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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Kronstadt (Rußland)bis Krönung |
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. erschienene englisch-französische Flotte unterließ nach mehrfacher Rekognoszierung vorsichtigerweise jeden Versuch einer Belagerung der Festung. S. den Plan von St. Petersburg.
Kronstaubfäden, s. Epipetal.
Kronsyndikus, Ratgeber der Krone
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Capricebis Caprivi |
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). Von seinen zahlreichen Kindern traten mehrere in den preuß. Staatsdienst. Sein Enkel, Julius Eduard Leopold von C. (geb. 1797, gest. 25. Dez. 1865), königlich preuß. Geh. Obertribunalsrat, Kronsyndikus und Mitglied des Herrenhauses, war mit Emilie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Synäresisbis Synedrium |
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Syndici), der vorwiegend zur Besorgung der gerichtlichen Angelegenheiten einer Korporation angestellte Beamte (Stadt-, Stifts-, Vereins-, Gesellschaftssyndikus u. s. w.). Kronsyndikus ist in Preußen der Titel angesehener Rechtsgelehrten, die der Krone
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bernusbis Beröa |
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Appellationsgerichts zu Glogau und 1859 Chefpräsident des Appellhofs in Posen. Im Herbst 1860 zum lebenslänglichen Herrenhausmitglied und Kronsyndikus ernannt, übernahm er 17. Dez. d. J. an Simons Stelle das Justizministerium, hatte es aber nur bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Borneilbis Borneo |
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als Kronsyndikus, beteiligte er sich an den parlamentarischen Arbeiten im Sinn der liberalen Partei. Er starb 28. Jan. 1864 in Berlin. Sein Hauptwerk ist die "Systematische Darstellung des preußischen Zivilrechts" (Berl. 1834-39; 2. Aufl. 1842-45, 6 Bde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Daniellbis Danilewskij |
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berufen und zum Kronsyndikus ernannt, bewies er sich hier als einer der Vorkämpfer des "christlichen Staats" und als entschiedener Gegner jeder liberalen Neuerung, wie er auch als Referent für die rheinische Gesetzgebung ebenfalls konservativen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0685,
Friede (Friedensschlußformalitäten) |
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685
Friede (Friedensschlußformalitäten).
hauses aus allerhöchstem Vertrauen, 1873 Unterstaatssekretär im Justizministerium, 1875 Kronsyndikus. Er beteiligte sich schon an der Gesetzgebung des Jahrs 1846, durch welche für Preußen das mündliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
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. Von da ging er 1830 als Professor der Rechte nach Halle, 1833 nach Berlin, wo er zugleich Ordinarius des Spruchkollegiums, später Geheimer Obertribunalsrat, Kronsyndikus und Mitglied des Herrenhauses ward. Er starb 5. Jan. 1880 daselbst. Seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Home-rulersbis Homiliarius liber |
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Professor der Rechte ernannt, wurde er 1845 Geheimer Obertribunalsrat, welche Stellung er 1867 wieder aufgab, 1850 Mitglied der Akademie der Wissenschaften, 1854 des Staatsrats und in demselben Jahr Kronsyndikus sowie Mitglied der Ersten Kammer, des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Leonhardtbis Leoninischer Vertrag |
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er im Dezember 1866 Vizepräsident des Oberappellationsgerichts in Celle und 1. Sept. 1867 erster Präsident des in Berlin als höchste Gerichtsbehörde für die neuen Provinzen errichteten Oberappellationsgerichts. Am 16. Nov. d. J. ward er zum Kronsyndikus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Lippe (Fluß)bis Lippe (Grafen zur) |
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in das Ministerium Hohenlohe und ward 17. Mai zum Kronsyndikus und Mitglied des Herrenhauses ernannt. Obwohl er für den Richterstand in Preußen mancherlei that, auch eine Ermäßigung der Gerichtskosten herbeiführte, war er neben Mühler das am meisten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
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Kammer, seit 1854 Kronsyndikus, starb er 16. Juli 1861 in Halle. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Geschichte, Altertümer und Institutionen des römischen Rechts im Grundriß" (Halle 1821, 2. Aufl. 1824); "Observationes de principum comitumque
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Synanthereenbis Synesios |
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absichtlich oder infolge groben Versehens ein ungerechtes Urteil fällte. Vgl. Kronsyndikus.
Synechie (griech.), krankhafte Verwachsung.
