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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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Malvernhügel gelegen, mit (1881) 5847 Einw., hat vorzügliches Quellwasser und ist Hauptsitz der Kaltwasserheilanstalten Englands.
Malversation (franz.), Veruntreuung, Unterschleif.
Malwa, Landschaft in Zentralindien, die im N. von dem eigentlichen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
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und Wye, die im North-Hill 404, im Worcester Beacon 440 m erreicht.
Malversation (frz.), Veruntreuung, s. Unterschlagung.
Malvīnas, Las, s. Falklandinseln.
Malvoisie (frz., spr. -wŏasih), Wein, s. Malvasier.
Malwa, Landschaft in Britisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0042,
Centralisation |
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nicht der, der er sein könnte. Besonders zu erwähnen ist die Anpflanzung des Mohns zum Zwecke
der Gewinnung von
Opium in mehrern Distrikten, wie namentlich in West-Malwa (s. Malwa ). Auch der Handelsverkehr ist verhältnismäßig noch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ostindien (Geschichte) |
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und zerstreuten sich, so daß der Kampf in einen sehr gefährlichen Kleinkrieg ausartete. Während der Vorbereitungen zum Zuge gegen Lakhnau brachte Sir Hugh Rose zu Bombay die sog. Malwa- oder Narbada-Armee (6000 Mann, darunter 2500 Engländer) zusammen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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Aurengabad
Daulatabad
Dowlutabad, s. Daulatabad
Ellora
Golkonda
Heiderabad
Hyderabad, s. Haidarabad
Indor
Katsch
Bhudsch
Katsch Behar
Kattak Mehals
Kotschin
Maissur
Seringapatam
Malwa
Mandi
Manipur
Mundi, s. Mandi
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
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zusammenhängenden Landesteil auf dem Tafelland Malwa und zerstreut liegenden Exklaven, zusammen 75,226 qkm (1366 QM.) groß mit (1881) 3,115,857 Einw. Das nördliche kompakte Gebiet ist mit Ausnahme des äußersten Nordostens hügelig und durch einzeln
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Indolbis Indossieren |
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, eine zuerst von Bastian gebrauchte Bezeichnung für die Inseln des Indischen oder Malaiischen Archipels.
Indor (Indore), Vasallenstaat des britisch-ind. Kaiserreichs in der Provinz Nimar und Malwa Zentralindiens, besteht aus vier Parzellen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0407,
Opium |
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rauschähnlichen Fanatismus erhalten werden konnten. Gewiß hat das Verbot des Weins dazu beigetragen, den Mißbrauch des Opiums zu steigern. In Indien setzte sich die Mohnkultur zunächst in Malwa fest, sicher im Zusammenhang mit dem Einzug
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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seinem Vater Humayun 1556, in einem Alter von 13 Jahren, in der Regierung und stand zuerst drei Jahre lang unter der Vormundschaft seines Wesirs Beiram. In glücklichen Kriegen erwarb er seinem Reich im O. Bengalen und Behar, im S. Malwa und Teile
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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zweites Beispiel kennen. Von Malwa an bis zur obern Kistna, von Madras bis zum Lande des Nizam deckt er alles Land mit seinen Tuffen und Mandelsteinen und bildet das große Plateau Norddekhans, in welches Narbada und Tapti ihre tiefen Thäler zwischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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. Die Eisenbahn von Bombay nach Madras zieht in einiger Entfernung vom Fluß.
Bhopal (Bopaul), Vasallenstaat der Briten in Ostindien, in Malwa, südlich von den Sindiastaaten, umfaßt 17,796 qkm (323 QM.) mit (1881) 954,901 Einw. Das Land wird von dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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werden. Geschichtlich tritt er übrigens erst auf, seit ihn der Herrscher von Malwa, Alaed din Khilji, zu Anfang des 14. Jahrh. auf seinen Raubzügen nach Nordkarnatik erbeutete und nach Dehli mitnahm. Er soll 672, nach andern 793 Karat gewogen haben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Klassen teilweise durch das Bengali verdrängt; das Bengali und Bihari in Bengalen und Bihar; das Hindi und Hindostani (Urdu) im ganzen mittlern Teil von Nordindien, am mittlern und obern Lauf des Ganges bis über Simla hinaus, in Bandelkhand, Malwa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0539,
Ostindien (Geschichte) |
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; aus dem mittlern Indien wurden sie vom König Wikramaditya von Malwa 57 v. Chr. (mit diesem Jahr beginnt die Samwat-Ära) wieder vertrieben und 78 n. Chr. bei Multan vom König Saliwahana besiegt (daher die Saka-Ära von 78 ab).
