Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach krapp
hat nach 1 Millisekunden 176 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
292
Krapp - Krapp
Mahlen möglichst zu entfernen, indem man die getrockneten Wurzeln unter öfterem Wenden drischt. Der hierbei entstehende Abfall wird durch Sieben von Staub befreit und bildet den aus Oberhaut und zerkleinertem Gewürzel
|
||
99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
Öffnen |
293
Krapp - Krapp
dadurch, daß ihm der ganze, ehemals große Absatz nach Frankreich fehlt, da man dort das einheimische Produkt durch einen Schutzzoll begünstigt hat. Elsässer K. ist eine sehr gute Sorte, er ist hellgelb, wird durch Absorption
|
||
62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0294,
von Krappbis Krauseminze |
Öffnen |
294
Krapp - Krauseminze
Zustande zeigt; das Krapprot ist also unzerstört geblieben und nur in Freiheit gesetzt worden. Es hat sich aber gefunden, daß eine Verkohlung durch so starke Säure gar nicht erforderlich ist, und der Zweck sich auch
|
||
50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
Öffnen |
291
Korund - Krapp
wendungen sinnen und ist man dabei auf eine wie es scheint gute Idee gekommen: es werden in jüngster Zeit Platten offeriert zur Überkleidung von Dampfmaschinen-Cylindern und Rohrleitungen zum bessern Zusammenhalten der Hitze
|
||
38% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
beträgt.
Krapp oder Färberröthe.
Rádices rúbiae tinctorum.
Es ist dies die Wurzel von Rubia tinctorum und peregrina, Familie der Rubiaceen. Ursprünglich im Orient heimisch, ist die Pflanze nach den Kreuzzügen in allen europäischen Ländern
|
||
31% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
Öffnen |
161
Kranz - Krapp.
kleine geschlossene Gesellschaft. In der Technik heißt K. bei Glocken derjenige Teil, an welchen der Klöppel beim Läuten schlägt, an Rädern der äußere Teil (Felgenkranz, Zahnkranz), an Wasserrädern die beiden Reifen, zwischen
|
||
18% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0042,
von Baumwollgarnebis Baumwollgewebe |
Öffnen |
, wodurch ein
erhöhter Glanz hervorgebracht wird. Andere Garne werden gefärbt,
und unter diesen hat das schöne echte
Türkischrot (s. unter
Krapp
|
||
8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
Öffnen |
.
Fuchsfelle .
Korsetrohr , s.
Rohr .
Korte , s.
Krapp (292).
Korunde , vgl
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223b,
Chromolithographie (Farbensteindruck). |
Öffnen |
0223b
LITHOGRAPHIE: Chromolithographie (Farbensteindruck).
Erste Farbe.
1. Platte Fleischton
Orange u. Krapp.
Erste und zweite Farbe.
2. Platte Gelb
Hell u. dunkel Chromgelb.
Erste bis dritte Farbe.
3. Platte Braun
Terra de Siena, Krapp u
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1045a,
Rubiinen. |
Öffnen |
( Chinarinde ); a Blüte, b Teil des Fruchtstandes.
3. Sambucus nigra ( Holunder ); a Blüte, vergrößert, b Frucht, c desgl. Im Querschnitt.
4. Rubia tinctorum ( Krapp ); a Blüte, b Frucht, c Wurzel
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
von jeher bemüht, denselben zu konzentriren; so entstanden eine ganze Reihe von Präparaten, von welchen folgende die wichtigsten sind:
Garancine oder Krappkohle. Wird hergestellt, indem man gemahlenen Krapp mit konzentrirter Schwefelsäure behandelt
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
Öffnen |
Arnaudons Grün, s. Chromoxydhydrat
Atramentum
Attalo, s. Orlean
Auersbergergrün, s. Berggrün
Azale, s. Krapp
Azur
Badischroth
Barytgelb
Barytweiß
Beerenblau
Beergrün, s. Saftgrün
Bergblau Berggrün
Berlinerblau
Berlinerbraun
Berlinergrün
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Krapp (292) und
Musseline .
Multon , s.
Moll .
Mundlack , s.
