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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1000,
Bier und Bierbrauerei |
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kurzer Zeit beträchtliche Mengen von Zucker zersetzt; sie verläuft in 7-14 Tagen; bei der Nachgärung wird das Bier durch vollständiges Absetzen der Hefe blank. Die sich in der Nachgärung auf Kosten des Extrakts stetig entwickelnde Kohlensäure
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Sirokkobis Sissek |
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gewinnt S. als Nebenprodukt bei der Zuckerfabrikation (s. Zucker), bereitet eine Traubenzuckerlösung, die als Stärkesirup in den Handel kommt, aus Stärkemehl (s. Traubenzucker), kocht Obst- und wohl auch Rübensaft ein, bis er die gehörige Konsistenz
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
Bier (Unter- und Obergärung) |
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Stadien. Die bald nach dem Zugießen der Hefe beginnende Hauptgärung (wilde oder rasche Gärung) kennzeichnet sich durch das Erscheinen von Schaum auf der Oberfläche der durch neugebildete Hefe getrübten Würze, der größte Teil des Zuckers zerfällt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
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207
Kochschule erschienenes sehr wohlwollend aufgenommenes Rezept folgen. Es heißt:
Man rühre 3 Eßlöffel voll Zucker mit 4 Eigelb 20 Minuten, bis die Masse schaumig ist. Das Eiweiß wird zu Schnee geschlagen und mit 4 Eßlöffel geriebenem
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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913
Kohl (Pflanze) - Kohl (Personenname).
nächsten steht, mit stielrundem, aufrechtem, hohem Stengel und flachen, mehr oder weniger zerschlitzten oder krausen Blättern, welche sich nicht zum Kopf schließen. Hierher gehören: a) ewiger K
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0294,
von Krappbis Krauseminze |
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durch schwache Säure (1 Tl. Säure zu 2 Tln. Wasser) erreichen, also der Farbstoff frei machen, Zucker, Schleim, Mineralstoffe etc. beseitigen lassen. In den französischen Garancinefabriken wird hiernach sehr verschieden, teils mit stärkerer Säure
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
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. Orangen-Syrup. Die gelbe Schale von 6 Orangen wird an 1 Kilo Stockzucker abgerieben, klärt alsdann den Zucker in 1 Liter Wasser, fügt den durchgeseihten Saft der Früchte hinzu, nimmt ihn vom Feuer und verrührt ihn 2-3 Minuten mit dem Syrup, füllt ihn
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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77
Gemüse (chemische Zusammensetzung).
Chemische Zusammensetzung der wichtigsten Gemüse.
Gemüse Eiweißartige Körper Fett Zucker Sonstige stickstofffreie Substanzen Cellulose Asche Wasser Zeit der Ernte
Spargel 2,265 0,314 0,469 2,803 1,539
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0468,
von Unknownbis Unknown |
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wie andere Salatsorten behandelt. Die empfehlenswerteste Sorte ist der amerikanische mit krausen, braun geränderten Blättern, diese Sorte liefert einen sehr zarten Salat.
Gesundheitspflege.
Quetschungen. Bei Quetschungen legt man auf die gequetschte
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0669,
von Unknownbis Unknown |
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197 -
schnitten wird. Das Weiße ist bitter und muß sorgfältig entfernt werden, ebenso die Kerne. Die gelbe Schale wird mit etwas Wasser ganz weich gekocht. Auf 1 Pfd. geschälte Orangenschnitze rechnet man 350 gr. Zucker. Er wird mit V2 Glas
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Bonasiabis Boncompagni di Mombello |
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. Hollenberg, Studien zu B. (Berl. 1862); Richard, Étude sur le mysticisme spéculatif de saint B. (Par. 1873); Borgognoni, Le dottrine filosofiche di B. (Rom 1874); Vicenza, Der heilige B. (nach dem Italienischen, deutsch von Jeiler, Paderb. 1874); Krause
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
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Ferment eingeleitet wird, oder durch
die Einwirkuug verdünnter Säuren geht die G.
in Gallussäure nach folgender Gleichung über:
l'i4Hi<.09 ^ 1^0 -^ I^H^, ohne daß, wie früher
vermutet wurde, Zucker entsteht. Umgekehrt kann
man Gallusfäure
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Bestushewsche Nerventinkturbis Betäubende Mittel |
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Provinz sind Reis, Kaffee, Zucker, Indigo etc. Die gleichnamige Hauptstadt liegt am Golf von Madura. Die Einwohner des Landes sind überwiegend Nachkommen eingewanderter Maduresen.
