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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0538,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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].
Rothbraunes, geruch- und geschmackloses Pulver, unlöslich in Wasser, ohne Aufbrausen löslich in Salzsäure.
Es wird dargestellt, indem Liquor ferri sesquichlorati mit Aetzammonflüssigkeit in der Kälte ausgefällt wird. Der Niederschlag wird kalt
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98% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
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und
lösliches Berlinerblau
genannt wird; durch Zusatz von etwas Alkohol kann es ausgefällt
werden; man verkauft es in Form kleiner Täfelchen. -
Neublau
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82% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Verankerungbis Verbällung |
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Modifikationen des V.: das krystallisierte reine V. oder Cevadin , leichtlöslich in Äther und Alkohol, unlöslich
in kochendem Wasser, das lösliche oder amorphe V., löslich in kaltem Wasser, und das unlösliche
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58% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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.
Löslicher Indig , s.
Indigo (223).
Lösliches Glas , s.
Wasserglas .
Löwenzahnwurzel , vgl.
Inulin
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57% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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680 Fermentintoxikation – Fermor
Die nicht organisierten (ungeformten), löslichen F. sind entweder
in gewissen Pflanzenteilen enthalten, wie das Emulsin (s. d.) in dem Samen der Amygdaleen, oder sie bilden sich
während gewisser
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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wird filtrirt, das Filtrat für sich untersucht und der auf dem Filter zurückbleibende Theil zur weiteren Untersuchung aufgehoben.
Die Löslichkeit oder Unlöslichkeit im Wasser entscheidet wieder über die An- und Abwesenheit verschiedener Körper
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0656,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Morphium.
Farblose, nadelförmige, neutrale Krystalle; geruchlos, von sehr bitterem Geschmack; löslich in 14,5 Th. Wasser, leicht löslich in Alkohol. Bei 100° verlieren dieselben 12 % Krystallwasser.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Wird in chemischen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0658,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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weisse, glänzende Prismen, geruchlos, von sehr bitterem Geschmack; löslich in 11 Th. Wasser und 32 Th. Alkohol. Die Lösung ist blauschillernd und reagirt sauer.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Dargestellt wird es durch Lösen von schwefelsaurem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
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327
Flüssige und feste Fette.
löslich in Aether, Chloroform und Schwefelkohlenstoff, wenig in kaltem Benzin und Petroläther.
Seiner chemischen Zusammensetzung nach besteht er hauptsächlich aus Palmitinsäure, gebunden an eine eigenthümliche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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457
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
löslich. Die Lösung hat eine alkalische Reaktion und scheidet an der Luft Schwefel aus.
Wird bereitet, indem man 1 Th. Schwefel und 2 Th. Pottasche in einem hessischen Tiegel so lange schmilzt, bis
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0527,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Bereitung des Wasserstoffsuperoxyds. In reinem Zustande lässt es sich herstellen, indem man Baryumoxyd in einer Röhre bis zum Rothglühen erhitzt und trockenen Sauerstoff darüber leitet. Es bildet ein weisslich-graues, in kaltem Wasser schwer lösliches
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0670,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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657
Chemikalien organischen Ursprungs.
Aus der Aetherlösung krystallisirt das Apiol. Es bildet lange weisse Nadeln von schwachem Petersiliengeruch, welche bei 32° schmelzen und bei 294° überdestilliren. Schwer löslich in Wasser, leicht dagegen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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. Es ist in Alkohol völlig löslich und färbt den Speichel beim Kauen roth.
Canarisches Dr. stammt von Dracaena draco (Drachenbaum), einer riesenhaften Asparaginee auf den canarischen Inseln. Es soll freiwillig ausfliessen, ist dunkelroth
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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%), Sauerstoff (ca. 24 %) und Schwefel (1-1,6 %). Genaue Formeln ihrer Zusammensetzung sind nicht bekannt. Die meisten Eiweissstoffe kommen in einem löslichen Zustände (in den Pflanzensäften, den Eiern und im Blute) und in einem unlöslichen (z. B
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0637,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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es auf seine Reinheit geprüft werden. Beim Kochen mit Natriumcarbonatlösung darf es an diese nichts Lösliches abgeben, ebenso mit Schwefelsäure auf 100° erhitzt, sich nicht verändern und die Säure höchstens schwach bräunen.
