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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Kühnerbis Kuilu |
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286
Kühner - Kuilu.
bald in der Charakteristik geltend macht; sie ist für die halb poetisierende, halb kritisch reflektierende Schaffensweise der jungdeutschen Schule besonders typisch.
2) August, unter dem Pseudonym Johannes van Dewall
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kuhnenbis Kuilu |
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788
Kuhnen – Kuilu
dann Abteilungschef im Kriegsministerium, Commandeur des Infanterieregiments Nr. 56, später der 44. Infanteriebrigade, darauf Departementsdirektor
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
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hohen Gebirgszug erheben, zu den Batta, Siete Serras (Sieben
Berge), Serra de Cristal, südlich vom Ogowe zu dem Igumbi Ndele (1097 m), zu den Bergen im Quellgebiet und Mittellauf des Kuilu und zu der zwischen
diesem, dem Ogow e und Kongo
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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, s. Dscholiba
Kai
Kei, s. Kai
Kuilu *
Limpopo
Lualaba
Lufidchi *
Mahmudiehkanal, s. Alexandria
Mosiwatunja
Muluya
Niger
Nil
Nilometer, s. Nil
Nourse River
Nun, 2) Arm d. Niger
Ogowe
Oranjefluß
Osi
Pangani
Quillimane
Quorra, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Gaboriaubis Gabun |
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und Kuilu folgt und auf dieser und am Tschiloango westwärts zum Meer verläuft, ein Areal von 450,000 qkm (8170 QM.). Dies große Gebiet, welches erst in neuester Zeit durch die Reisen von Du Chaillu, Walker, Lenz, Brazza, Comber, Grant Elliott u. a
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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. Die Jahreszeiten scheiden sich in eine gewitterreiche (Oktober bis Mai) und eine gewitterfreie (die übrigen Monate); die regenreichsten Monate sind November bis April. Von den Flüssen sind die bedeutendsten: der Kuilu mit dem Niadi, der Luemme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Commerbis Congostaat |
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Faktoreien bestehen in Sette Cama, Nyanga, Ponta de Norte, Yumba, Filcumbi, Tschissanga, Pontabanda, Konkuati, Longobondo, Yomba, Kuilu, Kuta, Tuba, Impila, Kalamneka, Loango, Punta negra, Massabe, Kayo, Tschissambo, Chinchoxo Tschiloango, Insono, Tschiume
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Französisch-Oceanienbis Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
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Unthätigkeit und Bedürfnislosigkeit das Mischvolk der Balumbo zwischen dem Njanga und Kuilu. Unter den Bewohnern an der Abdachung
zum Kongo sind die Bateke wichtig. Trotz ihrer ungemeinen Magerkeit und ihrer dürftigen, oft nur aus Heuschrecken und Raupen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
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. – Das K. bestand vom 16. bis Mitte des 17. Jahrh. aus den Ländern nördlich des Kongo bis zum Kuilu und südlich bis zum M'brische. Damals
gründeten die Portugiesen ihre ersten Niederlassungen und Missionen. Als das Reich 1668 zerfiel, schwand auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Congo (Fluß) |
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Biegung nach S. bei Kwamouth in den C. Dieser Strom entwässert ein ungeheures, südlich bis über den 12. Breitengrad und durch 8 Längengrade sich dehnendes Gebiet. Ihm gehören der Kwango mit dem Kuilu und die zahlreichen großen Nebenflüsse des Kassai
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Congo (Negerreich)bis Congokonferenz |
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der Bantusprachen (s. Bantu) gehörigen Sprache gab schon 1659 Brusciotto in Rom eine Grammatik heraus. Das eigentliche C. in seinen obigen Grenzen wird von zahlreichen Flüssen bewässert, die teils nach N. dem Congofluß zuströmen (Kuilu, Lusu, Lundo), teils
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