Oblaten
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Krapotkinbis Krasicki |
Öffnen |
^reneli prigonZ" (Lond. 1887) und
"^ 1a r6cti6i'c1i6 äu Min" (Par. 1892); "IIn 8i6ci6
ä'a.tt6ut6,1789-1889. kudlickttioiiL äeiallsvoitL"
(ebd. 1893).
Krapp (frz. Zai-ancs), die in der Färberei früher
in großem Maßstabe gebrauchte Wurzel
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
Öffnen |
oder bei der Gärung
desselben aus einem Glucoside, welches Schunk
Rubian und Rochleder
Ruberythrinsäure nannte
(vergl. Krapp.). Zur Fabrikation des künstlichen A
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
363
Alizarin - Alk.
Alizarīn (von Alizari, einer Sorte Färberrot, Krapprot) C14H8O4^[C14H8O4], Farbstoff, findet sich im Krapp, besonders in alter gelagerter Ware, indem es aus der in der frischen Wurzel
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
42
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.).
Die Rotfärberei benutzt Krapp oder künstliches Alizarin. Bei der Krappfärberei siedet man die Wolle in einer Lösung von Alaun und Weinstein an und färbt dann im Krappbad, welches wenigstens die Hälfte
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
Öffnen |
und wird wegen der Wurzel, welche roten Farbstoff enthält (Krapp), früher auch offizinell war, kultiviert. R. peregrina L., in Westasien, liefert den levantischen Krapp, wird aber auch in der Provence kultiviert. R. Munjista Roxb., in Ostindien
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ganzinvalidebis Garantie |
Öffnen |
. Bernard,
Les Estienne et les types grecs de François Ier (Par. 1856); ders., Geoffroy Tory
(ebd. 1857; 2. Aufl. 1865).
Garance (spr. -ángß) , franz. Name für Krapp.
Garanceux (frz., spr. -angßöh ), ein Garancin (s. d
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
ist das sog. Berliner Roth. Vielfach wird auch der Farbstoff der Cochenille durch den von Krapp oder Fernambuk ersetzt.
Bergroth.
Eine eisenoxydhaltige Thonerdefarbe, dargestellt durch Brennen von dazu passendem Ocker. Findet Verwendung bei
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0337,
Eierfarben |
Öffnen |
zur Teigkonsistenz abgepresst hat. Man kann sich dieselben selbst aus den verschiedenen Farbholzabkochungen, aus Krapp, Gelbbeeren, Kreuzdornbeeren u. a. m. durch Ausfallen mittelst Alaunlösung herstellen. Der zuletzt erhaltene, ziemlich dicke Teig
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
Fernambuk oder des Krapp als Grundlage, bald ist es blauer, bald rother, bald gelber Lack. Hier ist noch mehr wie bei den gewöhnlichen Farben Feuer und Reinheit des Tons der wichtigste Maßstab für die Beurtheilung ihrer Güte.
Während früher zur Bereitung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0778,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
der vergohrene Saft der Fliederbeeren oder der Blaubeeren, Auszug von Stockrosenblüthen, mit einem Zusatz von Säure, Persioauszug (angesäuert), Sandelholztinktur, und für Zuckerwaaren teigförmige Farblacke von Cochenille, Rothholz, Krapp u. a. m
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0142,
Kosmetika |
Öffnen |
Puders. Für Weiss Talkum, Blanc fixe, Perlweiss, Zinkweiss; für Roth Karmin, ferner der rothe Farbstoff des Safflors das Carthamin, ferner Farblacke aus Rothholz, Krapp u. A. m.
Das Carthamin, rouge vegetale, rouge de Portugal, auch Tassenroth
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
Öffnen |
der Krappbau einen großen Aufschwung genommen, die Entdeckung der Anilinfarben bewirkte aber einen bedeutenden Rückschlag, und durch die Darstellung des Alizarins aus Steinkohlenteer wurde dem Krappbau jede Bedeutung genommen.
Krappblumen; s. Krapp
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
.
Rose , s.
Parfümerien ; r. Dammar, s.
Dammar .
Rosée , s.
Krapp (293
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
Öffnen |
.
Kosmetika 765.
Koso, Kosso 154.
Krähenaugen 208.
Krätzwurz 81.
