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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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806
Traubenzucker - Trauer.
Traubenzucker (Krümel-, Stärke-, Kartoffel-, Obst-, Honigzucker, Glykose, Glukose, Dextrose) C6H12O6 ^[C_{6}H_{12}O_{6}] findet sich im Pflanzenreich, fast stets begleitet von Levulose (Fruchtzucker) oder Rohrzucker
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60% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Kohlehydrate.
Stärkezucker.
Traubenzucker.
C6H12O6^[C_{6}H_{12}O_{6}].
Glykose oder Glukose, Dextrose, Krümelzucker, Fruchtzucker.
Findet sich in der Natur als Bestandtheil der süssen Früchte, des Honigs etc.; lässt sich künstlich
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35% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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958
Traubenascidie - Traubenzucker
getragen, die exakt experimentelle Methode in die Medizin einzuführen, wie er auch große Verdienste um die physik. Diagnostik hat. Die Auskultation und Perkussion sowie die mediz. Thermometrie erhielten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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mit verdünnten Säuren liefert es
Traubenzucker. Im Organismus entsteht das G. aus den Kohlehydraten und dem Eiweiß der Nahrung. Es dient dem
Körper als Kraft- und Wärmequelle, wird bei der Verdauung im Überschuß in der Leber aufgespeichert, um bei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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].
Eine Anzahl natürlich vorkommender Pflanzenstoffe zerfällt beim Erhitzen mit verdünnten Alkalien oder Säuren in Glycosen (meist Traubenzucker) und gewisse andere Substanzen; man nennt sie Glycoside. Die wichtigsten derselben sind:
Amygdalin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zuckerbäckerbis Zuckerfabrikation |
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Kochen mit verdünnten Mineralsäuren erleiden. Sie geben dabei unter Aufnahme von Wasser die einfachen Z.; so liefert der Rohrzucker Traubenzucker und Fruchtzucker
C12H22O11 + H2O = C6H12
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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oder durch künstliche Wärme so weit getrocknet, als dies bei einem so zuckerreichen Fleisch möglich ist. Sie erscheinen nun graugelb, meist von einer weisslichen, krümeligen Masse, aus Traubenzucker bestehend, bedeckt. Bei älteren Feigen wird dieser Ueberzug
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Glykokoll
Glykose, s. Traubenzucker
Gmelin'sches Salz, s. rothes Blutlaugensalz
Goldcyanür und Goldcyanid
Grubengas, s. leichtes Kohlenwasserstoffgas oder Methan
Guanin
Hämatin
Hämatoglobin
Hämatokrystallin, s. Hämatoglobin
Hämatosin, s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zukunftbis Zwischenmeister |
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1036 Zukunft – Zwischenmeister
Glycoson C6H10O6 , das durch Reduktion in
Fruchtzucker übergeht. Um den Traubenzucker darzustellen, wird die oben erwähnte rechtsdrehende Mannonsäure mit Chinolin erhitzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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riecht häufig nach Rosmarin und Lavendel; ungarischer und italienischer H. nach Meliloten.
Frisch ausgelassener Honig ist klar, zähflüssig, erst nach Wochen fängt er an trübe zu werden; der in ihm enthaltene Traubenzucker scheidet sich allmälig
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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-technischen Lehrbücher verweisen.
Reiner Zucker ist vollkommen farb- und geruchlos, krystallisirt in schiefen Säulen, schmeckt rein, stark süss und löst sich schon in ¼ seines Gewichts Wasser auf, während Traubenzucker 1 ½ Th. davon bedarf. Er vergährt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Komarowbis Konstantin |
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- und geschmacklosen Mineralstoffen, wie Schwerspat, Pfeifenerde, Gips, schlechtem Scärkemebl unter Zusatz von Zinkweiß, Traubenzucker (statt Rohrzucker), verfälscht, auch kommen schädliche Farben und Nitrol'enzol statt Bittermandelöl in Betracht. Es handelt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zuckerarten |
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Traubenzuckers) und C12H22O11 (Gruppe des Rohrzuckers) und rechnete gelegentlich wohl auch noch andere Verbindungen, wie den Mannit, C6H14O6, hinzu. Seitdem jedoch die chem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Stärkegummi, s. Dextrin
Stärkesirup, s. Traubenzucker
Stärkezucker, s. Traubenzucker
Stärkmehl, s. Stärke
Stearin
Stearinsäure
Strychnin
Sulfocyan, s. Rhodan
Sumpfgas, s. Methan
Talgsäure, s. Stearinsäure
Talgstoff, s. Stearin
Tannin, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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weinsaures Salz oder Glycerin zu, so entstellt eine tiefblau gefärbte Lösung, die sich beim Erhitzen nicht verändert. Eine solche (Fehling'sche) Lösung dient als Reagens auf Traubenzucker, denn wenn dieselbe mit dem reduzirend wirkenden Traubenzucker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Levold von Northofbis Lewald |
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Schiffe von 7321 Ton. ein und 49 von 10,282 T. aus. Vgl. Fidschiinseln.
