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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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durch die Kontraktilität, d. h. die Fähigkeit, sich auf Reize zusammenzuziehen, aus; die kontraktile Substanz ist umgewandelter Zellinhalt (Protoplasma, s. d.). Man unterscheidet a) glattes Muskelgewebe, bei welchem die kontraktile Substanz gleichmäßig ist, und b
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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.) von der Stelle rücken kann. Man unterscheidet glatte und quergestreifte M.; die erstern, einfachern sind nichts als kontraktile, sehr in die Länge gezogene Zellen (Fig. 1), die letztern gehen meist aus der Verschmelzung einer Reihe Zellen zu einer Faser
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
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)
und in hohem Grade kontraktil. Bei vielen niedern
Tieren sowie bei den sog. unwillkürlichen Muskeln
der Wirbeltiere sind die Muskelgewebe glatt, es
sind mehr oder weniger lange spindelförmige ela-
stische Fasern; eine erhöhte Kontrattionsfähigkeit
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Muskelsinnbis Muskete |
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von der eben beschriebenen Thätigkeit der quergestreiften M. ist diejenige der glatten M. oder der kontraktilen Faserzellen. Man hat sie auch als organische M. oder, da ihre Funktion dem Einfluß des Willens entzogen ist, als unwillkürliche M. bezeichnet
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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liegen mit Pigment gefüllte kontraktile Zellen (Chromatophoren, s. d.), welche, von dem Nervensystem und dem Willen der Tiere abhängig, ein lebhaftes Farbenspiel bedingen. Zur Stütze der Muskulatur und zum Schutz des Nervenzentrums und der Sinnesorgane
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bewegung |
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von Scheidung von Organen vorhanden ist. Die formlose Substanz der niedersten Organismen (Protisten) und der Zelleninhalt der höhern, Pflanzen wie Tiere, ist ursprünglich kontraktil. Aber bei den höhern Tieren, wo die Arbeitsteilung der Organteile weiter
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Blutfleckenbis Blutgeld |
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aufnehmen. Man unterscheidet hinsichtlich ihrer Funktion drei Arten von B., nämlich 1) die Arterien (s. d.) oder Pulsadern, auch Schlagadern genannt, dickwandige, sehr elastische und kontraktile Gefäße, welche sauerstoffhaltiges Blut vom Herzen zu den
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
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(Gefäßsystem), welches mit der Leibeshöhle in Verbindung steht, von ihr die Nährsäfte aufnimmt und sie wieder dahin abgibt. Gewisse Stellen der Wandungen werden kontraktil und gestalten sich so zu Herzen um (deren also mehrere vorhanden sein können
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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höhern nur an gewissen Stellen des Körpers bei; doch sind beide gewöhnlich in der Art auf die Zellen verteilt, daß die einen mehr empfindlich, die andern mehr kontraktil bleiben und so Sinnes-, resp. Muskelzellen repräsentieren. Noch andre Zellen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0839,
Hydromedusen |
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; mit ihm kommunizieren die Innenräume der Anhänge des Stammes, nämlich der polypenähnlichen Nährtiere (a, einfache, mit Mundöffnung versehene Schläuche mit einem sehr langen, höchst kontraktilen Fangfaden [e], der meist zahlreiche Seitenzweige
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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).
Speldorf, preuß. Ortschaft, s. Bd. 17.
Spelerpes oder Geotriton, Gattung der Molche (s. d.), von schlankem Körperbau, am dünnen Schwanz ohne senkrechten Hautsaum; die scheibenförmige, auf einem kontraktilen Stiele sitzende Zunge kann hervorgeschleudert
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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Körperende, vielfach auf der Rückenseite. Das Gefäßsystem besteht meist aus zwei Längsstämmen, die am Bauch und Rücken verlaufen, kontraktil sein können und durch Quergefäße miteinander verbunden sind. Besondere Respirationsorgane in Gestalt von Kiemen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0085,
Blutgeld |
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.). Hier sind alle größern Arterien und Venen kontraktil, so daß nicht ein, sondern viele Herzen vorhanden sind; außerdem fehlen gesonderte Lymphgefäße.
