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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Komarnobis Kombinieren |
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.
Kombinationspedal, eine sinnreiche Erfindung des Pariser Orgelbaumeisters Cavaillé-Col, welche es ermöglicht, die Register einer Orgel vermittelst Pedaltritte gruppenweise in Aktivität zu setzen, anstatt sie einzeln anzuziehen.
Kombinationston, ein Ton
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69% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kolzow-Massalskybis Kombinationston |
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516
Kolzow-Massalsky - Kombinationston
tungen veranstaltete Bjelinskij 1846 (7. Ausg., Moskau 1880). Eine Übersetzung einer Auswahl seiner Gedichte von F. Fiedler findet sich in Reclams "Universalbibliothek" (Lpz. 1885) und in Bodenstedts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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Grundton des vertretenen Klanges ist sogar jederzeit als Kombinationston vorhanden. Es ergänzt sich aber die Reihe der Partialtöne nicht allein durch die Kombinationstöne bis hinab zum Klanggrundton, sondern sie setzt sich auch nach der Höhe hin fort
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Parallelenbis Parallelismus |
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teilbaren (5, 10, 15 etc.). Bei der Quinte wird die Unteroktave des tiefern Tons als Kombinationston erzeugt, ebenso bei der Dezime; das Intervall erscheint also als Vertreter des Klanges dieses untern Oktavtons. Bei der Terz endlich wird die zweite
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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werden könnten, hört man einen dritten tiefern Ton, dessen Schwingungszahl gleich der Differenz der Schwingungszahlen jener beiden Töne ist; derselbe wird Kombinationston, Tartinischer Ton oder nach Helmholtz Differenzton genannt. Man hört z. B
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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, s. Tongeschl.
Klangstufe
Kombinationston
Konsonanz
Kontrealt
Kopfstimme, s. Fistelstimme
La, s. Solmisation
Labisation, s. Solmisation
Leitton
Limma
Maggiore
Mediante
Mi, s. Solmisation
Minore
Mittelstimmen
Mixtur
Moll
Mordente
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Tarsusbis Tarudant |
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Meister. Als Theoretiker ist er besonders durch seine Schrift "Trattato di musica secondo la vera scienza dell' armonia" (Padua 1754) berühmt geworden, in welcher er das von ihm erdachte, auf den sogen. Kombinationston (s. d.) begründete
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Variationsrechtbis Varna |
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. ist seiner Entstehung nach mit dem Kombinationston (s. d.) sehr verwandt. Verkürzt oder verlängert man rasch eine stark tönende Pfeife, so daß der Ton von der Schwingungszahl n auf n’ schleift, so hört man einen tiefern Ton, n-n’, den Dvořák
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
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von ihm entdeckte Phänomen des sog. dritten Klangs oder Tartinischen Tons (s. Kombinationston). Er entwickelte dieses System im «Trattato di musica secondo la vera scienzia dell’ armonia» (Padua 1754) und «De’ principj dell’ armonia musicale
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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8umiN3.ril1ll1, Llßviariuiu
8UN1M3.6 tdeolo^iue, Summisten
Summationstöne, Kombinationston
Summer, Simmer
Summiani, Lus
Summitpaß, Oregon ')
Summonte, G., Italienische Litt. 94^2
8NMIUU8 6pi8C0M8, Konsistorium
8NMMN8 p0ltU8, Aspe
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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.) der Grund-, Ober- und Kombinationstöne, die bei den minder einfachen Verhältnissen der Schwingungszahlen dissonierender Töne auftreten und eine unangenehme Rauhigkeit des Zusammenklangs, d. i. die Dissonanz, bewirke. Ein Klang von der Schwingungszahl n
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Differenzhandelbis Diffusion |
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. Kauf).
Differénzlampe, s. Bogenlicht.
Differénzstrom, s. Telegraphen-Betriebsweise.
Differénzton, s. Kombinationston.
Differieren (lat.), einen Unterschied zeigen, abweichen.