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nebst der Wasserscheide zwischen Congo und Kuilu darauf die Grenze bildet bis 15° östl. L., dem sie zum Congo folgt. Nun geht die Grenze am linken Ufer dieses Flusses aufwärts, dabei den Stanley Pool sowie die breite inselreiche Strecke des Stroms
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Con gravitàbis Congreve |
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in das Gebiet des Kuilu entsandt, um dasselbe gegen die Franzosen zu sichern. Dort waren Ende 1884 nicht weniger als 16 Stationen errichtet: Grantville, Rudolfsstadt, Alexandraville, Massabe, Nyanga, Mayumba, Sette Cama, Stanley Niadi, Franktown
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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, Mbe (Makoko), Nkeme, Bonga und Nkundscha am Congo und seinen rechtsseitigen Nebenflüssen, Pointe Noire, Loango, Bas Kuilu, Ngotu, Niari-Ludima an der Küste und im Kuilugebiet. Brazza wurde Anfang 1886 zum Gouverneur der Kolonie ernannt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
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- und Niederguinea. Die bedeutendsten Flüsse des letztern sind: der Kuilu, der mächtige Congo und der Coanza. Auch der Beschiffung dieser Flüsse vom Meer aus auf weitere Strecken treten Stromschnellen hindernd entgegen. Einige derselben bilden in der flachen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
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° südl. Br. mit dem Kuilu, um sich bald darauf in den Kassai oder wohl richtiger Sankuru zu ergießen. Er wurde zuerst von Capello und Ivens, dann von Mechow 1880 (vgl. dessen "Karte der Kuango-Expedition", 26 Blätter, Berl. 1884), Wolf und Büttner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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ein angenehmes Klima und (1875) 11,369 Einw.
Quillu, Fluß, s. Kuilu.
Quiloa (Kiloa, Kivindje), Hafenstadt an der ostafrikanischen, zu Sansibar gehörigen Küste, mit über 6000 Einw., darunter viele Banianen. Q. ist Station der Dampfer der British
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Sankt Vithbis San Luis Potosi |
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.° südl. Br. entsprungen, links den ihm ebenbürtigen Kassai (Zaïre) empfängt. Nach der Aufnahme des Lulua schlägt der S. eine nordwestliche Richtung ein, die er beibehält, bis ihm links der große Kuango (mit Kuilu) zugeht, worauf er im Bogen nach N
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0229,
Stanley (Afrikareisender) |
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Congo, auch in dem später an Frankreich abgetretenen Gebiet des Kuilu eine Reihe von Stationen an bis zu den Stanleyfällen am obern Congo, entdeckte, den Kwa aufwärts fahrend, den großen See, welchem er den Namen Leopolds II. gab, und war mit kurzer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Basischer Prozeßbis Begreifen |
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853
Basischer Prozeß - Begreifen
Register
Vasischer Prozeß, Eisen 422,2
Va8^ai,l^. Böser Blick
Vas Kuilu (Station), Gabun 823,1
Baskuntschatskisee, Elton
Baß (In el), Tubuaiinselu
Baß, deutscher (Instrum.), Halbbaß
Bassa
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kreuztrichterbis Kunduk |
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Kuilu Niadi, Gabun
Kuingas, Litauen l247
Kuisib, Deutsch-Südwestafrika (Bd. 17)
Kujukdo (Insel >, Port Hamilton
Kujun-Adassi (Inseln),Svalmadorcs
Kuka-Sekte, Amritsar
Kukukhegy, Karpathen 558,1
Kulah (Kopfbedeckung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Geographische Forschungsreisen (Afrika) |
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Dr. Preuß leitet, glücklich erreicht.
Französischer Congo. Erst jetzt sind die Resultate der eingehenden Untersuchungen ans Licht getreten, welche der französische Ingenieur Jacob 1887 bis 1888 in betreff der Schiffbarmachung des Kuilu-Niadi
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0194,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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Osten, überschritten den Kuango, Kuilu und Kassai, bis sie an den Oberlauf des Lukenje (Ikatta, Msini) kamen.