Levulose (Fruchtzucker, Schleimzucker, Linksfruchtzucker) C6H12O6 ^[C_{6}H_{12}O_{6}] findet sich neben Traubenzucker und Rohrzucker in den meisten süßen Früchten und andern
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0826,
Wein (chemische Untersuchung) |
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bleibt, wenn Sulfosuchsin zugegen ist.) Der Zucker ist nach Übersättigung des Weins mit Natriumcarbonat nach der Fehlingschen Methode zu bestimmen und als Traubenzucker zu berechnen. Start gefärbte Weine sind bei niederm Zuckergehalt mit gereinigter
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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%; Traubenzucker 15-25 %.
Anwendung. Innerlich als harntreibendes Mittel; ferner sehr viel in der Veterinärpraxis; auch zu Räucherungen etc. etc. In grossen Massen in der Branntweinfabrikation, in Holland zum Genever, in England zum Gin. Der echte
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wie im Wasser, also doppelt so viel Wasserstoff als Sauerstoff. Man kann sie in drei Gruppen eintheilen:
1. Gruppe des Traubenzuckers C6H12O6^[C_{6}H_{12}O_{6}]:
Dextrose (s. Stärkezucker).
Lävulose oder Fruchtzucker, bildet den flüssigen Antheil
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0279,
Kopirtinten |
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20,0
Traubenzucker 10,0
Wasser 1000,0
Karbolsäure 1,0
Diese Tinte wird bereitet wie die Gallustinten No. 4 oder 5.
Schwarze Gallus-Kopirtinte n. Fehr.
Galläpfel 100,0
Blauholz 66,0
Eisenvitriol 33,0
Gummi Arabicum 25,0
Essig 250,0
Wasser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Maltôbis Malva |
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Zersetzung der M. durch die Wirkung verdünnter Säuren entsteht Traubenzucker. Die M. wird meist als harte weiße, aus feinen Nadeln bestehende Krystallmasse erhalten, die bei 100° das Krystallwasser verliert. Ihren Eigenschaften nach ist sie dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0307,
Technologie: Wäsche etc.; Wasser; Weine; Zucker, Stärke etc.; Technologen etc |
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. Zucker
Begasse, s. Zucker
Bonbons
Farin, s. Zucker
Gerstenzucker
Jaggery
Jagrezucker, s. Jaggery
Kandelzucker, s. Zucker
Kandis, s. Zucker
Kartoffelsirup, s. Traubenzucker
Kartoffelzucker, s. Traubenzucker
Kassonade, s. Zucker
Malzbonbons
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
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und einen höhern Glanz zu geben und das Plätten zu erleichtern, welches bei Verwendung solcher Stärke glätter von statten geht. - Zoll: gem. Tarif Nr. 25 q 1.
Stärkezucker (Traubenzucker, Dextrose, Glucose, Glykose, Rechtstraubenzucker, Krümelzucker
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
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Polychroit genannt, 40-60 %; ausserdem ätherisches Oel und Traubenzucker.
