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4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0313, Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
) verdrängt wurde. Inzwischen war in dem von Schorn seit 1817 geleiteten Stuttgarter "Kunstblatt" (anfangs Beilage zum Cottaschen "Morgenblatt") ein eignes Organ für die K. entstanden, und in diesem veröffentlichte Baron K. F. v. Rumohr seit 1818 seine
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0185, von Fontenay bis Förster Öffnen
einer Sammlung von Zeichnungen nach altitalienischen Meistern, wodurch er noch mehr zu kunstschriftstellerischer Thätigkeit geführt wurde. Er widmete damals seine Thätigkeit besonders dem Schornschen »Kunstblatt« und der »Allgemeinen Zeitung«, schrieb
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0557, von Weishaupt bis Welter Öffnen
Kunstreise durch Süddeutschland, Österreich und Frankreich im »Deutschen Kunstblatt« und begann auf Kuglers Rat 1855 ein »Handbuch der Kostümkunde«, das, in seiner ersten Abteilung 1860 vollendet, sich so mächtig a usdehnte, daß der Schluß erst 1872
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0742, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Müdigkeit und seelische Verstimmung des schwergeprüften Mannes. Im Jahre 1669 beschloß er sein arbeitsreiches Leben, in welchem er etwa 350 Bilder und beinahe ebenso viele Kunstblätter geschaffen hatte. Schule Rembrandts. Eine zahlreiche Schar unmittelbarer
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
mit Kupferdruckschnellpressen ausgeführt. Zur .Herstellung von Kunstblättern haben sich jedoch die Kupferdruckschnellpressen nicht bewährt. Da selbst kräftig gestochene Kupserplatten höchstens 1000 gute Abdrücke geben, bediente man sich vielfach des
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0353, von Mader bis Magaud Öffnen
das Kunstblatt » El artista «. Auf den Ausstellungen erhielt er zahlreiche Medaillen, wurde Hofmaler und Professor an der Akademie zu Madrid, 1846 Ritter, 1860 Offizier u. 1878 Kommandeur der Ehrenlegion. - Ein zweiter Sohn Don Josés ist Don Juan M
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0769, von Archäologische Institute bis Archaeopteryx Öffnen
d'archéologie chrétienne", 1884, 2 Bde.). Um die religiöse Kunst der Gegenwart zu beleben, erscheint, von Schnaase, Grüneisen und Schnorr begründet, das "Christliche Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus" (Stuttg., seit 1857). - über biblische Archäologie s
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1007, von Athenagoras bis Athenäos Öffnen
. Aufl., deutsch von Baiter und Sauppe, Zür. 1844); Roß' Berichte im Stuttgarter Kunstblatt (1833-40); Forchhammer, Topographie von A. (Kiel 1841); Raoul-Rochette, Sur la topographie d'Athènes (Par. 1852); de Laborde, Athènes aux XV., XVI., XVII
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0331, von Egger bis Eggers Öffnen
lebender Künstler, redigierte auch eine Zeitlang das von F. Kugler begründete "Kunstblatt". Im November 1862 erhielt er die Berufung als Lehrer der Kunstgeschichte an der königlichen Akademie der Künste zu Berlin. Er wirkte durch seine anregenden Vorträge
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0443, Förster Öffnen
der Redaktion des "Kunstblattes" und führte die von Schorn begonnene Übersetzung von Vasaris "Leben der ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Baumeister" (Stuttg. 1843-1849, 6 Bde.) zu Ende. Außerdem schrieb er: "Leitfaden zur Betrachtung der Wand
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0961, von Gaya bis Gay-Lussac Öffnen
grundlegenden Forschungen vereinigte er in dem "Carteggio inedito d'artisti dei secoli XIV, XV, XVI" (Flor. 1840, 3 Bde.). Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Aufsätze im "Kunstblatt". Er starb 26. Aug. 1840 in Florenz. Gayer, Johann Karl
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0625, von Graphische Künste bis Graphische Statik Öffnen
eigentümliche Gebiet. Die Kunst, ältere Drucke oder selbst Handschriften aufs neue abdrucken zu können, um dadurch selten gewordene Kunstblätter, Urkunden etc. zu vervielfältigen und gewissermaßen dasselbe auf billigerm Weg zu leisten als die Stereotypie
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0873, von Grüneisenstein bis Gruner Öffnen
. Begründer und Mitherausgeber des "Christlichen Kunstblattes" (Stuttg., seit 1858). Grüneisenstein (Grüneisenerz, Kraurit, Dufrenit, Melanochlor), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert rhombisch, findet sich meist
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0758, von Kirchengebote bis Kirchengesang und Kirchenlied Öffnen
die Zeitschriften: "Christliches Kunstblatt" (Stuttg., seit 1858), Prüfers "Archiv für kirchliche Kunst" (Berl., seit 1877), die "Revue de l'art chrétien" (Lille) u. a. Kirchengesang und Kirchenlied. Wie schon im religiösen Kultus des Altertums, bei Griechen, Juden
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0755, von Reuer bis Réunion Öffnen
. gesunden und kranken Tagen" (das. 1885). Im kunstgeschichtlichen Fach lieferte er Arbeiten über Michelangelo Buonarroti (Berl. 1834), Andrea del Sarto (das. 1835), Benvenuto Cellini (das. 1846) und zahlreiche Beiträge zum "Kunstblatt". Obwohl treuer
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0570, von Schmutzer bis Schnabel Öffnen