Die zuletzt besprochenen schweren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0640,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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% Karbolsäuregehalt) mischt, kurze Zeit erhitzt und dann erkalten lässt. Die so erhaltene Sulfo-Karbolsäure ist leicht löslich in Wasser und soll nur von Sublimatlösung an desinfizirender Wirkung übertroffen werden.
Sozojodólum. **
Sozojodol.
Unter diesem Namen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0035,
von Restitutionsfluid gegen Lähmung d. Pferdebis Diätetische und Genussmittel |
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in einem geschlossenen Gefässe aufgeschlossen, d. h. zum Theil löslich gemacht worden sind.
Diese Präparate lassen sich allenfalls auch im Kleinen darstellen. Man verfährt dann folgendermassen: Das betreffende Hafer- oder Gerstenmehl wird zuerst gut
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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löslich in Wasser, nicht in Alkohol, schmilzt bei 140°, zersetzt sich bei stärkerm Erhitzen, gibt mit Kochsalz schwefelsaures Natron und Salmiak, mit Kalk schwefelsauren Kalk und Ammoniak, mit kohlensaurem Kalk schwefelsauren Kalk und kohlensaures
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0287,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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wie das vorige in kupfernen Estagnons in den Handel. Es ist gelb von Farbe, von süsslichem Apfelsinengeruch und Geschmack. Spez. Gew. 0,850. In 5-8 Theilen Weingeist ist es schon löslich.
Diente früher vielfach zur Verfälschung von Citronen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0291,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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278
Olea äthérea, ätherische Oele.
zum grösseren Theil aber aus einem bei 260 ° siedenden Kohlenwasserstoff.
In 1 Volum Weingeist muss es löslich sein.
Mit Jod erhitzt es sich nur schwach unter Ausstossung grauweisser Dämpfe.
Anwendung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Das frei werdende Chlor verbindet sich mit den Metallen (Gold, Platin etc.) zu löslichen Chloriden.
Das Königswasser wirkt stark ätzend auf die Haut, ist daher mit grösster Vorsicht zu mischen.
Jodum, Jodina.
Jod.
J 127.
Grauschwarze, metallisch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0518,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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500
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung giebt mit Silbernitratlösung einen weissen, käsigen, in Ammoniakflüssigkeit löslichen Niederschlag und entwickelt, mit Natronlauge erwärmt, Ammoniak.
Prüfung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0529,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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}] + 6 H2O^[H_{2}O].
Farblose, nadelförmige Krystalle, in nicht ganz reinem Zustande gewöhnlich etwas feucht; leicht löslich in Wasser und Weingeist. Es wird dargestellt durch Auflösen von Strontiumcarbonat in Salzsäure und Abdampfen bis zur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0539,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oxydatum dialysátum in lamellis wird durch Eintrocknen der Lösung auf Glasplatten bei niederer Temperatur hergestellt. Es ist in Wasser gewöhnlich nicht mehr vollständig löslich und bildet braune, durchsichtige Blättchen von den Eigenschaften des
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0542,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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529
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gewandt. Seine Darstellung beruht darauf, dass durch die Einwirkung von löslichen Eisenoxydsalzen auf Eiweiss ein unlösliches Ferri albuminat entsteht, welches in frischem Zustande, nachdem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, dann auf Glasplatten gestrichen und völlig ausgetrocknet. Es bildet in diesem Zustande braune durchsichtige, in Wasser vollständig lösliche Schüppchen.
Das Eisenpepton darf die gewöhnlichen Eisenreaktionen mit Blutlaugensalz etc. nicht zeigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Pyrophosphorsaures Eisenoxyd.