Bēta (griech.), s. "B".
Beta Tourn. (Mangold), Gattung aus der Familie
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Ciceronebis Cichorium |
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zusammenschließenden Blätter, besonders von der krausen Varietät (C. crispum Mill.), zu dem bekannten Endiviensalat benutzt. Sie werden zu diesem Zweck gewöhnlich durch Lichtentziehung gebleicht und sind dann ungemein zart, aber immer härter und starrer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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170
Malvaceen - Malz.
schildförmigen, meist siebenlappigen, wellig-krausen Blättern und weißlichen, purpurn überlaufenen Blüten, ist ein Sommergewächs in Syrien, in Deutschland gemeines Gartengewächs und auch verwildert vorkommend
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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jedem andern Wurzelgewächs, besonders den Kartoffeln, vorzuziehen. Auch das Kraut wird von Kühen gern gefressen. Möhren enthalten 86-88 Proz. Wasser, 1,0-1,5 Eiweiß, 0,2-0,26 Fett, 2 Zucker, 6,4-9 sonstige stickstofffreie Extraktivstoffe, 1,2
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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-) System zu Grunde. Vgl. die Schilderungen von Nordquist in Nordenskjölds Reisewerk und in Krause ("Die Tlinkitindianer", Jena 1885); Radloff, Über die Sprache der T. (in den "Mémoires" der Petersburger Akademie, 1860).
Tschuma, s. Chinagras
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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. Der Einfluß des Fettes gibt Ausschluß über die enormen Schwankungen der Zahlen, welche die Physiologen bisher für die natürliche Wasserverdunstung der lebenden Haut gefunden haben. Man muß auf die alte Anschauung von Krause zurückgehen, welcher den rein
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Thiorubinbis Thöl |
Öffnen |
, Zucker, Petroleum, Tabak, Hafer, Kleie; Ausfuhr von Vieh und landwirtschaftlichen Produkten,
Hochseefischerei. T. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Thistle (engl., spr. thößl ), s. Melkmaschine (Bd.17).
Thivä , neugriech. Name von Theben
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gehörfarbenbis Gehverbände |
Öffnen |
Reaktionen übereinstimmenden Stoffe in Alkohol sein; Wert 50 Pf.
Orientalisches Extrakt von W. Kraus in Köln, als Enthaarungsmittel empfohlen, enthält Weizenstärke mit etwa 27 Proz. Ätzkalk und etwa 13 Proz. Schwefelarsen. Giftig. Preis 1 M. 50 Pf., Wert
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Schleusenaubis Schmelzofen |
Öffnen |
Erbfen, 18472 t Ackerbohnen, 17 245 t
Mischfruckt, 138580 t Runkel-, 40195 t Zucker-,
69570 t Weihe und 140084 t Kohlrüben, 8209 t
Mohren, 270 422 t Kartoffeln, 109 302 t Kleeheu,
149 911 t Heu (Futter), Grassaat aller Art und
594165 t Wiesenheu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0570,
Tabak |
Öffnen |
zerfällt in die Bearbeitung des Rohtabaks zu Rauch-, Schnupf-, Kautabak und zu Zigarren- und Zigaretten.
I. Der Rauchtabak wird geschnitten und gesponnen, in Rollen (Kraus- oder Krüll T.) verkauft. Die erforderlichen Manipulationen in den Fabriken
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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sowie verschiedene tropische Gewächse (Zucker, Kaffee, Baumwolle) gebaut.
Die Fauna ist eine der merkwürdigsten der Erde. Es fehlen ihr viele der im kontinentalen Afrika vertretenen Familien, wie Katzen, Hyänen, Affen, Pferde, Wiederkäuer u. s. w
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Cearabis Cech |
Öffnen |
mehr und mehr, dennoch
verspricht C. der Haupthandelsplatz der Nordostküste
Brasiliens zu werden und führt Baumwolle, Zucker, Kaffee, Häute und Kautschuk aus.
Cearawachs , soviel wie Carnaubawachs.
Cebes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
Öffnen |
in Syrien gefunden, mit 2‒3 m hohen, starken Stengeln und großen, schönen, eckigen, am Rande wellenförmig-krausen Blättern, welche gern zur Verzierung der Fruchtkörbe und Tischplatten benutzt werden. Die bläulichrötlichen oder weißlichen Blüten sind
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