er mit Grüneisen und Schnorr von Carolsfeld das "Christliche Kunstblatt", verweilte 1865 und 1866 in Rom und siedelte 1867 nach Wiesbaden über. Dort starb er 20. Mai 1875. Neben seinen "Niederländischen Briefen" (Stuttg. 1834), in welchen er zum erstenmal
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0608, von Schoppinitz bis Schornstein Öffnen
. Schörlfels, s. v. w. Turmalinfels. Schorn, 1) Ludwig von, Kunstschriftsteller, geb. 9. Juni 1793 zu Kastl in Franken, studierte zu Erlangen, ließ sich nach längerm Aufenthalt zu Dresden in Stuttgart nieder, wo er die Redaktion des "Kunstblattes
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0637, von Schrot bis Schrothsche Kur Öffnen
). Schrotblätter (geschrotene Manier, Manière criblée), Kunstblätter in Metallschnitt, deren deutscher Name von der später im englischen Holz- (Ton-) schnitt wieder aufgenommenen Manier herkommt, die Schattenstrichlagen kreuzweise mit Linien zu
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0531, von Wendische Sprache bis Wenglein Öffnen
und (1885) 106 Einw. Wendt, Amadeus, Ästhetiker und Kritiker der Tonkunst, geb. 29. Sept. 1783 zu Leipzig, wurde 1810 Professor der Philosophie daselbst, 1824 in Göttingen, wo er 15. Okt. 1836 starb. Außer der Redaktion des »Leipziger Kunstblattes
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0827, von Weinwurm bis Weiß Öffnen
Düsseldorf, wo er sich der Schule Schadows anschloß. Aber schon bald nach 1850 kehrte er nach Berlin zurück, verwertete die Resultate einer längern Kunstreise durch Süddeutschland, Österreich und Frankreich im »Deutschen Kunstblatt« und begann
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0033, von Abendmahlsgemeinschaft bis Abenteuer Öffnen
, Nationalgalerie) und F. von Uhde (1886) dargestellt. Vgl. Riegel, über die Darstellung des A., besonders in der toscan. Kunst (Hannov. 1869); Dobbert, Die Darstellung des A. durch die byzant. Kunst (Lpz. 1872); Engelhardt im "Christl. Kunstblatt" (Stuttg. 1872
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0677, Belgien (Zeitungen und Zeitschriften) Öffnen
als Kunstblätter seit 1858 das "Journal des beaux-arts" (redigiert von Siret) und seit 1878 die in Antwerpen erscheinende "Revue artistique". Sonst verdienen noch Erwähnung: van Houttes "Flore des serres" (in Gent), "Illustration horticole" (in Gent
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0050, von Fränkisch-Westfälisch bis Franklin (Benjamin) Öffnen
der Gesellschaft der Musikfreunde des österr. Kaiserstaates und wurde später auch zum Schulrat der Stadt Wien ernannt. 1842 begann er die Herausgabe eines ersten Kunstblattes in Österreich, der "Sonntagsblätter", die 1848 zur Zeit der Belagerung Wiens
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0188, Gotha Öffnen
der Kupferstiche und Handzeichnungen zählt gegen 100 000 Kunstblätter in Mappen und Eam- melbänden. 3) Naturwisfenfchaftliche Sammlungen, enthalten Mineralien (17 000), Säugetiere iüber 1000), Vögel (5000), Konchylien (über 3000) sowie eine sehr reiche
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0011, von Heliogravüre bis Helioporidae Öffnen
der Heliogravüre oder Photogravure (s. d.) verdrängt, die auf einem Atzungsprozesse beruht und mittels der sich Kunstblätter in Halbtönen bis zu den größten Formaten in viel kürzerer Zeit und großer Schönheit ausführen lassen. - Vgl. Sca- moni
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0822, von Jacq. bis Jacquerie Öffnen
, äußerst malerischen Behandlung von Stra- ßenansichten u. dgl. Derartige Leistungen enthalten die "6a26tt6 ä63 dekux-artL" und andere Pariser Kunstblätter. Zu den "(F6min63 6t ^o^kux äe ia oou- roQns" von Barbet de Iouet, ferner zu den Werken
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0848, von Pannus bis Panorama Öffnen
im folgenden Winter die Ausgrabungen zu Nola, deren Resultate im «Kunstblatt» von ihm mitgeteilt wurden. Bei der Gründung des Archäologischen Instituts zu Rom 1829 wurde er neben Gerhard Sekretär des Instituts und war in Paris bei der Herausgabe
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0652, Ravenna Öffnen
); Diehl, Ravenne: études d’archéologie byzantine (Par. 1885); V. Schultze, Über die altchristl. Bildhauerkunst in R. (in den "Christl. Kunstblättern", 1889); T. Raudi, Saggio di canti popolari romagnoli (Bologna 1893); G. Pinton, Longoparti e
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0859, von Ricke bis Riechbein Öffnen
seine Bilder äußerst selten. In der ^ Hauptsache schuf er Zeichnungen, nach denen andere stackcn, dann Kupferstiche, Radierungen und Schab- kunstblätter. Er zeichnete alles mögliche, ganz be- sonders aber Tiere: von Haustieren namentlich Hunde
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0068, von Pflichtexemplare bis Pflichtteil Öffnen
ist der Verleger, bald der Drucker abgabepflichtig, bald umfaßt sie Karten, Musikwerke, Kunstblätter mit, bald wird für die P. oder einen Teil von ihnen (Österreich) Zahlung geleistet. Die Stellen, welchen die P. vom Staate zugewiesen werden, sind fast
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0047, Centralverwaltung Öffnen
. einem vollständigen Pergamentexemplar der 42zeiligen Gutenbergbibel) und andere technisch und historisch interessante Werke. Neuere Werke und Kunstblätter wurden von den Verlegern gespendet. Die fortwährend steigende Blattsammlung umfaßt unter anderm etwa