Weisses, geruchloses und fast geschmackloses Pulver, wenig löslich in Wasser, fast unlöslich in Natrium chloridlösung, löslich dagegen in verdünnter Salzsäure, Aetzammon und in einer Lösung von Natriumpyrophosphat
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
mit leuchtender, etwas grünlicher Flamme zu weissem Zinkoxyd. Unter Abschluss der Luft lässt es sich unverändert überdestilliren; in verdünnten Säuren und in starken Aetzlaugen ist es unter Wasserstoffentwickelung löslich. Alle löslichen Zinksalze sind giftig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
538
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Wird dargestellt, indem man es aus einem löslichen Zinksalz mittelst Natriumcarbonat ausfällt. Der Niederschlag wird ausgewaschen, getrocknet und durch mäßiges Erhitzen in einem Glaskolben, welcher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nicht zurücklassen darf.
Sauerstoffsalze des Zink.
Zincum acéticum.
Zinkacetat, essigsaures Zinkoxyd.
Weisse, glänzende Blättchen, löslich in 3 Th. kaltem, in 2 Th. heissem Wasser, auch in 36 Th. Weingeist. - Wird bereitet durch Auflösen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser, unlöslich in Alkohol; die Lösung reagirt sauer. Wird dargestellt, indem man verdünnte Schwefelsäure mit Salpetersäure auf Cadmium einwirken lässt. Die Salpetersäure oxydirt das Cadmium zu Cadmiumoxyd und dieses
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0560,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, gelbes, geruch- und geschmackloses Pulver, löslich in 2000 Th. kaltem und 200 Th. kochendem Wasser. Aus der heissen Lösung krystallisirt es in gelben, goldglänzenden Krystallen. Leicht löslich ist es in heisser Ammoniumchloridlösung. Beim Erwärmen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
), Prótojoduretum hydrárgyri. **+
Quecksilberjodür, gelbes Jodquecksilber.
Hg2J2^[Hg_{2}J_{2}].
Grünlich gelbes, sehr schweres Pulver, sehr wenig löslich in Wasser, unlöslich in Alkohol und Aether. Es ist geruch- und geschmacklos, völlig -flüchtig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0643,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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rein hergestellt.
Das Guajakol ist eine farblose, stark lichtbrechende Flüssigkeit von nicht unangenehmem, aromatischem Geruch und 1, 117 spez. Gew. Es siedet bei 200-202° C., ist in Wasser sehr schwer löslich (1: 200), leicht dagegen in Alkohol
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0652,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
639
Chemikalien organischen Ursprungs.
seidenglänzende Krystallblättchen von schwachem, phenolartigem Geruch und brennend scharfem Geschmack. Schmelzpunkt 123° C., Siedepunkt 286°, löslich in 1000 Th. kaltem oder 75 Th. siedendem Wasser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0672,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
man mehrmals mit konzentrirter Kochsalzlösung aus; in dieser ist nämlich die gebildete Sulfoichthyolsäure, welche in reinem Wasser leicht löslich ist, unlöslich, so dass man auf diese Weise die anhaftenden Mengen von überschüssiger Schwefelsäure
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
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. zwei Reihen Salze (Tartrate), welche sich zum Teil in Pflanzen finden, direkt aus Säure und den Basen oder deren Kohlensäuresalzen oder, soweit sie unlöslich sind, aus einem löslichen Weinsäuresalz durch Zusatz eines löslichen Salzes der betreffenden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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kosten (1890) 100 kg 73-75 M.
Oxalsaure Salze, Oxalate, die durch Neutralisation der Oxalsäure (s. d.) mit den betreffenden Basen oder durch gegenseitige Zersetzung von löslichen Metallsalzen mit oxalsauren Alkalien entstehenden Salze dieser Säure
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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erhöhen, setzt man der Lösung gewöhnlichen oder Milchzucker zu und verdampft die Mischung zur Trockne; dieses Präparat heißt Ferrum jodatum saccharatum und wird in Apotheken geführt; es ist ein bräunlichgelbes, in Wasser lösliches Pulver. - Zollfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
Öffnen |
in Wasser lösliches, bläulichgrünes, feinkristallinisches Salz. - Zollfrei.
