, Quecksilber- und Silbernitrat, Arsensäure, Knallquecksilber etc., zum Scheiden des Goldes vom Silber, zum Ätzen der Kupferdruckplatten, zum Gelbbrennen von Bronze und Messing, zum Brünieren des Eisens, zum Färben des Goldes, zur Darstellung von Nitrobenzol
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Zündungenbis Zunft |
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der Schrapnellzünder versagen sollte. Selbstzündungen haben einen chlorsaures Kali oder Knallquecksilber enthaltenden Zündsatz, so daß sie ohne Hinzutritt von Feuer sich selbst durch Stoß, Schlag etc. entzünden können, z. B. Zündhütchen, Zündpillen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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, s. Fuselöl
Karvol, s. Kümmelöl
Kaseïn
Katechin
Katechugerbsäure
Kathartin, s. Sennesblätter
Kirschgummi
Kleber
Kleesäure, s. Oxalsäure
Kleesalz, s. Oxalsäure
Knallglycerin, s. Nitroglycerin
Knallmannit, s. Mannit
Knallquecksilber, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Elektrische Verbrauchsmesserbis Elektrische Zündung |
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eleltriscken Funken entzünden läßt, so versuchte man es mit Gemengen von Schießpulver und Knallsilber, mit Phosphorpräparaten, mit Knallquecksilber u. dgl. m. Bewährt für die E. Z. hat sich ein Pulver, das aus gleichen Gewichtsteilen Schwefelantimon
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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durch Reduktion von Salpetersäure, salpetriger Säure oder Stickoxyd mit Zinn und Salzsäure, ebenso durch Reduktion des Salpetersäureäthylesters. Am besten gewinnt man dieses Chlorwasserstoffsalz durch Erwärmen von Knallquecksilber mit konzentrierter Salzsäure
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
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und Erschüttern desselben (s. Perkussionswirkung und Geschoßwirkung). Einige Substanzen, wie Knallquecksilber, chlorsaures Kali in Mengung mit Kohle oder Antimon, lassen sich durch P. zur Explosion bringen. Darauf gründet sich die Perkussionszündung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Zumsteegbis Zünder |
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Satzes (Knallquecksilber oder chlorsaures Kalium) gewöhnlich als Zündhütchen angebracht ist. Indem die Nadel des vorrückenden Schlagbolzens die Zündmasse trifft, fängt dieselbe Feuer und entzündet die Geschoßladung. Um eine gesicherte Anwendung dieses Z
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Brionnebis Brissac |
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., "zermalmend"), Eigenschaft explosiver Körper und Mischungen, nach Art des Knallquecksilbers und des Nitroglycerins in einem minimalen Zeitraum unter Entwickelung großer Mengen von Gas sich zu zersetzen. Je brisanter derartige explosive Substanzen sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Dethronisierenbis Detrekö |
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zurück, wo er 17. März 1856 starb.
Detonation (lat.), in der Chemie s. v. w. Verpuffung.
Detonātor, in der Sprengtechnik die zur Entzündung von Nitropräparaten (Nitroglycerin, Dynamit) dienende Zündung aus Knallquecksilber etc.
Detonieren (lat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Exponentbis Exportmusterlager |
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und auch das salpetersaure oder chromsaure Diazobenzol (Knallanilin). Sie dienen hauptsächlich als Sprengmittel, da sie für Feuerwaffen zu brisant sind. Die dritte Gruppe umfaßt die sogen. Knallpräparate: Knallgold, Knallsilber und Knallquecksilber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Knabenhortebis Knallgas |
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, der als Surrogat des Knallquecksilbers empfohlen wurde.
Knallbriefe, s. Amorces.
Knallbüchsen, s. v. w. Donnerbüchsen, s. Handfeuerwaffen, S. 102.
