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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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sich die indogermanische Abkunft des Kurdischen sicher ergibt. Die Sprachverschiedenheit, welche Rich zwischen Assireten und Guranen beobachtete, beschränkt sich darauf, daß die Bauernsprache sich mehr zum Neupersischen hinneigt und also
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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Luren oder Vachtijari
(s. d.) und die kleinen Luren oder Feili bilden. Auch
in Chorassan giebt es K., die indessen erst vom
Schah Abbas I. (1587-1628) dort angesiedelt wur-
den zum Schutz gegen die Turkomanen.
Die kurdische Sprache ist nahe
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bachmattenbis Bachtijari |
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.
Bachtemir, Arm des Wolgadeltas, s. Wolga.
Bachtijari, ein unter eigenen Häuptlingen stehendes Nomadenvolt des südwestl. Persiens von etwa 30000 Familien, in den östl. Thälern der Provinzen Luristan und Chusistan, teils pers., teils kurdischer Abstammung
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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treibenden, persisch redenden Bevölkerung; 2) die Ackerbau treibenden Stämme der Tât in der Provinz Baku und der Guran im kurdischen Zagrosgebirge; 3) die Kurden und Luren; 4) die Osseten im Kaukasus; 5) die Belutschen; 6) die Afghanen; 7
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Société Générale des Transports-maritimes à vapeurbis Socinianer |
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das lebende Syrische sowie über kurdische Sprache machte. 1871 habilitierte er sich an der Universität Basel und wurde daselbst 1873 zum außerord. Professor ernannt. Im selben Jahre unternahm er eine zweite wissenschaftliche Reise nach Syrien und Palästina
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
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vorzugsweise mit der Sprache und Geschichte der Kurden beschäftigte und die Übertragung der Geschichte dieses Volkes von Chérefeddin (einem kurdischen Fürsten) unternahm. Der erste Band dieses großen, in vieler Beziehung wichtigen Werkes
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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Herrschersitzen Vorderasiens. Nach der Sage zählte es 100,000 Häuser und 1001 Kirchen. Nachdem die Stadt schon 1040 von den Byzantinern erobert worden, fiel sie später den Seldschukken, dann den kurdischen Beni Schedda in die Hände und wurde von 1125
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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einen kriegerischen Lehnsadel, der eine Menge kleinerer Lehnsfürstentümer bildete; neben ihm gab es nur leibeigne Bauern. Im Norden behauptete sich unter der Herrschaft der Armenier die iberische, im Süden die kurdische und syrische Bevölkerung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0835,
Armenische Kirche |
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der Gesellschaft für Erdkunde" 1869). M. Wagner ("Reise nach dem Ararat und dem Hochland A.", Stuttg. 1848) besuchte zuerst die durch kurdische Räuberstämme äußerst unsichere Südseite des Ararat. Abich bereiste seit 1844 den Alagös und die vulkanischen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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, Hindostani, Gudscharati, Marathi).
b) Iranische Gruppe: 1) Altpersisch, Pehlewi, Parsi, Neupersisch mit seinen Dialekten, Kurdisch (Kurmandschi, Zaza), Belutschi; 2) Zend, Afghanisch; 3) Armenisch; 4) Ossetisch.
Ethnographisch betrachtet, gehört
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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schätzt Houtum-Schindler auf 52,000 Familien zu 5 Personen. Die Sprache der B. ist eine kurdische Mundart, die dem Neupersischen nahe verwandt ist; ihre Religion ein äußerliches Bekenntnis des Islam. Sie leben in Dörfern und werden als gastfrei und tapfer
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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), am rechten Ufer des Großen Zab, beherrscht von einer Bergfeste, dem ehemaligen Sitz eines kurdischen Fürsten, mit 200 Häusern.
Dschulfa (armen. Dschuga, türk. Dschulaga), alter armen. Ort im russischen Gouvernement Eriwan (Transkaukasien), südöstlich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
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, Revolutionen und unheilvollen Invasionen" (Radde). Schon unter Georgs IV. Sohn ward das Land aufs neue Schauplatz der Kämpfe zwischen kurdischen und persischen Fürsten, welch letztere die Oberhand behielten, was 1241 die zweite Teilung Georgiens zur
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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ursprünglichen iranischen Bewohnern und kurdischen und türkischen Einwanderern, die von der persischen Regierung hier angesiedelt wurden. Sie sprechen entweder Gileki, einen persischen Dialekt, oder Tat, eine rein iranische Sprache. Der gilanische Bauer
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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Neupersischen sind auch die kurdischen Dialekte und das Belutschi in Belutschistan. Ferner stehen außerhalb Irans folgende Sprachen zu den eben besprochenen in mehr oder weniger naher Beziehung und werden daher von einigen Forschern zu der iranischen Klasse
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Justiciabis Justinus |
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338
Justicia - Justinus.