Chloroform (Formychlorid, Trichlormethan, Dichlormethylchlorür,
Methylentrichlorür, Chloroformium ); ein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
derselben zu Harzen. Ihrer chemischen Zusammensetzung entsprechend vereinigen sie die Eigenschaft der Harze und äth. Oele in sich. Sie sind in Wasser fast unlöslich, löslich dagegen in Alkohol, Aether, äth. und fetten Oelen. Der Geruch wird bedingt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0283,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Darstellung der Fichtennadelnseife; zu Inhalationen und zur Darstellung des Tannenduftes.
Von Terpentinöl unterscheidet es sich durch seine völlige Löslichkeit in Alkohol.
Óleum absýnthii.
Wermuthöl.
Wird aus dem frischen, seltener aus dem getrockneten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
mit Silbernitrat in neutraler Lösung einen gelben Niederschlag, der in Salpetersäure und in Ammoniak leicht löslich ist. Sie bringt Eiweiss in der Kälte nicht zum Gerinnen. - Die Pyrophosphorsäure giebt mit Silbernitrat in neutraler Lösung einen weissen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
wird durch Schwefelwasserstoff gelbes As2S3 gefällt, das in Salzsäure unlöslich, aber in Ammoniak, in Ammoncarbonat und in Schwefelalkalien löslich ist.
Antimon. S. Stibium metallicum. Seine Sauerstoffverbindungen haben keine besondere Wichtigkeit. Mit Schwefel bildet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
wird es mit 10 % Cu legirt. Silberoxyd Ag2O wird durch Fällen löslicher Silbersalze mit Kalihydrat als brauner Niederschlag erhalten. Durch Auflösen desselben in Ammoniakflüssigkeit entsteht das höchst gefährliche Knallsilber. Von Salzen sind wichtig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, ohne zu zerfliessen, feucht werdend; löslich in 0,7 Th. Wasser zu einer neutralen Flüssigkeit, nur wenig löslich in Alkohol. Beim Erhitzen verkohlt das Salz unter Entwickelung von Karamelgeruch und Hinterlassung eines alkalisch reagirenden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
weissen, in Salpetersäure unlöslichen Niederschlag verursachen, sonst ist Natriumsulfat zugegen. Silberlösung zeigt durch einen käsigen, in Ammoniak löslichen Niederschlag Chlor resp. Chlornatrium an.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, von schwach salzigem, etwas laugenhaftem Geschmack; löslich in 3 Th. kochendem, in 15 Th. kaltem Wasser mit schwach alkalischer Reaktion, unlöslich in Weingeist. Mit Silbernitrat giebt die wässerige Lösung einen rein weissen Niederschlag, der sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Krystalle; im reinen Zustande luftbeständig, im unreinen etwas hygroskopisch. Sie sind geruchlos, von schwach salzigem, hintennach bitterlichem Geschmack; löslich in gleichen Theilen Wasser (die Lösung ist schwach alkalisch), "unlöslich in Weingeist. Bei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, aus mikroskopisch kleinen Krystallen bestehend. Geruch- und geschmacklos, in Wasser so gut wie unlöslich, schwer löslich in kohlensäurehaltigem Wasser, leicht löslich unter Aufbrausen dagegen in Essigsäure, Salzsäure etc. Mit Wasser geschüttelt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
541
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
in ca. 100 Th. kaltem Wasser, weniger löslich in heissem Wasser, von Weingeist bedürfen sie 40 Th. zu ihrer Lösung. Beim Auflösen in verdünnter Salzsäure scheidet sich die Valeriansäure ölartig ab
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0569,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
metallischem Geschmack. In Wasser ist es nur spurenweis löslich, verleiht diesem aber eine schwach alkalische Reaktion, leicht löslich in verdünnter Salz- oder Salpetersäure. Erhitzt zersetzt es sich in Sauerstoff und metallisches Quecksilber