Bei dem hohen Preise des Safrans ist derselbe zahllosen Verfälschungen unterworfen. Dieselben bestehen zunächst in der Beimischung ähnlich gefärbter Blumenblätter (wie Flor
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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verschiedene Eigenschaften zeigen, z. B. Milchsäure C3H6O3^[C_{6}H_{6}O_{3}] und Traubenzucker C6H12O6^[C_{12}H_{12}O_{6}], oder Acetylen C2H2^[C_{2}H_{2}] und Benzol C6H6^[C_{6}H_{6}], Wie es trotzdem möglich gewesen ist, den Charakter solcher
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Indigblau mit reduzirenden Substanzen, wie Eisenvitriol, arsenige Säure, schweflige Säure, Traubenzucker in wässeriger Lösung in Berührung, so verwandelt es sich in das in Alkalien lösliche Indigweiss. Auf dieser Eigenthümlichkeit beruht die Darstellung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
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von Stärkemehl mit Malzauszug; doch bildet sich hierbei stets viel Traubenzucker, welcher die Haltbarkeit des Dextrins beeinträchtigt. Reines D. erhält man durch Erwärmen von Kartoffelstärkemehl mit Wasser und Oxalsäure im Wasserbad, bis Jodlösung eine Probe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
Öffnen |
kann derselben ein nicht organisiertes Ferment entziehen, dieses aber verwandelt nur Rohrzucker in Traubenzucker und verursacht keine G. Letztere wird vielmehr lediglich durch lebende Hefe hervorgerufen, und man muß annehmen, daß die G. in irgend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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. Sie löst sich schwerer in Alkohol als Traubenzucker, dreht die Ebene des polarisierten Lichtstrahls viel stärker nach rechts als Rohr- und Traubenzucker, reduziert aber alkalische Kupferlösung minder stark. Beim Behandeln mit verdünnter Schwefelsäure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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entstehenden Kupferoxyduls. Handelt es sich um eine Rohrzuckerlösung, so muß man den Rohrzucker zunächst durch Kochen mit verdünnter Schwefelsäure in Traubenzucker verwandeln. Am häufigsten bestimmt man den Zuckergehalt von Lösungen mit Hilfe des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Sirokkobis Sissek |
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998
Sirokko - Sissek.
Sirokko, s. Scirocco.
Sirop impondérable, s. Traubenzucker.
Sirup (arab. Sirob), konzentrierte Zuckerlösung, welche neben Rohrzucker mehr oder weniger Traubenzucker und Schleimzucker sowie andre Stoffe enthält. Man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Stärkeglanzbis Starnberg |
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Darstellung von Dextrin (Stärkegummi) und Traubenzucker (Stärkezucker, Stärkesirup), Nudeln, künstlichem Sago, überhaupt als Nahrungsmittel (Kartoffelmehl, Kraftmehl etc.). Die S. ist auch der wesentliche Bestandteil im Getreide und in den Kartoffeln
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hegelbis Heilsarmee |
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mit Endosporenbildung) in zwei Gruppen: 1) solche, die Invertin entwickeln und Alkoholgärung hervorrufen, und zwar a) solche, die nicht nur Rohr- und Traubenzucker, sondern auch Maltose kräftig vergären, und b) solche, die Rohr- und Traubenzucker, aber
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kohlehydrate (Monosaccharide oder Glykosen) |
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ferner den Weg zur Synthese des Traubenzuckers. Die Mannonsäure läßt sich durch Erhitzen mit Chinolin auf 140" zum Teil in Glykonsäure verwandeln und umgekehrt, ebenso wie beim Erhitzen von Traubensäure oder Mesoweinsäure ein teilweiser Übergang des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Mannitbis Manometer |
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u. s. w. vor, entsteht bei der Schleim- und Milchsäuregärung und läßt sich künstlich darstellen durch Einwirkung von Natriumamalgam auf Traubenzucker oder besser Fruchtzucker. Man erhält ihn durch Auskochen von Manna mit Weingeist und wiederholtes
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0453,
Gasanstalten |
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451
Gasanstalten
kommenden Atomgruppen fand sich schon im Gär-
material in gleicher Weise angeordnet vor: viel-
mehr ist offenbar das ganze komplizierte Molekül
des Traubenzuckers zersprengt worden und eine
vollständige Neuordnung
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0693,
von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwarenbis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette |
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.
Bemerkung. Unter Nr. 25 u gehören außer dem Sirup von der Fabrikation des Zuckers auch Traubenzucker, Glykose, Stärkezucker, Stärkesirup und Kartoffelsirup. - Die unter dem Namen Sirup eingehenden eingedickten Säfte gehören nicht hierher, sondern unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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und verdünnte Säuren wird es sehr leicht in Traubenzucker verwandelt. Vgl. Leber.