Knallgas (Hydrooxygengas), ein Gemisch von Sauerstoff mit Wasserstoff, welches, durch den elektrischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Murichibis Murmanskische Küste |
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905
Murichi - Murmanskische Küste.
zündlichkeit wegen hierzu nicht; später diente es auch zur Füllung von Zündhütchen. Häufig sind auch Mischungen mit Knallquecksilber als muriatisches Pulver bezeichnet worden. Muriatische Wässer, s. v. w
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
Öffnen |
Massen kommen zu heftigster Explosion, wenn man in denselben
eine geringe Menge Knallquecksilber (in einem Kupferhütchen) zur Detonation bringt. Besonders gefährlich
zu handhaben ist das gefrorne N. Reines N
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
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unterscheiden von der detonierenden, welche auch ohne feste Einschließung stattfindet, wenn S. durch die Explosion einer kleinen Menge Knallquecksilber oder eines ähnlichen Präparats entzündet wird. Selbst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0765,
Torpedo (Defensiv- und Offensivtorpedos) |
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Ztr. Pulver erfolgreich zur Verwendung. Bei diesen wurden die mit Guttapercha und geteertem Hanf isolierten Leitungsdrähte durch einen dünnen Platindraht (Glühdraht) verbunden, welcher in einem mit Knallquecksilber oder Mehlpulver gefüllten Zünder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
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, deren Hauptbestandteil Knallquecksilber ist, dem zur Verminderung der Entzündlichkeit Mehlpulver etc. zugesetzt wird. Zum Einfüllen dienen verschiedene Vorrichtungen, z. B. durchlöcherte Kupferplatten, auf der Zündmasse liegt ein Deckplättchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hydroxylaminbis Hyperhidrosis |
Öffnen |
.
Hydroxtzlamin^II^O entsteht bei Behandlung von Salpetersäureäthyläther oder Stickoxyd mit Zinnund Salzsäure, bei Einwirkung von konzentrierter Salzsäure auf Knallquecksilber; es wird dargestellt, indem man saures schwefligsaures Natron in konzentrierter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Eugenbis Explosivstoffe |
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durch Einwirkung von Salpetersäure auf organische Körper entstehen, demnach sämtlich Stickstoff enthalten, wie z. B. das Nitroglycerin, die Schießbaumwolle, das Knallquecksilber, das Kaliumpikrat. Auch stickstofffreie Körper, wie der Perchlorsäureäther
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
Explosivstoffe (Theorie) |
Öffnen |
die Explosion durch die Zersetzung eines Körpers von bestimmter Zusammensetzung, wie Schießbaumwolle, Nitroglycerin, Kaliumpikrat, Knallquecksilber u. a. m. Bei diesen Körpern finden sich im allgemeinen die verbrennenden und verbrennlichen Elemente vereinigt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
Explosivstoffe (Theorie) |
Öffnen |
, einem Druck, einer Reibung herrühren. Um sich zu entwickeln, bedarf die Reaktion einer sie einleitenden Arbeit; die explosive Substanz muß auf eine gewisse Anfangstemperatur gebracht werden, das Schießpulver z. B. auf 315°, das Knallquecksilber auf 190
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Schießpulver (rauchloses) |
Öffnen |
, weil die Pikrinsäure die Salpeter- oder Chlorsäure aus ihren Verbindungen verdrängt. Deshalb sind alle bisherigen Versuche mit Pikratpulvern erfolglos geblieben. Reine Pikrinsäure ist beständig und durch einen starken Detonator aus Knallquecksilber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
Sprengen (Bohrmaschinen, Zündmittel) |
Öffnen |
, einer 5-6 cm langen Kapsel aus Kupferblech, welche auf ein Viertel bis ein Fünftel ihrer Höhe Knallquecksilber enthält, verbunden. Ein der Bohrlochlänge entsprechendes Zündschnurstück schneidet man senkrecht gegen die Längsachse scharf ab, setzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Detmold (Joh. Herm.)bis Detraktrecht |
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der Erklärung Abels beruht diese Wirkung auf dem Synchronismus der bei der Explosion beider Körper auftretenden Schwingungen. Das Nitroglycerin, die Dynamite, trockne Schießbaumwolle und Pikratpulver benötigen Knallquecksilber als D. Zur Detonation
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Dynamisbis Dynamit |
Öffnen |
durch explodierendes Knallquecksilber oder den überspringenden elektrischen Funken, wobei es eine solche heftige Wirkung ausübt, daß selbst ohne Verdämmung die größten Eisenblöcke zersprengt werden. Bei seiner Verbrennung entwickelt es nur Kohlensäure
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
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. Elektromotor Alessandro Volta.