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Krystalle von schwach stechendem Geruch und stark sauerer Reaktion, in Wasser, Weingeist und Aether löslich, bei etwa 55° schmelzend, bei etwa 195° siedend und ohne Rückstand sich verflüchtigend. Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Ácidum valeriánicum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0646,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
bittermandelartigem Geruch, der beim Erhitzen bis auf 200° deutlich hervortritt. Löslich ist es in 400 Th. kaltem und 28 Th. siedendem Wasser. Die Lösung reagirt schwach sauer und hat einen so intensiv süssen Geschmack, dass die süssende Kraft des
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0655,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
angewandt, da es ungemein schwer in Wasser löslich ist. Es bildet kleine, nadelförmige, durchsichtige Krystalle, geruchlos und von schwach bitterem Geschmack; löslich in 1200 Th. kaltem und 500 Th. kochendem Wasser, ebenso in ca. 50 Th. Alkohol
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
Verbindung von Indigschwefelsäure. Diese ist in Wasser löslich und eine solche Lösung führt den Namen Indigosolution oder -Komposition. Aus ihr stellt man auch den blauen oder Indigcarmin her, indem man sie mit einer Kochsalz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0692,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
und gepressten) Blüthen. Aehnlich, aber sehr arm an Farbstoff ist der Deutsche S. aus Elsass, Thüringen etc.
Der Saflor enthält neben dem schon genannten, unbrauchbaren, in Wasser löslichen, gelben Farbstoff einen sehr schönen rothen, in Weingeist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
allmählich in Wasser und Alkohol. Oxalsäuremethyläther C2H4(CH3)2^[C_{2}H_{4}(CH_{3})_{2}] wird durch Destillation von Oxalsäure, Methylalkohol und Schwefelsäure gewonnen, bildet farblose, in Wasser, Alkohol und Äther lösliche Kristalle, riecht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
aus Bleilösungen schwarzes Bleisulfid, in Salpetersäure löslich. Chromsaure Salze geben gelbes Bleichromat, das in Säuren unlöslich, aber in Natronlauge löslich ist.
Kupfer, Cuprum, findet sich hauptsächlich als Rothkupfererz Cu2O^Cu_{2}O], als Lasur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
dunkelgrüne, verwitternde Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, bei etwas höherer Temperatur beständigere, bläulichgrüne Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, nicht in Alkohol, wird beim Erhitzen wasserfrei und gelb
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
Öffnen |
230
Chinin
chonin enthält, mit Weingeist ausgekocht, der hauptsächlich das leichter lösliche C. aufnimmt; der weingeistige Auszug mit Schwefelsäure versetzt und abdestilliert. Aus dem Rückstand krystallisiert fast das ganze C
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
Öffnen |
schwer löslich, alle übrigen sind leicht löslich, viele sind auch in Alkohol löslich; die meisten krystallisieren. Bei trockner Erhitzung geben einzelne Satze unveränderte Essigsäure ab, andere werden dabei zersetzt und liefern Aceton (s. d.). Beim
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
Öffnen |
. In Wasser sind sie vollständig unlöslich, löslich dagegen in Aether, Alkohol, Chloroform, fetten und äth. Oelen. Diese Löslichkeitsverhältnisse verändern sich aber durch sehr langes Lagern im Wasser oder unter der Erde. Derartig veränderte Harze nennen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
Öffnen |
jalappenartig; Geschmack ekelhaft, kratzend.
Bestandtheile. Verschiedene Harze; als wirksamer Bestandtheil gilt ein in Weingeist lösliches, in Aether unlösliches Glycosid, das sog. Convolvulin.