Glykokoll (Glycin, Leimsüß, Leimzucker, Amidoessigsäure) C2H5NO2 ^[C_{2}H_{5}NO_{2}] entsteht beim Kochen des Leims, der Glykocholsäure oder Hippursäure mit Säuren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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befeuchtet. Am häufigsten erscheint H. in den heißen Sommermonaten, vorzugsweise an Holzpflanzen; besonders leiden Linden, Ahorne, Ulmen, Weiden und Nußbäume daran. Er enthält Mannit, Traubenzucker, Rohrzucker, Dextrin in wechselnden Mengen. Über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
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Wasser in 1 Molekül rechts drehenden Traubenzucker und 1 Molekül Fruchtzucker zerfällt, welch letzterer so stark nach links dreht, daß die Rechtsdrehung des Traubenzuckers nicht zur Geltung kommt. Das Gemisch von Trauben- und Fruchtzucker heißt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
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.
Kartoffelmehl, s. Stärkemehl.
Kartoffelreibmaschine, s. Reibeisen.
Kartoffelsago, s. Sago.
Kartoffelsirup, s. v. w. Stärkesirup, s. Traubenzucker.
Kartoffelstärke, s. Stärkemehl.
Kartoffelzucker, s. v. w. Traubenzucker.
Kartogramm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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organische Substanzen, wie Traubenzucker, ätherische Öle, Fette, fette Säuren und die entsprechenden Alkohole, welche mehr Kohlenstoff enthalten als Butylalkohol, ferner Taurochol-, Glykochol- und Cholsäure phosphoreszieren, sobald sie in alkalischer Lösung
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
Wein (Verbesserungsmethoden, Behandlung des fertigen Weins) |
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und überdies eine bedeutende Vermehrung der Ausbeute. In der Regel benutzt man gegenwärtig Traubenzucker, doch verdient vielleicht reiner Rohrzucker den Vorzug. Unreiner, nicht kristallisierter Traubenzucker ist jedenfalls verwerflich. Das Gallisieren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Zuchtbis Zucker |
Öffnen |
und reduzieren gewöhnlich nicht alkalische Kupferoxydlösung. Beim Erhitzen mit verdünnten Säuren und bei Einwirkung von Fermenten nehmen sie Wasser auf und gehen in Glykosen über. B. Gruppe des Traubenzuckers (Glykosen) C6H12O6 ^[C_{6}H_{12}O_{6
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
Öffnen |
Gruppe leicht erzeugen lassen. Durch ihr Verhalten gegen Fermente unterscheiden sich von diesen Zuckerarten die Saccharoide (Inosit, Scyllit, Sorbin, Eukalin), welche auch die prozentische Zusammensetzung des Traubenzuckers besitzen.
Von allen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Dextrinsirupbis Dhaka |
Öffnen |
unterscheiden (Amylodertrin, Erythro-
dertrin, Achroooertrin, Maltodertrin). D.
kommt in Säcken zu 100 ^ in den Handel und kostet
im Großhandel 50 M. pro 100 K3.
Dextrmsirup, s. Traubenzucker.
Dextrokardie (lat.-grch.), angeborene Lagen-
vcränderung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Fructidorbis Frühgeburt |
Öffnen |
392
Fructidor - Frühgeburt
mäßiger Begleiter des Traubenzuckers im Safte süßer Früchte und im Honig. Der Rohrzucker spaltet sich beim Erwärmen mit verdünnten Säuren oder durch die Wirkung eines von der Hefe produzierten Ferments (des Invertins
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
Öffnen |
verschwinden.
Galaktose, eine Zuckerart von der Zusammen-
setzung l'^II^Os, isomer mit Traubenzucker und
Fruchtzucker, entsteht neben Traubenzucker bei der
Spaltung des Milchzuckers durch verdünnte Säuren
und außerdem aus vielen Gummiarten
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Soraubis Sorbonne |
Öffnen |
für die heutigen Wenden (s. d.) und deren einstige westl. Nachbarn bis Saale und Unstrut.
Sorbet, Scherbet (arab., soviel wie Trank), s. Granatbaum.