Kräuter 132.
Kraftmehl 614.
Kranewittbeeren 181.
- öl 287.
Krapp 674.
- blumen 675.
- carmin 675.
- kohle 675.
- rosa 675.
Krauseminze 143.
Krauseminzöl 289.
Krebsaugen 352
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0176,
Lille |
Öffnen |
, Branntwein, Tabak, Krapp und Kohlen.
Verkehr. Im Innern dienen zahlreiche Pferdebahnlinien dem Verkehr, wichtig ist das an die Deule anschließende Kanalnetz. L. ist Haupteisenbahnknotenpunkt der Linien Paris-L.-Tourcoing, Hazebrouck-L. (44 km), L
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Garamondbis Garaschanin |
Öffnen |
die Vorfahren der heutigen Tuareg.
Garamond, Claude, berühmter franz. Stempelschneider, gest. 1561 in Paris, nach welchem die Schriftgattung Garmond (s. d.) benannt ist.
Garance (franz., spr. -angs), Krapp; Garanceux (spr. -rangssöh). Garancin, s
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Munitions-Fuhrparkskolonnenbis Munk |
Öffnen |
municipal), das städtische Kollegium zur Wahrung der Kommunalinteressen, steht; Munizipalrecht, die einer Gemeinde verliehenen städtischen Gerechtsame; Munizipalstadt, s. v. w. Municipium.
Munjeet, Krapp von Rubia munjista, s. Krapp.
Munk, 1
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
Öffnen |
. auch Europäer. Die Beduinen treiben vornehmlich Viehzucht, die Mauren Handel, meist Karawanenhandel. Man baut Weizen, Krapp, Safran, Lotusbohnen, Datteln (die Zahl der Dattelpalmen soll 2 Mill. betragen), Südfrüchte aller Art, Oliven, Johannisbrot
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zedlitz-Neukirchbis Zehen |
Öffnen |
Dämme geschützt. Das Land hat einen höchst fruchtbaren Boden. Die Ackerfläche beträgt 58,6 Proz., die Obst- und Gemüsegärten 1,6, die Weiden 21,5 und die Waldungen 1,2 Proz. des Areals. Hauptprodukte sind: Getreide (Weizen), Hülsenfrüchte, Krapp, Flachs
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Älius Dionysiusbis Alizarin |
Öffnen |
Dionysĭus, s. Dionysius von Halikarnaß.
Alizarí, s. Krapp.
Alizarīn, einer der schönsten und beständigsten Farbstoffe, kommt als Glykosid (Ruberythrinsäure) im Krapp (s. d.) fertig gebildet vor und wurde früher aus demselben fabrikmäßig gewonnen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Derbendbis Derby (Grafschaft und Stadt) |
Öffnen |
entspricht, Hauptstadt der Stadthauptmannschaft
D. und Hafenstadt am westl. Ufer des Kaspischen
Meers, hat (1891) 11535 E<, 1 russ., 1 armenisch-
gregorianische Kirche, 1 sunnitische, 16 schiitische
Moscheen, 3 Synagogen; Krapp- und Obstbau so
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
Öffnen |
gehören
vor allem die Färberröte oder Krapp, Nudia.
tinctoi'nm ^. (f. Tafel: Nubiinen, Fig. 4). Der
fog. lev an tinifche Krapp, auch Lizari oder Ali-
zari geuannt, wird Vorzugsweife in der Levante,
aber auch in der Provence kultiviert, er stammt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
liegen bleibt, da es als unlös-
licher Körper nicht durch Diffusionsvorgänge ent-
weichen kann und in den Intennolekularräumen der
Faser festgehalten wird. Ahnlich ist das Nanking-
färben
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
Öffnen |
fruchtbares Weideland hin, namentlich in der Umgegend der Hauptstadt gedeihen alle Südfrüchte, Baumwolle, Krapp und Wassermelonen. Die Fauna ist die charakteristisch nordafrikanische, aber ärmer als die von Tunis und Algerien. Infolge seiner im ganzen steppen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
: Algorobia , vgl.
Leder (314).
Alicante , s.
Wein (618).
Alizari , s.