Anwendung. Innerlich in sehr kleinen Gaben als drastisches
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0260,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
einer klaren, bräunlichen Harzmasse erhärtend. Geruch angenehm, dem Perubalsam ähnlich, jedoch feiner; Geschmack ebenfalls, weniger kratzend wie beim Perubalsam. Leicht in Alkohol, zum Theil in Aether, fast gar nicht in Benzin löslich. Der erstarrte Balsam
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.
Es besteht aus einem bei ca. 143° siedenden Kohlenwasserstoff und einer öligen Flüssigkeit von saurer Reaktion, der Nelken- oder Eugeninsäure, früher Eugenol genannt, die erst bei 240° siedet.
In Weingeist sehr leicht löslich, ebenso in Aether und in 2-3 Vol
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.) durch Destillation mit Wasserdampf gewonnen.
Es ist goldgelb, dünnflüssig, jedoch leicht durch Oxydation dick werdend, von kräftigem Geruch und Geschmack; letzterer ist etwas brennend. Spez. Gew. 0,922.
Löslich in 3 Th. Weingeist. Mit Jod verpufft es nicht
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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von Elaphrium gravéolens, nach Anderen von Amyris Linaloe, aus der Familie der Terebinthinaceen, abstammen. Das Oel ist fast wasserhell, dünnflüssig, leicht in Alkohol löslich; von starkem, eigenthümlichem, erst in grosser Verdünnung wirklich angenehmem
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0305,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, ertheilt demselben aber seinen Geruch und Geschmack, sehr leicht löslich dagegen ist es in Alkohol, Aether, Schwefelkohlenstoff, Eisessig und konz. Salzsäure. Seine chem. Formel ist C10H200^[C_{10}H_{20}O].
Schimmel & Co. schreiben über
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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und braun werdend; von starkem, fast ekelhaftem Geruch und bitterem, scharfem Geschmack.
Spez. Gewicht 0,890-0,930. Es verpufft mit Jod, in 1-2 Th. Weingeist ist es löslich.
Mit dem Terpentinöl ist es isomer zusammengesetzt, unterscheidet sich aber
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0346,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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333
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge.
Extractum carnis.
Fleischextrakt.
Dieses, vielfach auch in Drogengeschäften geführte Präparat besteht, mit Ausnahme eines kleinen Zusatzes Salz, nur aus den löslichen Bestandtheilen des
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Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0408,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und wird aus ihrer Lösung in Wasser durch Salze abgeschieden (ausgesalzen). Das Calciumbutyrat ist in kaltem Wasser leichter löslich als in heissem. Buttersäure findet Verwendung zur Darstellung von Fruchtäthern.
Valeriansäure C5H10O2, gewöhnliche (s
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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459
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Kálium bromátum, Kali hydrobrómicum.
Kaliumbromid, Bromkalium.
KBr.
Weisse, luftbeständige, ziemlich grosse, würfelförmige Krystalle, geruchlos, von stark salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, luftbeständige Krystalle, geruchlos, von ähnlichem Geschmack als das vorige. Es ist in 4 Th. kaltem Wasser, wenig in Alkohol löslich. Mit Eisenoxydulsalzen giebt es einen tief blauen, mit Eisenoxydsalzen einen braunen Niederschlag.
Es wird bereitet
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0494,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. **
Natriumjodid, Jodnatrium.
NaJ.
Entweder kleine, weisse, würfelförmige Krystalle oder grob krystallinisches Pulver. Es ist löslich in 0,6 Th, Wasser und 3 Th. Weingeist. An feuchter Luft wird es durch Zersetzung gelb. In seinem Verhalten gleicht
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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salzigem Geschmack, in 6 Th. kaltem oder heissem Wasser in 50 Th. verdünntem, fast gar nicht in starkem Weingeist löslich sind.