Im menschlichen Körper kommen sämtliche Arterienstämme aus der großen Körperschlagader oder Aorta
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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sie noch zu sehen im stande sind, während sie nach Zerstörung des Sehnervs oder anderweitiger Blendung dieses Vermögen einbüßen. Auch das Chamäleon (s. d.) wechselt infolge seiner kontraktilen C. die Farbe ziemlich rasch. Vgl. Krukenberg, Vergleichend
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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und Encystierung der Infusorien; über geschlechtliche und geschlechtslose Fortpflanzung der Volvocinen etc.; über kontraktile Gewebe im Pflanzenreich; über ein neues System der Kryptogamen etc. Nachdem C. schon 1854 die Bakterien und Vibrionen nicht
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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und Seeigeln ein am andern Körperpol gelegener Ring und ein beide miteinander verbindendes Längsgeflecht hinzukommt; letzteres läuft neben dem Steinkanal her und ist wahrscheinlich kontraktil. Das Blut ist eine meist klare Flüssigkeit mit farblosen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
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gewöhnlich parallel nebeneinander liegen. Diese Bündel sind wieder zusammengesetzt aus feinern Bündeln, deren mikroskopische Elemente die Muskelfasern sind. An letztern unterscheidet man den kontraktilen Inhalt und die Hülle (Sarkolemma); ein lockeres
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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ein eignes muskelartiges Band, mittels dessen sie den Stiel in eine Spirale aufrollen und sich selbst zurückziehen können. An bestimmten Stellen des Körpers befinden sich auch noch eine oder mehrere kontraktile Blasen (Vakuolen) ohne eigne Wandung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Lymphebis Lymphgefäße |
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) in Lymphdrüsen (s. d.) ein und verlassen dieselben wiederum als abführende L. (vasa efferentia). Stets münden sie zuletzt in eine Vene ein und sind vielfach kurz vorher noch mit einer kontraktilen Erweiterung versehen. Solche Lymphherzen (s. auch Herz
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Neuronbis Neuschottland |
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96
Neuron - Neuschottland.
in ihrem äußern Teil reizbar, in dem innern dagegen kontraktil sein und so Nerv und Muskel in sich vereinigen sollen. Man glaubte sie bei solchen Tieren gefunden zu haben, denen ein eignes Nervensystem noch abginge, also
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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kontraktilen Blasen nach außen münden. Fast alle P. sind Zwitter und besitzen sehr komplizierte Fortpflanzungsorgane, befruchten sich aber nicht selbst. Die Entwickelung ist vielfach mit einer bedeutenden Metamorphose, bei den Trematoden und Cestoden auch
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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423
Protoplasten - Protozoen.
dann zusammen (ist sensibel und kontraktil), vergrößert sich durch Aufnahme und Aneignung (Assimilation) passender Nahrung und teilt sich unter gewissen Umständen in zwei Stücke, die jedes zur vollen Größe
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
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als Privatdozent für Botanik zuerst in München, dann in Würzburg, wurde hier 1845 Professor der Botanik und folgte 1868 einem Ruf an die Universität Leipzig. 1887 trat er in den Ruhestand. Er schrieb: "Über das Vorkommen kontraktiler Zellen im Pflanzenreich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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Lippenränder sowie lappenartige Verlängerungen am Kopf, Mantel und Fuß. Die Fühler (meist zwei, selten vier) sind einfache kontraktile Fortsetzungen der Körperwand, welche bei einigen Lungenschnecken eingestülpt werden können, und bergen einen an
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Segurabis Sehwinkel |
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einer geraden Linie, welches zwei Punkte einer krummen Linie oder Fläche verbindet; die Gerade selbst ist eine Sekante (s. d.).