Krapp (292
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Kolorinbis Koloschen |
Öffnen |
.: Kolorimeter von Dubosq.]
Kolorin, s. Krapp.
Kolorisation (franz.), Färbung, Farbendarstellung; Kolorist, Bilderausmaler, dann auch Maler, der sich im Kolorit (s. d.) auszeichnet oder dasselbe im Gegensatz zur Zeichnung betont; koloristisch
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
Röstbitter, s. Assamar
Röstgummi, s. Dextrin
Rosanilin, s. Anilin
Roseïn, s. Anilin
Rosolsäure
Rottlerin, s. Kamala
Ruberythrinsäure, s. Krapp
Saccharate
Saccharifikation
Saccharum, s. Zucker
Saflorroth, s. Saflor
Salicin
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
Öffnen |
. Englischroth
Pinkoffin, s. Krapp
Plessy's Grün, s. Chromoxydhydrat
Polirroth, s. Englischroth
Pourpre francaise, s. Orseille
Preußischblau, s. Berlinerblau
Preußischroth, s. Englischroth
Purée
Purpur
Purpurblau, s. Indigpurpur
Purpur
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
Öffnen |
zurück und stiftete daselbst eine große Ackerbaugesellschaft. Im Depart. Cher führte er später den Lein-, Tabak-, Krapp- und Rhabarberbau ein und verbesserte im ganzen südl. Frankreich Windmühlen, Schmieden und die Kultur der Wiesen. Nach dem 18
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0746,
Italien (Landwirtschaft) |
Öffnen |
unverändert bleibt. Wichtiger ist jedoch der Anbau der Hülsenfrüchte. Ausgeführt werden Hanf, dessen Produktion einschließlich Flachs (1889/91) im Durchschnitt 86400 t betrug, besonders aus den Marken, Umbrien, der Emilia und den südl. Provinzen; Krapp
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
sulphuris , s.
Schwefelleber .
Hepfen , s.
Sellerie .
Herbströte , s.
Krapp (293
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Kolorin , s.
Krapp (294).
Komposition , vgl.
Legierungen .
Konditoreiwaren , vgl
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
.
Legierungen und
Messing .
Manila , s.
Kopal .
Manjeet , s.
Krapp (293
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
fistula .
Palus , s.
Krapp (293).
Pampelnußbaum , vgl.
Orangen .
Panamarinde , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Murexid ; -schwefelsaure, s.
Indigo (223).
Purpurin , vgl.
Anthracen farben und
Krapp (292).
Putzfedern , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
, s.
Palmarosaöl .
Türkischrot , s.
Krapp (292).
Tuffstein , s.
Kalk (244
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
Öffnen |
(vgl. Kochenille); beliebt und vorzüglich dauerhaft sind die Krapplacke (vgl. Krapp), die in einer großen Farbenskala von Dunkelrot bis zart Rosa dargestellt werden; die hellern Nüancen derselben werden durch Zusatz von mehr oder weniger feinem Bleiweiß
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
der Eingeborne die Henna (Lawsonia inermis); Safflor, Krapp und Safran (Tripolis) werden ausgeführt; den Indigo zieht man nur an der Südgrenze der Sahara und in Ägypten, ebenda von Ölpflanzen den Sesam und um des Opiums willen den Mohn. Tripolis und Algerien
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Angolaholzbis Angostura |
Öffnen |
Angoraziegen) und feine Kamelotts (Gewebe daraus), Gelbbeeren (Rhamnus tinctorius), die in der Umgegend massenhaft angebaut werden, Krapp, Mastix etc. zur Ausfuhr. -
A. ist das alte Ankyra, eine der blühendsten vorderasiatischen Städte des Altertums
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Antraiguesbis Antwerpen |
Öffnen |
das der römisch-katholischen Kirche. Der Ackerbau wird mit Sorgfalt betrieben und erzeugt Weizen, Roggen, Hafer, Kartoffeln, Flachs, Rübsamen, Krapp, Futterkräuter und Gemüse in Menge. Auch die Wiesen sind
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
Öffnen |
Hopfenpflanze 3,8 9,0 15,9 3,4 19,4 2,8 11,8 4,3 74,0
Tabak 7,7 7,1 19,0 8,8 54,1 7,3 73,1 20,7 197,5
Krapp 1,7 3,0 2,1 5,4 17,1 8,7 19,5 2,3 60,0
Heidekraut 1,6 1,8 12,7 0,8 4,8 1,9 6,8 3,0 36,1
Schachtelhalm 12,9 4,1 110,0 11,7 27,0 1,0 25,6 4,7 204,4
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
die charakteristischen Hauptzüge seiner Flora. Aus den großen Eichenwaldungen Kleinasiens beziehen wir die Knoppern und Galläpfel, von seinen Pistazien den Mastix und Terpentin; der Krapp hat die Türkischrotfärbereien hervorgerufen. Der Bau des Ölbaums, des Mohns
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Avellinobis Aventinus |
Öffnen |
Volturno zuströmende Calore. Der Boden ist trotz seines gebirgigen Charakters vollständig angebaut und bringt als Hauptprodukte Getreide, Hülsenfrüchte, Kartoffeln und Wein, außerdem Oliven, Obst, Hanf und Krapp hervor. Der ehemals bedeutende Waldstand
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ayusobis Azeglio |
Öffnen |
" und "Iran".