In seinem chemischen und physikalischen Verhalten ist es dem chlorsaurem Kali völlig gleich; es wird in ähnlicher Weise
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, an der Luft bald zerfliessend; geruchlos, von bitterem, salzigem Geschmack; leicht löslich in Wasser und Alkohol; die Lösung ist neutral. Während das wasserfreie, geschmolzene Salz beim Auflösen Wärme frei giebt, entsteht beim Auflösen des
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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515
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
mit Ausnahme der Schwefelsäure. Es kommt entweder künstlich dargestellt in den Handel als Ausfällungsprodukt löslicher Baryumsalze mittelst Carbonaten, oder als Mineral (Witherit) in ganzem
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Kohlensäureentwickelung völlig lösliche, angenehm säuerlich schmeckende Masse.
Dient als leichtes angenehmes Abführmittel und ist in gut verschlossenen Gefässen aufzubewahren.
Magnésium sulfúricum crystallisátum.
Magnesiumsulfat, schwefelsaure
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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}] + 18 H2O^[H_{2}O].
Weisse, atlasglänzende, meist schuppenförmige Krystalle; geruchlos, von anfangs süsslichem, nachher stark zusammenziehendem Geschmack. Löslich in 2 Th. kaltem Wasser; die Lösung reagirt stark sauer.
Anwendung. Medizinisch gleich
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0543,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf.
Ferrum lácticum. **
Milchsaures Eisen, Eisenlactat.
C6H10FeO6^[C_{6}H_{10}FeO_{6}] + 3 H2O^[H_{2}O].
Grünlich weisse, krystallinische Krusten von schwachem, eigenthümlichem Geruch und süsslich herbem Eisengeschmack; es ist löslich in 12 Th. kochendem
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0548,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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535
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Wasser und ebenfalls leicht in Alkohol löslich. Die konzentrirte wässerige Lösung ist röthlich, die alkoholische grünlich.
Gewonnen wird das Manganchlorür als Nebenprodukt bei der Chlorbereitung
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0562,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Pulver stossen lässt. Sein spez. Gew. ist 9,60-9,80; es schmilzt bei 265° und erstarrt bei 240°; in der Weissglühhitze verdampft es, unter Luftzutritt verbrennt es mit bläulicher Flamme zu Wismuthoxyd. Es ist leicht löslich in Salpetersäure, nur
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0564,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Anwendung keinerlei schädliche Nebenwirkungen zeigen.
Cuprum.
Kupfer.
63,5.
Cuprum oxydátum (nigrum).
Kupferoxyd.
CuO.
Feines, schwarzes, geruch- und geschmackloses Pulver; in Wasser völlig unlöslich, löslich dagegen in Aetzammon. Diese
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0578,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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hygroskopisch, leicht löslich in Wasser, Weingeist und Aether; geruchlos, auf der Haut purpurrothe Flecke hervorrufend. Mit organischen Stoffen in Berührung gebracht, scheidet sich metallisches Gold aus.
Wird bereitet, indem man reines, metallisches Gold
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Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0579,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Flüssigkeit von 1,354 spez. Gew. und siedet bei 41-42° C. Es ist an und für sich nicht brennbar, jedoch lassen sich seine Dämpfe entzünden und verbrennen mit grünlichem Saum. In Betreff der Löslichkeit verhält es sich gleich dem Chloroform
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0581,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
CHJ3^[CHJ_{3}].
Kleine, citronengelbe, tafel- oder blättchenförmige, fettig anzufühlende Krystalle von eigenthümlichem, durchdringendem Geruch. Sie sind fast unlöslich in Wasser, löslich in 50 Th. kaltem, in 10 Th. siedendem Alkohol, in 5, 2 Th
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. In diesem Falle bildet sie kleine, prismatische, farb- und geruchlose Krystalle, die bei 180° schmelzen, bei 235° sieden und sich, unter Bildung eines zum Husten reizenden Dampfes, vollständig verflüchtigen. Löslich ist sie in 20 Th. kaltem oder 2 Th
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Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0623,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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kratzenden Geschmack.