Sehne (Flechse, Tendo), das bindegewebige Ende, mittels dessen sich die Muskeln ansetzen, und das, selbst nicht kontraktil, bei
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
Öffnen |
schlagenden Härchen, besetzt und bedienen sich nur dieser als Bewegungsorgane. Wo bei den eigentlichen Tieren Muskeln, d. h. kontraktile Gewebsteile, vorhanden sind, legen sich diese im einfachsten Fall dicht unter die Haut und bilden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
Öffnen |
) Muskelzellen
oder kontraktile Zellen, in welchen das Plasma ganz oder zum größten Teil sich
zusammenziehen und ausdehnen kann; 5) Nervenzellen
oder Ganglienzellen; 6
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
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es einer einzigen quergestreiften Muskelfaser, in welcher die kontraktile Substanz geschwunden ist, während die Nervenendigungen eine vergleichsweise riesige Ausdehnung erlangt haben. Die Quelle der Elektrizität ist in den Nerven zu suchen, welche
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) |
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kontraktil und reizbar. Da ähnliche Ergebnisse bei verschiedenen Fischarten erhalten wurden, so ist der Schluß gestattet, daß diese Ergebnisse für F. allgemein gelten, daß bei ihnen allen die Farbstoffzellen in der Ruhe ausgedehnt sind
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Proviantbeamtebis Psychologie |
Öffnen |
selbstthätig ihre Gestalt wechseln, ohne daß jedoch die allgemeine Form verloren ginge, und endlich kontraktile Infusorien, bei welchen eine Körperdimension auf Kosten der andern verlängert oder verkürzt wird, wodurch die Gestalt wesentlich verändert
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Volkszählungenbis Volvox |
Öffnen |
zahlreichen (bei V. aureus 600-900, bei V. globator 3000-12,000) Einzelzellen hergestellt wird; jede mit Plasmainhalt (Protoplast), grünem Chlorophyllkörper (Chromatophor), rotem Farbstoffflecken (Stigma) u. einigen kontraktilen Blasen (Vakuolen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Artemisia (Fürstin)bis Arterienentzündung |
Öffnen |
als bewegendes Centralorgan, sondern nur kontraktile Gefäße existieren (z. B. bei den meisten Würmern), oder bei welchen die Richtung der Zusammenziehung des Herzens von Zeit zu Zeit sich ändert (bei Ascidien und Salpen), kann natürlich
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Atomverkettungbis Atrek |
Öffnen |
, verloren gegangen ist. Der atonische Zustand kann bedingt sein von einer mangelhaften Einwirkung der Nerven auf die kontraktilen Fasern eines Gebildes, z. B. A. der Gefäßwandungen von Lähmung der vasomotorischen Nerven, aber auch von Erweichung
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
Öffnen |
und in einer kontraktilen Blase gesammelt wird. Der in Deutschland vorkommende gewöhnliche B. (Brachinus crepitans L.) ist 1 cm lang, dunkelziegelrot, mit schwarzblauen, feingerieften Flügeldecken und unten an der Hinterbrust schwärzlich.
Bombardon (frz., spr
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
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auf der Bewegung gewisser Zellen der
Haut,fog. Chromatophoren (grch., Farbenträger
oder FarbstofszeUen). Diese Zellen liegen oft in
mehrern Schichten übereinander in der Haut, haben
einen farbigen Inhalt und sind stark kontraktil, dock
treten nicht
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0100,
Herz (anatomisch) |
Öffnen |
, mit zahlreichen Ganglienzellen versehenen Nervenapparat.
Die Thätigkeit des H. besteht während des ganzen Lebens in ununterbrochen und rhythmisch erfolgenden Zusammenziehungen und Erschlaffungen seiner kontraktilen Fleischwände, wodurch seine Höhlen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
Öffnen |
der K. finden sich merkwürdige kontraktile, mit verschiedenfarbigem Pigment gefüllte Zellen (Chromatophoren), die durch ihre abwechselnde Ausdehnung und Zusammenziehung ein lebhaftes Farbenspiel zu Wege bringen, das die psychischen Erregungen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
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die der willkürlichen Bewegung dienenden M. aus einer weichen, feuchten, roten Substanz, welche gewöhnlich Fleisch genannt und von einer sehr großen Menge rundlicher, sehr langer, zwischen 0,01 und 0,05 mm dicker, kontraktiler Fäserchen, der Muskelfasern
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
Öffnen |
Gliedertieren, besonders entwickelte Gliedmaßen. Bei den Polypen sind es allseitig bewegliche, häufig kontraktile Körperfortsätze, in die sich unter Umständen auch der Leibesraum fortsetzt, so daß sie hohl erscheinen, und sie stehen in unregelmäßiger
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
Öffnen |
ist kontraktil und vermittelt durch ihre Zusammenziehungen die Ortsbewegung, reagiert gegen äußere Einflüsse, empfindet mithin, und ernährt sich durch Austausch der Stoffe der Außenwelt mit ihren eigenen. Bei den höhern T. besteht der Körper aus mehrern
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
Öffnen |
), der gemeine Kalmar (Loligo vulgaris Lam., Fig. 2), die gemeine Krake (Octopus vulgaris L., Fig. 4) und die gemeine Sepie (Sepia officinalis Lam., Fig. 5). Die meisten Zweikiemer besitzen die auf kontraktilen Hautzellen (Chromatophoren, s. Tafel
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Ammanatibis Ammenzeugung |
Öffnen |
organisiert sein; bald sind sie nur einfache, kontraktile Keimschläuche, bald auch mit einem Darm und innerm Keimstock versehen, bald, wie bei den Salpen, durchaus ebenso hoch organisiert wie die Geschlechtstiere selbst, die den Typus der Art darstellen
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