Wißmann trat vom Stanley Pool seine zweite große Reise (1886–87) quer durch den Kontinent an; einen halbjährigen
Aufenthalt im Lande
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0195,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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), Dutreuil de Rhins, Grant Elliot, Dolisie (1881), Mizon (1883);
letztere eröffneten den Weg vom Stanley Pool durch das Niadi-(Kuilu-)Thal nach der Loangoküste, die von einer deutschen Expedition unter
Güßfeldt , Falkenstein und Pechuel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Brazzavillebis Brdywald |
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, welche 1878
B. am weitern Vordringen nach O. verhinderten, wurden zur Genehmigung der Befahrung der Alima bestimmt. Am Ogowe, an der Alima, am Kongo, im
Thale des Kuilu-Niadi, an der Loangoküste wurden eine große Anzahl neuer Stationen und Posten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0779,
von K. S.bis Kuba |
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km für Dampfbarkassen
schiffbar. Die wichtigsten Nebenflüsse von rechts sind der nur im obersten Lauf erforschte Wambu und der Djuma oder Kuilu, der unter 10° südl. Br.
entspringt. Sein Quellgebiet erforschten Capello und Ivens 1877, seinen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kundebis Kunduriotis |
Öffnen |
Kämpfen mit den Eingeborenen und nach O. vordringend den Wambu, Saïe und Kuilu, 19. Okt. den Kassai und gelangte, nach N. sich wendend, 19. Nov. an den Ikatta (Lukenje oder Mfini), dessen obern Lauf er bis 21° 30' ostl. L. und 3° 20' südl. Br
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0044,
von mtbis Mucier |
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gegen 1000 m hoch gelegenen
Plateau Innerafrikas, ist leichtgewelltes Savannenland mit Lateritboden, bedeckt mit dichten Galeriewäldern an den zahlreichen Flüssen, die entweder
dem Kuango oder vornehmlich dem Kassai, wie der Kuilu, Loange
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Nežarkabis Niagara |
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. Ngamisee .
Nhd. , Abkürzung für Neuhochdeutsch.
Ni , chem. Zeichen für Nickel (s. d.).
Niadi , Oberlauf des Kuilu (s. d.).
Niagara (engl. meist neiäggĕrĕ gesprochen), der Verbindungsstrom zwischen dem Erie- und Ontariosee
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
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in Afrika (3 Bde., Wien 1889–91); Colombaroli,
Primi elementi di lingua A-Sandeh, volgarmente detta N. (Flor. 1896).
Niandscha , s. Njansa und Njassa .
Niari , Oberlauf des Kuilu (s. d.).
Nias oder Pulo Nias , Insel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Quiévrainbis Quincaillerien |
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, hat
(1885) 9214 E., darunter auch Deutsche; reiche
Kupferminen, in der Umgegend viel Wein, Walnuß-
bämne und tropische Früchte.
Quillu, Fluß in Westafrika, s. Kuilu.
Quiloa (spr. ki>), Orte in Deutsch-Ostafrika,
s. Kilwa.
Quilon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0254,
Stanley (Henry Morton) |
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Kwa aufwärts und entdeckte einen ungefähr
2000 qkm großen See, dem er den Namen Leopolds II. gab. Seit Nov. 1882, während des J. 1883 und der ersten Hälfte von 1884 wieder am Kongo thätig,
errichtete er Stationen im Thal des Kuilu, erwarb neue
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kiokobis Kirchenpolitik |
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. Kolonie Angola, ansässig im
Quellgebiet des Kuango, Kuilu und Kassai, von wo
aus sie lebbaftcn Handel treiben nach dem Lunda-
reich, nach Valuba und nach der Westküste.
Kionga, Stadt mit 4000 E. und einer Außcn-
reede in der Kiongabai
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