Az., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für F. Azara (s. d.).
Azale, s. Krapp.
Azalĕa L. (Azalie, Felsenstrauch), Gattung aus der Familie der Erikaceen, Sträucher mit ganzen, verkehrt eirunden und lanzettförmigen, gewimperten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
Öffnen |
, ist der Umstand, daß dieselben einen Ersatz für die natürliche Kochenille bieten und diese ebenso sicher wie das künstliche Alizarin den Krapp aus dem Feld schlagen werden. Unter den zahllosen Azofarbstoffen, welche in der letzten Zeit dargestellt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
Öffnen |
. gewonnen. Krapp findet sich in einiger Ausdehnung in der Pfalz in den Bezirken Speier und Zweibrücken. Weberkarden werden auf im ganzen 211 Hektar in Niederbayern (Deggendorf und Vilshofen), in der Pfalz (Speier), in Oberfranken um Forchheim angebaut
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
Öffnen |
Stückgüter, Zucker, Thee und Töpfe aus Bombay; zur Ausfuhr gelangen Teppiche, Wolle, Tabak, Safran, Opium, Mandeln, Krapp etc. Der Wert der Einfuhr betrug 1877: 2,729,094 Rupien, der der Ausfuhr 2,414,635 Rupien. Die Stadt steht in regelmäßiger
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Besprechenbis Bessarion |
Öffnen |
Ackerbau und Viehzucht; am meisten gebaut werden Weizen, Hirse und Mais; außerdem liefert der Boden Flachs, Tabak (1883: 9 Mill. kg), Melonen und Kürbisse, wild wachsenden Safran und Krapp etc. Die gesamte Getreideernte betrug 1877: 5,953,000 hl. Auch
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Bevagnabis Bevölkerung |
Öffnen |
, durch das Zuidvliet oder Zandkreek von Südbeveland und durch das Veersche Gat von Walcheren geschieden, ist 20 km lang, 7 km breit, sehr fruchtbar an Getreide, Krapp und Weide; es liegt darauf der Ort Cortgene mit (1883) 1087 Einw. Südbeveland, die größte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
Öffnen |
verschiedenen Obstarten sind insbesondere die Pflaumen berühmt; außerdem wachsen auch Kirschen, Äpfel, Birnen, Nüsse, Kastanien, Weintrauben und in den tiefern Thälern auch Südfrüchte. Endlich gedeihen auch Reis, Tabak, Rüben, Krapp, Sumach
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Carpe diembis Carpentras |
Öffnen |
und das Hôtel-Dieu. Die Einwohner (1881: 7374 an Zahl, darunter über 2000 Juden) betreiben Baumwoll- und Seidenspinnerei, Färberei, Öl-, Weingeist- und Essenzenfabrikation sowie starken Handel mit diesen Produkten, mit Krapp und Obst. C
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
Öffnen |
restauriert) und (1876) 4473 Einw., welche berühmte Melonen und Krapp bauen und Kerzen-, Hut-, Tuch- und Seidenfabrikation betreiben. Die vorzüglich angebaute Umgegend heißt wegen ihrer Fruchtbarkeit der Garten der Provence. - C. ist das alte Cabellio
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
Öffnen |
und in der Notabelnversammlung auf gerechtere Verteilung der Staatslasten. Das Cherdepartement verdankt ihm insbesondere die Einführung des Lein-, Krapp-, Rhabarber- und Tabaksbaues, rationellere Zucht der Bienen, Schafe und Pferde und den Kanal vom
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Chavesbis Check |
Öffnen |
angebaut und dort statt des Krapps benutzt wird. Die erhaltenen Farben sind sehr lebhaft und echt, doch enthält die Wurzel viel weniger Farbstoff als Krapp.