Diffession (lat.), im Sinne des frühern deutschen Prozeßrechts
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Akuminatenbis A la baisse |
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der Schallwellen, die Entstehung der Stöße und Kombinationstöne, die Zusammensetzung der Klänge aus einfachen Tönen (Klangfarbe), endlich (physiologische A.) die Bildung der Stimme und den Vorgang des Hörens. Über die Geschichte der A. s. Physik. Vgl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Differentialschiffahrtsabgabenbis Diffession |
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Unterschied hervorheben; Differenzierung (im biologischen Sinn), s. Arbeitsteilung.
Differenzton, s. Kombinationston.
Differieren (lat.), verschieden sein, einen Unterschied zeigen, abweichen.
Diffession (lat.), die "Ableugnung" der Echtheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Hallorengläserbis Hallue |
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in Österbottnien, wurde 1801 Professor der Physik an der Universität zu Abo, 1828 in Helsingfors, wo er 2. Juni 1844 starb. Er lieferte Untersuchungen über die Volumveränderung und größte Dichtigkeit des Wassers, über die Kombinationstöne, über das Thermometer etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Harmonisierenbis Harms |
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). - Der Umstand, daß bei Zungenpfeifenklängen die Obertöne, Kombinationstöne, Schwebungen etc. sehr laut und leicht wahrnehmbar sind, hat einerseits das H. zu einem Lieblingsinstrument für akustische Untersuchungen gemacht, ist aber anderseits der Verbreitung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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hervorgebracht wird), aber sie machen daneben auch (schwächere und daher schwerer wahrnehmbare) totale. Der tiefste Kombinationston eines Intervalls ist immer der erste gemeinsame Unterton beider Interualltöne, z. B. für e':g'-C, für c'':d'' ebenfalls C
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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einzelnen Tonreihe, wie dies Rameau an den zu jedem Ton miterklingenden Obertönen (am deutlichsten die Oktave, Quinte und Terz), der Violinist Tartini in seinem 1754 erschienenen "Trattato di musica" an dem sogen. Kombinationston, d. h. einem zu zwei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kolubarabis Kornbühl |
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Komatuliden, Krinoioccn
Komba (Fluh), Rio Grande 1)
KombeN, Thäler 618,2
Kombinationston, Schall 393,1
Komensky, I. Attws - Comenius
KoNNMort, Pcrmier
Komitat (Gefolge), Rittcrwescn
Kommandeurinsellt, Amurprouinz
Kommation, Chor 71,2 ttBd
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ebbe und Flut (Thomsons harmonische Analyse) |
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das Gesetz der einfachen Superposition der Wellen nicht mehr, es treten alsdann, entsprechend den Kombinationstönen bei Schwingungen der Luft, Kombinationswellen auf; sie besitzen vielfach die gleiche Periode wie einige kosmische Gezeiten, andre
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Hällströmbis Hallwich |
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der Universität zu Åbo (Helsingfors). Er starb 2. Juni 1844 in Helsingfors. Mehrere seiner Untersuchungen, z. B. "Über die Volumveränderung des Wassers durch die Wärme" und "Die Dichtigkeit des Wassers" (1823), "Über Kombinationstöne" (1819), "Untersuchungen über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Siphoniabis Sirenen (in der Mythologie) |
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eines Windkastens setzt, dessen Löcher umgekehrt schief gebohrt sind. Helmholtz konstruierte eine
Doppelsirene (s. Tafel: Schall , Fig. 3) zum
Nachweise der Kombinationstöne und Schwebungen. Töpler und Koenig konstruierten S. zur Erzeugung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Sumerbis Summum jus summa injuria |
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in allem.
Summation (neulat.), soviel wie Addition (s. d.).
Summationston, s. Kombinationston.
Summe (lat. summa), eine Größe, die mehrern andern zusammen gleich ist, also in der Arithmetik das Resultat der Addition (s. d.). Haben die zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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Obertöne ( s. d.). Beim Zusammenklang zweier Töne verschiedener Höhe entsteht ein Kombinationston (s. d.);
wenn sich zwei gleichzeitig erklingende Töne nur um wenig in der Höhe unterscheiden, so hört man Schwebungen (s. d.). Die Wahrnehmung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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als einen Zusammenklang nächstverwandter Töne zu bezeichnen, der dem Durakkord gegensätzlich sei. Tartini fand aber ein wirkliches Phänomen, das geeignet schien, die vermißte natürliche Begründung des Mollakkords zu geben, in den Kombinationstönen
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