Sorbin, Sorbose, C6H12O6, eine dem Traubenzucker isomere Zuckerart, die in den Vogelbeeren vorkommt, sehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Weinbergbis Weinbrenner |
Öffnen |
, daß man einen Teil des event. entsäuerten Mostes eindampft (einkocht) und diese nun viel konzentrierter gewordene Lösung des Traubenzuckers dem übrigen Most hinzusetzt. Albuminkörper und Schleimstoffe dagegen sind während der Gärung selbst aus dem Most
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Zollbeiratbis Zuckersynthesen |
Öffnen |
in der Natur bisher nicht nachgewiesen,
aber wohl möglich ist. Von den erstern sind künst-
lich darstellbar der Traubenzucker, der Fruchtzucker
und die Mannose. Der ziemlich komplizierte Weg
der Synthese ist der folgende. Man kann ausgehen
vom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0167,
Spiritus (Benutzung, Ausbeute, Produktionsstatistik) |
Öffnen |
, so sollten Stärkemehl 56,78 Proz., Rohrzucker 53,8, Traubenzucker 51,1 Proz. Alkohol liefern, thatsächlich aber erhält man weniger, z. B. aus Rohrzucker nur 51,1 Proz. Alkohol. In der Praxis liefern:
^[Liste]
100 kg Gerste 44,64 Liter S. von 50 Proz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
. Valeriansäure
Derosne'sches Salz, s. Narkotin
Dextrin
Dextrose, s. Traubenzucker
Diastase
Digitalin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
Öffnen |
und Traubenzucker. Nur in der Milch steigt der Gehalt an Zucker zu einer Größe, daß er für die E. von wesentlicher Wichtigkeit ist. Innerhalb des Körpers werden die Kohlenhydrate gleich den Fetten zu Kohlensäure und Wasser verbrannt. Entsprechend ihrer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
Öffnen |
sie ebenfalls abgespalten werden kann. Die G. steht in naher Beziehung zum Traubenzucker; sie ist nach der Konstitutionsformel CHO*(CHOH)4*COOH Zucker (Aldehydalkohol) und Säure zugleich. Durch Oxydation geht sie in Zuckersäure über.
Glyndwr, s. Owen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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als Latwerge). Die Rekonvalescenten müssen allmählich wieder an die Bewegung gewöhnt werden.
Harnzucker, die bei Diabeteskranken im Harne vorkommende Zuckerart (Traubenzucker, s. d.).
Harnzwang, s. Harnstrenge.
Haro, Bezirkshauptstadt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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gleichzeitiger Aufnahme der Moleküle des Wassers. Als Beispiel sei der hydrolytische Zerfall des Rohrzuckermoleküls in Traubenzucker und Fruchtzucker, die beide die Zusammensetzung C6H12O6 besitzen, angeführt:
C12H22O11 + H2O = 2 C6H12O6.
Solche Spaltungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Innungsausschüssebis Inowrazlaw |
Öffnen |
im Harn der Kranken nicht Traubenzucker, sondern Muskelzucker (Inosit) gefunden wird. (S. Diabetes.)
Inowrazlaw. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Bromberg, hat 1038,38 qkm, (1890) 61841 (31235 männl., 30606 weibl.) E., 2 Städte, 105 Landgemeinden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
Öffnen |
726
Isomer - Isomorphismus
über, durch die hauptsächlich das Röstaroma des Darrmalzes bedingt wird. Die I. findet sich außerdem im technischen Stärkezucker und kann aus Traubenzucker durch Einwirkung rauchender Salzsäure künstlich dargestellt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Kartoffelkulturstationbis Kartoffelwaschmaschine |
Öffnen |
.
Kartoffelreibe, eine Maschine der Stärkefabri-
kation, f. Stärkemehl.
Kartoffelsago, f. Sago.
Kartoffelschälmaschine, s. Schälmaschinen.
Kartoffelsirup, f. Traubenzucker.