Chazal (spr. schasall), Pierre Emanuel Félix, Baron von, belg. General, geb. 1808 zu Tarbes
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
Öffnen |
und fruchtbaren Landes hin. Im ganzen ist höchstens ein Drittel des Areals produktives Land. Landesprodukte sind: Weizen und andres Getreide, Früchte (berühmt sind die Melonen), Flachs, Krapp und viel Baumwolle. Die Viehzucht ist (mit Ausnahme
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
Öffnen |
. Von andern Kulturpflanzen erwähnen wir den Flachs, den Raps (namentlich in Yorkshire und Lincolnshire für Ölbereitung, im S. als Futter für Schafe), Safflor (bei Saffron Walden in Essex), Koriander, Kümmel und Kardendisteln (in Essex), Krapp
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
santalinus das Sandelholz. Von Rubiaceen liefert Rubia tinctorum den Krapp, die ostindische R. Munjista das Munjeeth und die ostindische Oldenlandia umbellata die Chaywurzel. Die andern rote Farbstoffe liefernden Pflanzen sind von minderer Wichtigkeit
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
ist einer der wichtigsten aus F. gewinnbaren Farbstoffe, das Alizarin des Krapps, künstlich aus Steinkohlenteer dargestellt worden, und sofort hat der Krapp seine Bedeutung fast vollständig verloren. Gleichem Schicksal gehen vielleicht die Indigo liefernden Pflanzen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
Öffnen |
von Alaun und Weinstein, dann in einem frischen Waubad kochte. Mit etwas Krapp oder Fisettholz modifiziert, erhält man Rotgelb, mit etwas Indigschwefelsäure Zitronengelb. Gelbholz dient hauptsächlich zu gemischten Farben, Fisettholz wird besonders
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
Öffnen |
durch die Farbe ihrer Anzüge, und Plinius spricht von Grün, Orange, Grau und Weiß. Man benutzte im Altertum als Farbmaterialien Alkanna, verschiedene Flechten, Ginster, Krapp, Galläpfel, Waid, die Samen des Granatapfels und einer ägyptischen Akazie, Eisen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
Öffnen |
. Außer Getreide werden Ölpflanzen, Krapp, Tabak, Hopfen, Futterkräuter, Hülsenfrüchte, Gartenfrüchte, Kartoffeln und Blumen in Menge gebaut. Besonders aber ist die Flachskultur sehr vollkommen, mit der sich vorzugsweise das Nordostviertel der Provinz
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
Öffnen |
bezeichnet. Von den gefärbten Garnen ist das wichtigste das Rotgarn, welches durch Krapp türkischrot gefärbt ist. Der Baumwollzwirn dient als Näh-, Stick- und Strickgarn. Der Zwirn wird auch häufig gefärbt in den Handel gebracht und auch in Pakete zu 5 Pfd
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
Öffnen |
, ist von einer Mauer umgeben, die Häuser von mehreren Stockwerken sind aus Lehm erbaut, in der Mitte liegt die Citadelle. Die 10,000 Köpfe starke Bevölkerung besteht aus Afghanen nebst einigen Hazara und Hindu, welche Handel mit Korn, Früchten und Krapp
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
Öffnen |
(Artischocken, Lattich, Kürbisse, Gurken, Zwiebeln etc.) gedeihen um Athen und an den Ufern des Kephisos vortrefflich. Auf den Inseln baut man sehr guten Blumenkohl. Wenig produktiv, aber von vorzüglicher Qualität ist der Krapp. Der Tabaksbau (Ausfuhr
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hass.bis Hasselt |
Öffnen |
-Antwerpen, hat 2 Kirchen, ein großes Rathaus, Tabaks-, Krapp- und Zichorienbau, Fabriken für Tabak, Spitzen, Leinwand, zahlreiche Destillationen, ein Athenäum, höhere Knabenschule, Zeichen- und Industrieschule, Lehrerinnenseminar und (1885) 13,194 Einw