Von Iran aus drangen 705
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Radschputenbis Radyn |
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Doab mehr für ein von Brahmanen besetztes Land gelten kann. Auch weiter östlich in Azimgarh und Ghazipur sind die R. zahlreich; ebenso in Baghelkand und Bandelkhand, in Malwa und Mewar, wo sie für einen der schönsten und kräftigsten Stämme ihrer Klasse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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mit einem Schild versehen.
Tschamara (tschech.), mit einer engen Reihe kleiner Knöpfe besetzter Schnurrock mit niedrigem Stehkragen, tschechische Nationaltracht.
Tschambal, Hauptfluß der Landschaft Malwa in Zentralindien, entspringt im Windhyagebirge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
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höchste Höhe und ragen kaum 200 m über das im N. sich anschließende Plateau von Malwa, die durchschnittliche Höhe des Gebirgszugs von 600 m setzt den heraufführenden Straßen keine Schwierigkeiten entgegen.
Windisch, s. v. w. Slowenisch.
Windisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Zentralbewegungbis Zentralisation |
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, Bhil, Bhopal, Deputy Bhil, Guna, Gwalior, Indor und Western Malwa. Der britische Agent, welcher über eine starke Truppenmacht verfügt, residiert in der Stadt Indor.
Zentralisation (lat.), dasjenige System, diejenige Einrichtung, wonach alle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Rapperswylbis Read |
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Schloß, eine AnstaltM Epileptische und d»85) 2101 Einw.
Matlam (Rutlam), Hauptstadt des gleichnamigen Tributärstaats in Zentralindien, an einer Abzweigung der Radjchputana-Malwa-Staatsbahn, mit einem Palast des Radscha, College und (i8«i) 31,066 Einw
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reservatebis Reymond |
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, Knotenpunkt der Eisenbahnlinien R.-Firozpur und Radschputana-Malwa, mit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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950
Bholanpaß - Bhotan
Bholanpatz, s. Bolanpaß.
Bhooj, s. Bhudsch.
Bhopal. 1) Mohammed. Vasallenstaat des Indobritischen Reichs in Malwa, bildet in administrativer und polit. Hinsicht die B. Political Agency des Oberkommissariats
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gomphrenabis Gond |
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; andere Stämme
wohnen in den Katak Mehal, andere bis nach
Khandefch und Malwa, wo sie an die Vhil an-
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Hultschinbis Humanismus |
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Akbars d. Gr., gelangte 1530 auf den Thron, führte erfolgreiche Kriege gegen die Lodi und gegen Malwa und Gudschrat, wurde aber 1539 und 1540 von dem afghan. Statthalter Bengalens, dem großen Scher Schah, geschlagen und aus Indien vertrieben. H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0571,
Indische Litteratur |
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war damals die Stadt Dhar in Malwa, wo das Geschlecht der Paramāras eine machtvolle Stellung sich errungen hatte. Vākpatirādscha II., bekannter unter seinem Namen Muñdscha (gest. etwa 995), wird als Dichterfreund und freigebiger Fürst gepriesen. Unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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Bundelkhand, seine Mitte Malwa, sein westl. Teil Mewar. Die nordnordöstlich vom Golf von Katschh nach Dehli hin streichende, 1040-1390 m hohe und meist sehr unwegsame Arawalikette trennt Mewar von der Tiefebene des nordwestl. Radschputana. Am Rande des westl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Udine (Giovanni da)bis Uea |
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. Astronomen ihren ersten Meridian
ziehen. In alter Zeit war es Hauptstadt von Malwa (s. d.) und gilt noch jetzt als eine der sieben heiligen Städte der Hindu.
Udschidschi , s. Ujiji .
Udschila , Oase, s. Audschila
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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. d., Bd. 2), die sich zerstreut über weite Gebiete in Mewar, Gudschrat, Khandesch, Malwa bis zur Narbada im Osten in Berar erstrecken und südlich in den Westghats bis gegen Puna und Daman vorkommen. Die ursprünglichsten Stämme sitzen im Vindhja, dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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und im Westen in Khandesch und Malwa. Der Census von 1891 giebt ihre Zahl auf 1379580 an. Die Gond sind von dunkler, fast schwarzer Hautfarbe und von verschiedener Statur, je nach dem Grade ihrer Vermischung mit Hindu und je nachdem sie in den Bergen
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