Synedrion (griech., neuhebr. sinhedrin und sanhedrin) oder großes S. hieß die höchste, in der zweiten Hälfte des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Caprivibis Casati |
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als Leutnant im 1. Garderegiment vor Paris, der jüngere, Julius Eduard von C., starb als Obertribunalsrat, Mitglied des Herrenhauses und Kronsyndikus 25. Dez. 1865; dessen ältester Sohn ist der jetzige Reichskanzler, der unvermählt ist und dem Fürsten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von)bis Bernwardskreuz |
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des Herrenhauses und Kronsyndikus erfolgt war, wurde er 17. Dez. 1860 zum Justizminister erhoben und trat als solcher namentlich für die Unabhängigkeit der Gerichtshöfe ein. Als das Ministerium Schwerin im März 1862 zurücktrat, legte auch B. sein Amt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Dambachbis Damenfriede |
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wirkt er außerdem als außerord. Professor der
Rechte an der Berliner Universität. D. ist auch
lebenslängliches Mitglied des preuß. Herrenhauses
und Kronsyndikus sowie Vorsitzender der sämtlichen
königlich preuß. Sachverständigenvereine zur Begut
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Dreiwegehahnbis Drenthe |
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verliehen. 1890 wurde er vom
König zum lebenslänglichen Mitglied des preuh.
Herrenhauses und zum Kronsyndikus ernannt.
Drente, nicdcrländ. Provinz, s. Drenthe.
Drentelen, Alexander Romanowitsch, russ. Ge-
neral und Staatsmann, geb. 1820
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Friedberg (in Hessen)bis Friedberg (Heinr. von) |
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. Im
Nov. 1872 wurde er ins Herrenhaus berufen nnd
1875 zum Kronsyndikus ernannt,- im Dez. 1876 er-
folgte feineErnennung zumStaatsfekretär im Reichs-
justizamt. Als Mitglied des Bundesrats leitete F.
den Iustizausschuß und nahm an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Hefelebis Heffter |
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Appellationshofe in Köln, 1823 ord. Professor in Bonn, 1830 in Halle, 1832 in Berlin. 1849 - 52 war er Mitglied der Ersten Kammer, seit 1861 Kronsyndikus und damit lebenslängliches Mitglied des Herrenhauses. 1846 - 68 war er auch Mitglied des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Homesteadbis Homilie |
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der Wissenschaften, 1854 in das
Herrenhaus ein. In dem gleichen Jahre wurde er
Mitglied des Staatsrates und Kronsyndikus. Er
starb 20. Okt. 1874. H. veröffentlichte eine muster-
gültige Ausgabe von "Des Sachsenspiegels erster
Teil" (zuerst Verl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Kronstadt (in Rußland)bis Kropatscheck |
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schon Kronslot
erbaut war, ließ Peter d. Gr. 1710 auf der Insel
Kotlin eine Festung anlegen, die 1821 den Namen
K. (russ. ^6N62-F0i-0cl) erhielt. Die Werke wurden
immer mehr vervollkommnet, besonders unter Kaiser
Kronsyndikus, s. Syndikus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Pernaubis Pernice |
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Kurator. 1852
wurde er in die Erste Kammer gewählt. Seit 1854
war er Mitglied des Herrenhauses für die Univer-
sität Halle und Kronsyndikus. P. starb 16. Juli
1861 zu Halle. Er schrieb: "Geschichte, Altertümer
und Institutionen des röm. Rechts
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schoenocaulonbis Schoolcraft |
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als Oberlandesgerichtspräsi-
dent in Celle thätig gewesen war, wurde er im Nov.
1894 zum prcuh. Staats- und Iustizminister, im
April 1895 zum lebenslänglichen Mitglied des
Herrenhauses und Kronsyndikus ernannt.
Schönthal in Württemberg, Dorf im Obcr-
amt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Schulze-Gävernitzbis Schumacher (Heinr. Christian) |
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Mitglied des preuß. Herrenhauses und zum Kronsyndikus ernannt. 1878 folgte er einem Rufe als ord. Professor des Staatsrechts nach Heidelberg. Er starb daselbst 28. Okt. 1888, nachdem er kurz vorher in den erblichen Adelsstand erhoben war. S.’ akademische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Stoltzebis Stolzenfels |
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der Prüfungsbehörde für die große jurist. Prüfung, 1887 auch ord. Honorarprofessor daselbst. 1891 wurde er zum Mitglied des Herrenhauses und Kronsyndikus ernannt. Er schrieb namentlich: "Handbuch des kurhess. Civil- und Civilprozeßrechts" (anonym, mit mehrern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0095,
von León de los Aldamasbis Leonhardt |
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. war er Kronsyndikus und lebenslängliches Mitglied des Herrenhauses geworden. Als Mitglied des Bundesrats und Vorsitzender des Ausschusses für Justizwesen hat sich L. um die Leitung erst der norddeutschen, dann der deutschen Reichsjustizgesetzgebung ein
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