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
und Kalk (Vitriolküpe), mit Operment und Kalilauge (Opermentküpe), auch wohl mit Zinkstaub oder warm mit leicht vergärenden Substanzen, wie Kleie, Krapp, Waid, Harn (warme Waid-, Pastellküpe). Die Opermentküpe benutzt man hauptsächlich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
Öffnen |
; die wichtigsten sind: Baumwolle, Reis, Weinstock, Krapp, Indigo. 2) Die Gartenzone, von 1000-1500 m, charakterisiert durch ein noch gemäßigtes Klima und zum Gartenbau geeignet; es werden Hirse, Weizen und Öl gebende Pflanzen gebaut. 3) Die Getreide
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
Öffnen |
etc. Zum Färben der türkischen Fes, welche namentlich Frankreich nach der Türkei liefert, dient ein Gemisch von Krapp und K.
Kermesbeeren, s. Phytolacca.
Kermeskörner, s. Kermes.
Kermes minerale, Mineralkermes, s. Antimonsulfide.
Kermespflanzen, s
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
Öffnen |
die im Fränkischen und in den Rheinlanden wohnenden K. Die K. waren schon 1386 in Nürnberg zünftig.
Kesselfang, s. Ordalien.
Kesselfarben (Krappfarben), im Zeugdruck die durch Eintauchen des Zeugs in die Farbenbrühe erzeugten Farben: Krapp, Kochenille
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0032,
Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) |
Öffnen |
-Tragant, Skammonium, Salepwurzel, Tabak, Hanf, Kreuzbeeren, Safran, Bauholz, Buchsbaumholz, Meerschaum, Blutegel, Pökelfleisch, Felle, Leder, Horn, Wolle, gesalzene Schafdärme, Baumwolle, Brussaseide, Krapp, Teppiche, Mohair, Seife, Fette, Rosenessenz
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
Öffnen |
Abhang des Kaukasus gelegen, liefert außer etwas Eisen und Blei eine bedeutende Menge an Früchten, Krapp, Tabak, Wein, Seide und der Wurzel der hier wild wachsenden Isatis tinctoria in den Handel.
Kuban (Kubanj, bei den Alten Hypanis), Fluß
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
Öffnen |
und Präsident der Handelskammer zu Lille. Er lieferte viele und wichtige Arbeiten über den Krapp, über Zemente, Dünger- und Salpeterbildung, führte die Saturation in die Zuckerfabrikation ein, schuf die Barytindustrie, durch welche die Barytsalze billige
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
Öffnen |
, worauf in ihrem Lande die Festung zum heiligen Kreuz erbaut wurde. Jetzt sind sie ein friedliches Volk. Die Beschäftigung der K. besteht in Bienen- und Viehzucht (namentlich Schafe). Auch werden Reis, Hirse, Weizen, seit jüngerer Zeit auch Krapp
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Ladenburgbis Ladmirault |
Öffnen |
Bürgerschule, ein Waisenhaus, eine Gewehrschaftschneiderei, Fabriken für Zigarren und Leim, Hopfen-, Krapp- und Tabaksbau und (1885) 3268 meist kath. Einwohner. Hier 15. Juni 1849 siegreiches Gefecht der bad. Insurgenten unter Mieroslawski gegen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Melancholiebis Melanchthon |
Öffnen |
. Am 18. Aug. 1520 verehelichte sich M. mit Katharina Krapp, Tochter des Bürgermeisters von Wittenberg. "Magister Philipp" trat bald auch in die theologische Fakultät, und die erste Frucht seiner biblischen Vorlesungen waren die berühmten "Loci
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Middeldorpffbis Middleton |
Öffnen |
591
Middeldorpff - Middleton.