1800 Zersetzung des Wassers durch d. galvan. Strom Carlisle und Nicholson
1800 Knallquecksilber Edw. Howard.
1800 Blechwalzwerk -
1800 Uhrlampe Fr. Carcel.
1801 Rübenzuckerfabrikation im Großen F. C. Achard.
1802 Dampf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
Öffnen |
. mit Pikrinsäure; dieselben führen auch die Bezeichnung Pikratpulver (s. d.).
f. E. mit salpetersaurem oder chromsaurem Diazobenzol (Knallanilin).
6) Metallische E.: Knallgold, Knallquecksilber und Knallsilber, welche auch den Namen Knallpräparate (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Howard (Katharina)bis Howitt |
Öffnen |
wie Knallquecksilber (s. d.).
Howe (spr. hau) , Elias, amerik. Industrieller, geb. 9. Juli 1819 zu Spencer (Massachusetts), konstruierte 1845
seine erste Nähmaschine, auf welche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Merkaptanbis Merle d'Aubigné |
Öffnen |
. Quecksilbervergiftung.
Merkuriālkrankheit, Merkuriālmittel, s. Quecksilbermittel.
Merkuriālpflaster, s. Quecksilberpflaster.
Merkuriālsalbe, s. Quecksilbersalbe.
Merkurīdfulmināt, s. Knallquecksilber.
Merkurioxȳd, s. Quecksilberoxyd.
Merkurisulfāt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
Öffnen |
555
Quecksilberacetat - Quecksilberluftpumpe
Quecksilbersulfid und Knallquecksilber.) Alle im Magen löslichen Quecksilberverbindungen sind starke Gifte. (S. Quecksilbervergiftung.)
Quecksilberacetat, s. Essigsaure Salze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Römisches Reichbis Romont |
Öffnen |
oder in Sprenggeschossen eingeschlossen sein und bedarf dann noch einer Zündpille von Knallquecksilber.
Romney (New-Romney, spr. nju römmne), Municipalborough in der engl. Grafschaft Kent, früher einer der Cinque Ports (s. d.), jetzt 2 km vom Pas de Calais
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpetersäureanhydridbis Salpi |
Öffnen |
, Nitrotoluol, Martillsgelb, Pikrinsäure u.s.w.,
ferner der Salpeterester Nitroglycerin, Nitromannit,
Schießbaumwolle u. s. w. und der Nitrosoverbin-
dung Knallquecksilber. Eiweißkörper und manche
andere organische Verbindungen werden durch S.
gelb gefärbt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
Öffnen |
in Marquardsens
«Handbuch des öffentlichen Rechts», Bd. 1–4 (Freib. i. Br. 1883 fg.).
Selbstzahler , s. Selbstschuldner .
Selbstzünder , soviel wie Pyrophor (s. d.).
Selbstzündungen , Zündungen, die Knallquecksilber oder ein Gemisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zündschloßbis Zünfte |
Öffnen |
Kohle in Gestalt der Lunte (s. d.) benutzt werden kann;
2) fulminante Z., auch Selbstzünder genannt; sie beruhen auf den
fulminanten Bestandteilen (chlorsaures Kalium und Knallquecksilber), die die Eigenschaft besitzen, durch Reibung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Zündhütchenbis Zündschachtel |
Öffnen |
Knallquecksilber entwickelte Feuerstrahl durch die Bohrung des Pistons zur Pulverladung gelangte. Bei den Hinterladern ist das Z. in den Boden der Patronenhülse eingelassen und wird durch den Schlagbolzen entzündet. Einzelne Konstruktionen (Vetterli
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