Ausgabe des "Bundehesch", mit Glossar (Lond. 1868), "Kurdische Grammatik" (Petersb. 1880) sowie die "Geschichte der orientalischen Völker im Altertum" (in Grotes "Allgemeiner Weltgeschichte", das. 1884 ff
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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die Griechen unter dem Namen Kyrtier oder Karduchen (auch Gordyäer) kannten. Von dort aus haben sie sich dann in die anstoßenden Gebiete Westasiens verbreitet. Im kurdischen Hochland zerfallen die K. in zwei voneinander scharf geschiedene Stände oder Kasten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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Meer, im S. vom Persischen Meerbusen und von dem Arabischen Meer begrenzt wird, während es im W. in dem armenisch-kurdischen Hochgebirge an Türkisch-Kurdistan und Irak Arabi, im O. an Afghanistan und Belutschistan stößt. Im NO. ist die Grenze
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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in einzelnen Distrikten neben ihm Türkisch, Kurdisch, Armenisch, Chaldäisch und Arabisch als Sprachen des Volkes auftreten; ja, als Schriftsprache reicht es durch ganz Turkistan über Belutschistan, Afghanistan und über einen großen Teil von Indien hin
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Röderbetriebbis Rodney |
Öffnen |
" (das. 1830); eine "Syrische Chrestomathie" (das. 1838, 2. Aufl. 1868); "Versuch über die himjaritischen Schriftmonumente" (das. 1841) und sehr verdienstvolle Arbeiten über himjaritische Alphabete, über die neusyrische Sprache, über das Kurdische etc
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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die toten, Neupersisch, Kurdisch, Belutschi, Afghanisch oder Puchtu und Ossetisch (im Kaukasus) die lebenden Sprachen dieser Gruppe, die mit der indischen sehr nahe verwandt ist.
3) Armenisch, früher zu der iranischen Gruppe gerechnet.
4) Griechische
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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mit den Kurdischen Bergen, begrenzt die Mesopotamische Ebene und den Persischen Meerbusen und biegt an der Mündung des Indus nach N. um. Der zweite Bogen bildet das kürzeste Stück, den Außenrand des Hindukusch. Derselbe tritt in scharfer Krümmung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
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, Ossetisch, Tat, Talysch, Kurdisch (alle vier letzten dem iranischen Zweig angehörig^ und Armenisch. Zur uralo-altaischen Gruppe gehören als Teile des tatarischen Zweige Kumykisch, Äserbeidschän - Tatarisch, Karatschaisch, Berg-Kabardinisch, Nogaisch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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. Jahrh.
100000 E. und 1000 Kirchen gehabt haben soll. Die Stadt wurde 1046 von dem Byzantiner Konstantin Monomach erobert; später
gelangte sie in die Hände der Seldschuken, dann in die der kurdischen Beni-Scheddas. Von 1124 bis 1209 wurde
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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und Hirsche hausen in den rauhen Gegenden, aber auch Antilopen und Raubtiere des Südens kommen vor. Das Land ist reich an Rindern und vorzüglichen Pferden, und Viehzucht wird besonders in den kurdischen Bergen getrieben. Die Bewohner A.s, vielleicht
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Birch-Pfeifferbis Birgittenorden |
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für größere Barken schiffbar wird, liegt 130 km nordöstlich von Haleb in 182 m Höhe, in gesunder und romantischer Lage und an der Grenze des arab.-türk. und kurdischen Sprachgebietes, ist von einer ziemlich erhaltenen Mauer umschlossen, von einer Felsenburg
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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. ist der Hauptort im Bezirke
des wilden kurdischen Stammes der Hakkiari, mitten im Lande der Nestorianersekte der Chaldäer oder Chaldani.
Dschulfa , armenisch Dschuga , türk. Dschulacha
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Jaïlabis Jakob I. (König von Großbritannien) |
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der Rückkehr aus Mesopotamien.
Jakob von Nisibis, auch I. der Große
genannt, Heiliger, lebte lange Zeit als Eremit in
den kurdischen Bergen, wurde 309 zum Bischof von
Nisibis gewählt und gründete die berühmte theol.
Schule daselbst. Auf dem Konzil
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Jus protimiseosbis Justi |
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), eine "Geschichte des alten Persicns" (Berl.
1879), "Kurdische Grammatik" (ebd. 1880), "Ge-
schichte der orienr. Völker im Altertum" (ebd. 1884).
ter
uud
tierte sich 1860 in Marburg mit der Schrift "Die
ästhetischen Elemente
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Nestelbis Nestorianer |
Öffnen |
berufen. Erst unter Timur erlitten sie mancherlei Verfolgungen und zogen sich in die kurdischen Gebirge zurück. Trotzdem waren die Versuche der Päpste Alexander III., Innocenz IV. und Nikolaus IV., sich die N. zu unterwerfen, ohne Erfolg. Als aber
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Argoninbis Armenien |
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. Feudalherren, gezwungen und dazu stets den räuberischen Überfällen ihrer kurdischen Nachbarn ausgesetzt. Daher wanderten sie in großen Scharen aus und gelangten als Kaufleute in den
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