Bestandtheile. Fruchtzucker 10-15%; ferner eine besondere, nicht gährungsfähige Zuckerart, Mannit bis zu 60%; geringe Mengen eines in Aether löslichen, saueren Harzes (möglicher Weise das eigentliche Purgans).
Anwendung. Nur
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Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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631
Chemikalien organischen Ursprungs.
Hydrochinon.
Dihydroxybenzol.
Farblose, glänzende, in Wasser und Alkohol leicht lösliche Prismen. Wird dargestellt durch die Einwirkung von schwefliger Säure auf Chinon, ein Isomeres des Resorcin
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0648,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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oder durchsichtige, tafelförmige Krystalle von schwach aromatischem Geruch. In Wasser fast unlöslich, daher ohne Geschmack. Löslich in 10 Th. Alkohol oder in 0,3 Th. Aether. Es schmilzt bei 42-43° und verbrennt erhitzt ohne Rückstand.
Anwendung. Das Salol
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0653,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Krystallschuppen, welche am Licht rasch gelb werden. Es ist geruchlos, von schwachem, hinterher bitterem Geschmack. Löslich ist es in 5000 Th. kaltem und in 250 Th. kochendem Wasser, in 44 Th. kaltem und 3 Th. kochendem Weingeist und in 4 Th. Chloroform. Bei 170
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Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0663,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, wie sie zu uns kommen, ist höchstens 1/3 % enthalten, so dass bei dem grossen Bedarf an Cocain der Nachfrage nach demselben oft kaum genügt werden konnte. Ausser dem in Wasser schwer löslichen, reinen Cocain, welches ziemlich grosse, farblose, 6
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0669,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, die im Ueberschuss in der Kälte nicht, wohl aber beim Kochen löslich ist. Durch Gerbsäure werden dagegen beide Leimsorten ausgefällt.
Nicht organisirte Fermente.
Pepsinum.
Pepsin.
Feines, fast weisses, nicht hygroskopisches Pulver, fast ohne Geruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0671,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Pflanzentheilen die Färbung verleiht. Derselbe wird heute isolirt dargestellt und zwar in zwei Formen, einmal löslich in Oel, dann löslich in Alkohol und Wasser. Der Farbstoff verdient zum Färben von Oelen, Fetten, sowie für Spirituosen, Zuckerwerk
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0673,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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sich das gebildete Jod (4 fach Jodpyrrol) aus. Hellgelbes, fein krystallinisches, fettig anzufühlendes, weiches Pulver, rein fast geruchlos, in Wasser fast unlöslich, löslich dagegen in 4 Th. Alkohol, 1 Th. Aether und 15 Th. fettem Oel.
Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0770,
Geschäftliche Praxis |
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= Lösung von Kresolen in kresotinsaurem Natrium.
Somnal = Lösung von Chloralhydrat und Urethan in Alkohol.
Sözal = Aluminiumsalz der Paraphenolsulfonsäure.
Sozojodol, leicht löslich = Natriumsalz der Dijodparaphenolsulfonsäure.
Sozojodol, schwer
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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schwärzt sich beim Uebergiessen mit Schwefelammon; das grüne Chromoxyd verrath sich schon durch seine Färbung, wird es mit Salpeter und Soda zusammen geschmolzen, so giebt es eine in Wasser lösliche Schmelze, die, mit Bleiessig versetzt, einen gelben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Losungsrechtbis Lot (Gewicht) |
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Körper in der Flüssigkeit schwer löslich, ist sie dagegen hoch, so ist der Körper leicht löslich. Der Löslichkeitskoefficient hängt aber nicht allein von der chem. Natur beider Bestandteile, sondern auch von der Temperatur ab, und zwar in der Regel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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. Die Zahl der gegenwärtig bekannten A. mag über 100 betragen. Wenige A. sind flüchtige, wasserhelle, intensiv riechende, in Alkohol, Äther und Chloroform, meist auch in Wasser lösliche Flüssigkeiten; die meisten sind fest, farb- und geruchlos, schmecken
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