Kartoffelsortiermaschine, Maschine zum Sor-
tieren der Kartoffeln zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
Öffnen |
. Rohrzucker (Saccharose), Traubenzucker (Dextrose), Maltose und Milchzucker drehen die Polarisationsebene rechts herum, Fruchtzucker dagegen links. Die Stärke der Ablenkung hängt von der Stärke der Zuckerlösung und der Länge der Flüssigkeitssäule ab
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
Öffnen |
Verfälschung zugänglich ist, hat die feuchte nicht selten Zumischungen von Honig oder Traubenzucker. Man versendet dieselbe in Fässern, die erstere in Kisten oder Schachteln. -
Die Bestandteile der M. sind hauptsächlich gewöhnlicher Fruchtzucker
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0318,
von Unknownbis Unknown |
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ist es dagegen mit den Honigsurrogaten. Echter Honig ist nur der Nektar, den die Honigbiene aus den Nektarien der Blüten sammelt. Er besteht aus Frucht- und Traubenzucker, Bienenschleim, Ameisensäure und etwas Bernsteinsäure. Ersatz des echten Honig durch Malz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
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Indigblau läßt es sich darstellen, wenn man dieses feingepulvert in alkalischen Flüssigkeiten mit Reduktionsmitteln (Traubenzucker, Eisenvitriol) bei Abschluß von Luft behandelt. Das gebildete I. hat phenolartigen Charakter und löst sich daher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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in Alkohol und Benzol, kaum in Wasser. Aus der Lösung in verdünnten Alkalien scheidet es sich allmählich als unlösliches Salz wieder ab, und mit den andern Basen bildet es farbige Lacke. Da es durch Zinkstaub, Traubenzucker und andre reduzierende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
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er ihre berauschende Kraft verleiht. Er entsteht meist aus Traubenzucker, welcher unter dem Einfluß von Hefe in A. und Koh-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Auswerfenbis Auswuchs |
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kristallisiert. In dieser Weise erscheint z. B. auf Mauern ein aus verschiedenen Salzen bestehender Anflug (Mauerfraß), auf getrocknetem süßen Obst ein Anflug von Traubenzucker etc. A. nennt man auch das vegetationsähnliche Emporsteigen eines Salzes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Bier (Malzbereitung, Maischprozeß) |
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Malzbiere. Bei Anwendung von Traubenzucker kommen unvergärbare, noch nicht näher bekannte Bestandteile desselben, denen man gesundheitsschädliche Wirkungen zugeschrieben hat, in das B.
Aus dem Malz wird durch den Maischprozeß die Würze (s. S. 915
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) |
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Tabelle.
Die Malzsurrogate können das Malz nicht ersetzen, ein mit Kartoffeln oder Stärkemehl gebrautes B. hat nicht den Wert des reinen Getreidebiers; aber die Anwendung derartiger Substanzen wie auch des Traubenzuckers und Glycerins ist viel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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und zwar am besten nach Gallschen Prinzipien (vgl. Wein). Man versetzt 50 kg B. mit 150-180 g Weinsteinsäure, 4-12 kg Traubenzucker und 90 g starker Mandelmilch. Die Mandelmilch verleiht dem Birkenwein den dem Traubenwein eigentümlichen Weingeruch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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wird. Blockschrift, s. Egyptienne.
Blocksignalsystem, s. Eisenbahn (Signale).
Blockstation, s. Eisenbahn (Signale).
Blockzucker, s. Traubenzucker.
Blödigkeit, als Eigenschaft im Umgang mit andern, wirklich oder vermeintlich Höhergestellten, hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
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und enthält ca. 90 Proz. Wasser, 7-9 Proz. Eiweißstoffe verschiedener Art, geringe Mengen von Harnstoff, Kreatin und andre stickstoffhaltige Zersetzungsprodukte, Traubenzucker, Fett, Cholesterin, Lecithin und mineralische Bestandteile. Unter letztern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0057,
Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) |
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im B. anwesend. Außerdem enthält das Serum Zucker (vorherrschend Traubenzucker oder Maltose) als durchaus normalen Bestandteil des Bluts von Menschen und Säugetieren; selbst das B. hungernder Tiere enthält Zucker. Man war früher der Ansicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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entstehen modifizierte C., welche durch Wasser gefällt werden kann, in Wasser lösliche C. oder Dextrin. Kocht man die mit Wasser verdünnte Lösung, so entsteht Traubenzucker. Dieselbe Umwandlung erzielt man auch mit wenig Säure, wenn man lange genug kocht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Dextrosebis Dezernieren |
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, Stärke-, Dextrin- und Traubenzuckerfabrikation (Braunschw. 1876-77).
Dextrose, s. v. w. Traubenzucker.