kehr ist wenig bedeutend. Dagegen ist der inländische Handel mit Getreide, Kartoffeln, Krapp ansehnlich, ebenso die Baumwollindustrie. Die Stadt besitzt ein Theater, ein Gymnasium, ein Lehrerseminar
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0025,
Neapel (Provinz, Stadt) |
Öffnen |
25
Neapel (Provinz, Stadt).
kultur benutzt. Von Bedeutung ist auch der Anbau von Baumwolle und Krapp, die Seiden- und Viehzucht; unter den Industriezweigen die Baumwollmanufaktur, die Fabrikation von Hanf- und Leinengeweben, Seiden
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0027,
Neapel (Industrie u. Handel, Wohlthätigkeits-, Unterrichts- u. Kunstanstalten) |
Öffnen |
Schiffe mit 1,669,423 T. Der durch die Schifffahrt vermittelte Warenverkehr belief sich 1885 auf 741,160 T. Die Hauptausfuhrartikel sind: Südfrüchte, Öl, Wein, Seide, Krapp, Teigwaren, Mineralien, während Kohlen, Holz, Eisen, Tabak, Reis, Getreide
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0143,
Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) |
Öffnen |
, 415,000 hl Erbsen, ca. 24 Mill. hl Kartoffeln. Während die Hauptgattungen von Cerealien und Hülsenfrüchten in allen Provinzen gebaut werden, beschränkt sich der Anbau von Krapp (1885: 1,210,000 kg), der jährlich stark abnimmt, auf Nordbrabant, Nord- u
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Overbergbis Overyssel |
Öffnen |
und den Mündungsarmen der Maas, mit den Hauptorten Sommelsdijk und Middelharnis. Auf O. wird viel Krapp gebaut und bereitet.
Översee, Dorf in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Flensburg, an der Treene, hat (1885) 283 Einw
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
Öffnen |
-, Krapp- und Safranbau und (1881) 2546 Einw.
Pernice, Ludwig Wilhelm Anton, deutscher Rechtsgelehrter, geb. 11. Juni 1799 zu Halle, studierte daselbst sowie in Berlin und Göttingen Geschichte und Philologie, später Rechtswissenschaft, habilitierte
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
gewinnt, sind: Gummitragant, Asa foetida. Gelbbeeren, Safran, Henna und Krapp. Tabak, besonders den nur in P. gedeihenden für Wasserpfeifen (tämbaku), kultiviert man im N., Indigo in Laristan (zum Färben des Bartes), Baumwolle, Hanf und Hopfen nach
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
Öffnen |
Papier benutzt. Minerallack, durch Erhitzen von Zinnoxyd mit Chromoxyd erhalten, ist lila und sehr widerstandsfähig.
Pinkoffin, s. Krapp.
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
Öffnen |
in der Ausdehnung wie vor der allgemeinen Einführung des Petroleums. Mohn ist nur im Regierungsbezirk Erfurt und bei Magdeburg ein Gegenstand bedeutender Kultur. Von Farbepflanzen werden Krapp, Safflor und Scharte nur noch in geringer Ausdehnung kultiviert
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
Öffnen |
gebrochen, und daher steht das R. an dem einen Ende des Spektrums. Die roten Strahlen üben schwache chemische Wirkung aus, wärmen aber stark. Die wichtigsten roten Farbstoffe sind: Englischrot, Bolus, Chromrot, Realgar, Goldpurpur, Mennige, Zinnober, Krapp
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
Öffnen |
.
Rübenzucker, aus Runkelrüben gewonnener Rohrzucker, s. Zucker.
Rubĕola, s. v. w. Röteln.
Ruberythrīnsäure, s. Krapp.
Rübezahl, in der Volkssage der Berggeist des Riesengebirges in Schlesien. Der Name ist noch nicht sicher erklärt; nach
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
Öffnen |
, Indigosolution, lösliches Berliner Blau und Blauholzabsud mit Kupfervitriol; als rote: Karminlösung, Orseille, Safflorrot, Krapp und Holzrot (Saftrot). Gelbe S. geben die mit Alaun versetzten Abkochungen von Kreuzbeeren, Gelbholz, Quercitronrinde
|