Dey (türk.), s. v. w. Dei.
Dezedieren (lat.), abgehen, weichen.
Dezember (vom lat. decem, zehn), nach unserm Kalender der 12. Monat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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unterscheidet: diastatische F., welche Stärkemehl in Dextrin und Maltose verwandeln (Diastase des Malzes, Ptyalin des Speichels, Pankreatin des Bauchspeichels); invertierende F., welche Rohrzucker in Traubenzucker und Fruchtzucker spalten (Invertin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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bilden einen bedeutenden Handelsartikel; sie sind hell gelbbraun, mit einem zarten weißen, mehligen Überzug, der aus Traubenzucker besteht, innen fleischig trocken oder durchscheinend musartig. Die besten sind die Smyrnaer Tafelfeigen, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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im Dunkeln zu leuchten. Vgl. Leuchtkäfer, Johanniswürmchen und Feuerfliege.
Glukose (Glykose), s. Traubenzucker.
Glukoside, s. v. w. Glykoside.
Glum Eyjolfsson (Viga-Glumr), isländ. Skalde, um 940 geboren, lebte in seiner Jugend längere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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. Beim Kochen mit verdünnter Schwefelsäure werden sie langsam in Traubenzucker, durch Salpetersäure aber meist in Schleimsäure verwandelt. Hauptbestandteile sind: Arabin, Bassorin, Cerasin, neben welchen Dextrin, Zucker, Gerbsäure, Farbstoffe, ferner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0173,
Harnruhr |
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geringer, aber das Wesentliche dieser Form der H. beruht auf dem Gehalt des Harns an gärungsfähigem Traubenzucker, seltener an nicht gärungsfähigem Muskelzucker (Inosit). Diesem Zuckergehalt entsprechend, zeigt der Harn ein hohes spezifisches Gewicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
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.
Harnzucker, der bei der Zuckerharnruhr (s. Harnruhr) im Harn auftretende Zucker, ist identisch mit dem Traubenzucker. Bei einer gewissen Form der Harnruhr findet sich auch Inosit im Harn.
Harnzwang (Bradysurie, Strangurie), der quälende Drang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
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, etwas schärflich kratzend, riecht angenehm balsamisch; doch richten sich Geruch und Geschmack etwas nach den Pflanzen, von welchen der H. stammt. Giftige Pflanzen können giftigen H. geben. Der H. besteht aus Fruchtzucker (Levulose) und Traubenzucker
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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, Schwefelwasserstoff, Schwefelarsen, Zink, Eisen, Zinn, Traubenzucker, Harn und andre leicht faulende Stoffe wird es bei Gegenwart von Alkalien zu Indigweiß C16H12N2O2 ^[C_{16}H_{12}N_{2}O_{2}] reduziert, und so entsteht eine farblose Lösung, aus welcher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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auf Dextrin und Spiritus verarbeitet wird, auch als I. von hoher Bedeutung. In großem Maßstab wird die Stärke auch in Traubenzucker verwandelt; sehr viel bedeutender aber ist die Rohrzuckerindustrie, für welche das Zuckerrohr (Saccharum officinale, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Inobis Inowrazlaw |
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, Abart der Zuckerharnruhr, bei welcher der Harn nicht Traubenzucker, sondern Inosit enthält.
Inowrazlaw (Inowraclaw, "Jungbreslau"), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, auf einer Anhöhe in der fruchtbarsten Gegend Posens (Kujavien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
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) zum Färben von Likören, Bier, Essig etc. benutzt. Diese Zuckerkouleur bereitet man aus Traubenzucker, welcher mit etwa 2,5 Proz. Ätznatron und 5 Proz. Wasser (für
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Kißlingbis Kistna |
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besteht, daß man Pfähle (Kistenpfähle, Kistenreihe) reihenweise längs des Ufers einrammt und zwischen dieselben Buschholz befestigt.
Kistengräber, s. Gräber, prähistorische.
Kistenrosinen, s. Jubis.
Kistenzucker, s. Traubenzucker.
Kistluke, der vordere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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_{11}]: Rohrzucker, Milchzucker, Melitose, Melizitose, Mykose; die Glykosen C6H12O6 ^[C_{6}H_{12}O_{6}]: Traubenzucker, Fruchtzucker, Galaktose, Sorbin, Eukalin, Inosit, und eine dritte Gruppe, entsprechend der allgemeinen Formel C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kopepodenbis Kopernikus |
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- und eine chemische Fabrik, Traubenzucker-, Tapeten-, Zichorien-, Shoddy-, Siegellack-, Tinten-, Lack- und Firnisfabrikation, Dampfschneide- und Dampfmahlmühlen und (1885) 11,357 meist evang. Einwohner. - K. war um 1157 Residenz des Fürsten der Heveller, Jacze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Krugrechtbis Krumir |
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Mineralquellen, die gegen Frauenkrankheiten, Rheumatismen, Gicht u. dgl. empfohlen werden.
Krümelzucker, s. Traubenzucker.
Krumhermersdorf, Weberdorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Flöha, hat (1885) 2381 meist evang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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auf demselben die braune Bronze; auch im Kupferhammerschlag ist es enthalten. Wenn man Kupfervitriollösung mit so viel Traubenzucker und Kalilauge versetzt, daß sich der anfangs entstehende Niederschlag in der Kalilauge wieder löst, so scheidet sich beim
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kyrenaikerbis Kyros |
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), ein Amtsgericht, Stärke-, Traubenzucker- und Sirupfabrikation, eine Destillation und Essigfabrik, Bierbrauerei und (1885) 5056 fast nur evang. Einwohner. Hier fand 17. Dez. 1635 ein siegreiches Gefecht der Schweden gegen die Sachsen statt.
Kyros
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Mannitbis Manometer |
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in der Selleriewurzel, der Möhre, Skorzonere, Quecke, in mehreren Rinden, in Kaffeebohnen, vielen Pilzen, Tangarten etc.; er entsteht bei der schleimigen und Milchsäuregärung und kann auch aus Traubenzucker dargestellt werden. Man erhält M. durch Auskochen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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der Drüsenzellen. Der Käsestoff wäre dann ein Umwandlungsprodukt des in den Zellen enthaltenen Eiweißes, der Milchzucker durch Zersetzung von Eiweiß und Fett, bei Pflanzenfressern vielleicht auch zum Teil aus dem Traubenzucker des Bluts entstanden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Neuweilerbis Nevada |
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Staatsbahn, 53 m ü. M., hat 4 evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein prachtvolle Residenzschloß des Fürsten von Wied und (1885) 10,192 meist evang. Einwohner, welche Fabrikation von Seife und Lichten, Zichorien, Traubenzucker, Nudeln, Stärke
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
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, Weinsäure, Kleesäure, Gerbsäure und Gallussäure. Reich ist das O. an Zucker, und zwar kommen Fruchtzucker, Traubenzucker, Rohrzucker und in Sorbus-Arten auch Sorbin vor. Bananen und Brotfrucht sowie die Frucht des Affenbrotbaums enthalten Stärkemehl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Obstzuckerbis Ocaña |
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. O. 1884).
Obstzucker, s. v. w. Traubenzucker.
Obtenieren (lat.), behaupten, etwas durchsetzen; das Feld behaupten, siegen.
Obtrektation (lat.), schmähende Verkleinerung, lästernde Nachrede, Verleumdung.
Obtrusion (lat.), Ausnötigung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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. In allen übrigen Stellen ist die Chromsäure durch das Licht zerstört, und hier bleibt das Papier farblos. - Bei dem Staubverfahren mischt man chromsaures Salz mit Gummilösung und Traubenzucker und läßt diese Lösung auf Glas eintrocknen. Die Schicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Pressierenbis Prestel |
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. Presse, S. 333.
Preßziegel (Preßsteine), s. Mauersteine, S. 352.
Preßzucker, s. Traubenzucker.
Presteigne (spr. presstähn-), Hauptstadt von Radnorshire (Wales), im Thal des Lug, mit (1881) 1491 Einw.
Prestel, 1) Johann Amadeus (Gottlieb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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dreien zusammensitzender, gesättigt braunroter, sich fettig anfühlender Fäden, riecht gewürzhaft, schmeckt bitter, etwas scharf, ist sehr hygroskopisch und enthält Polychroit (Crocin) von außerordentlichem Färbungsvermögen, Fett, Traubenzucker und 8,9
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