Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach mikropyle
hat nach 0 Millisekunden 21 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Mikrometerzirkelbis Mikroskop |
Öffnen |
(griech.), das Verkleinertsehen der Objekte; kommt in derselben Weise zu stande wie Megalopsie (s. Gesichtstäuschungen).
Mikropyle, s. Ei, S. 350, und Samenknospe.
Mikroskōp (v. griech. mikros, klein, und skopein, schauen; hierzu Tafel "Mikroskope
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
Öffnen |
gekrümmt ist, so daß die Mikropyle zur Seite gewendet und in die Nähe der Chalaza zu liegen kommt (z. B. bei den Karyophylleen, Chenopodiaceen, Gramineen); 3) gegenläufige oder anatrope S. (Fig. 1 B) ist die am häufigsten vorkommende Form, bei welcher
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
Öffnen |
in die Fruchtknotenhöhlung; hier angelangt, wachsen sie in die Mikropyle hinein und legen sich an den Scheitel des Embryosackes an (s. nebenstehende Figur, m Mikropyle, e Embryosack). Durch dieses Anlegen wird die B. bewirkt, indem der Inhalt des Pollenschlauchs
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
Öffnen |
zum Embryosack zu
ermöglichen, beißt die Mikropyle. Ist die Mikro-
pyle der Ansatzstelle des Nabelstranges gegenüber
gelegen, so bezeichnet man die S. als eine gerade
oder atrope, liegt dagegen die Mikropyle neben
dem Nabclstrang, so spricht man
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
Öffnen |
umgeben, welche ihn nur an der der Chalaza gegenüberliegenden Stelle freilassen und hier die Mikropyle bilden. Unter dieser vergrößert sich eine der innern Zellen des Eikerns zum Embryosack, in dessen vorderm Ende eine Eizelle nebst zwei Gehilfinnen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
Öffnen |
), die Zapfenschuppen sind spiralig
angeordnet, die Samenknospen aufrecht, d. h. mit der Mikropyle der Schuppenspitze umgekehrt;
4) Abietineen ( Abietineae ), Anordnung der Zapfenschuppen
gleichfalls spiralig, aber mit umgewendeten Samenknospen, so
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
Öffnen |
des Eies von einem Seestern (Asterias glacialis), mit Samenfäden, von denen einer bei a sich in die Hüllzone des Eies einbohrt, bei b schon hindurchgedrungen ist.]
^[Abb.: Fig. 2. Oberer Abschnitt des Eies vom Neunauge (Petromyzon). a Mikropyle
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
Öffnen |
hervor, welcher sich bei der Furchung stets gleichfalls teilt. Findet die Befruchtung statt, nachdem schon die Eischale das Ei umgibt, so hat letztere eine oder mehrere Öffnungen (Mikropylen) für den Durchtritt der Samenfäden; zuweilen sind sogar
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
Öffnen |
dann frei in die Mikropyle der Samenknospe hinein. Eine eigentümliche Streifung dieser Zellen, die unter anderm bei Crocus und Gladiolus sehr deutlich ist, hat früher zu der irrtümlichen Annahme eines sogen. "Fadenapparats" Veranlassung gegeben. Nach
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
Öffnen |
Libriformzellen, s. Holz
Lignum
Luftgänge
Mark
Markstrahlen, s. Holz
Meristem
Mesocarpium, s. Frucht
Mesophyll
Mikropyle
Milchsaft
Nektar
Nektarien
Nervus
Nucleus
Oelbehälter
Ovulum, s. Samenknospe
Pericarpium, s. Frucht
Periderm
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Mikrophotographiebis Mikroskop |
Öffnen |
.
Mikropsie (grch.), s. Makropsie.
Mikropsychie (grch.), Kleinmütigkeit, Verzagtheit; auch kleinliche Gesinnung oder Denkart.
Mikropyle (grch.), kleine Öffnung der Eischale, besonders der Insekteneier, für den Eintritt der Samenfäden. (S. Ei
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
Öffnen |
ebenfalls einen kleinen, zelligen Körper als Andeutung des männlichen Prothalliums aus und treiben bei der Keimung, welche hier nur an der Mündung der Samenknospe (der Mikropyle) stattzufinden vermag, einen Schlauch (Pollenschlauch), dessen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
Öffnen |
er im Anschluß an das zuerst von Milne-Edwards ausgesprochene Prinzip der Arbeitsteilung zu der Lehre vom Polymorphismus, und durch seine Untersuchungen über die Mikropyle der Insekteneier (1855) und die Parthenogenesis der Insekten (1858), die Fortpflanzung
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
Öffnen |
erscheint.
Bei Rhizophora mucronata ist besonders das Verhalten des Endosperms und die abweichende Bildung des Embryos von Bedeutung. Ersteres wächst nämlich aus dem Samenknospenmund (Mikropyle) hervor, ähnlich wie bei Rhizophora Mangle nach Warming
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Béfortbis Befruchtung |
Öffnen |
in dasselbe geschieht entweder
durch dessen schwammige Hülle, durch welche sich die Samenfäden einbohren, wie z.B. bei den Froscheiern, oder durch besondere Öffnungen der äußern
Eihülle, die man Mikropylen genannt hat (Insekten, Echinodermen u.s.w.
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
Öffnen |
, von Wirbeltieren aber
die Eier einiger Fische), haben an einer bestimm-
ten Stelle feine kanalfö'rmige Durchbohrungen,
Mikropylen (Tafel: Eier II, Fig. 13,14) genannt,
durch welche die Samenfäden bei der Befruchtung
eindringen. Die Eier vieler
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Integraphenbis Intendant |
Öffnen |
vorhanden; in letzterm Falle
unterscheidet man ein äußeres und ein inneres I.
Die I. schließen am Scheitel des Eikerns nicht dicht
zusammen, sondern lassen einen engen Kanal frei,
die fog. Mikropyle oder den Keimmund, durck
den der Pollenschlauch
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
Öffnen |
nachzuweisen. Ferner veröffentlichte er Untersuchungen über die Mikropyle der Insekteneier (in Müllers "Archiv für Anatomie", 1855) und die Parthenogenese der Insekten, besonders der Bienen (Frankf. a. M. 1858), die Fortpflanzung der Rindenläuse
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
Öffnen |
hindurch (Mikropylen). Ein Teil des in das Ei eingedrungenen Samenfadens (Spermakern) verbindet sich mit einem Teile des Keimbläschens (Ookern) zu einem neuen Eikern (Furchungskern), dessen Teilung dann den Furchungs- oder Klüftungsprozeß
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
Öffnen |
genauer Betrachtung in der Regel auch die Mikropyle (s. Befruchtung ). Wo der Nabelstrang eine Strecke mit dem S. verwachsen ist (also bei den sog. anatropen Samenknospen , s. d.), zeigt sich in der Regel die sog. Naht oder Naphe (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
Öffnen |
gebildete Mikropyle und treiben von hier aus einen kurzen Schlauch nach dem Scheitel des Knospenkerns, welcher so weit in das Gewebe des letztern eindringt, bis er sich direkt an den im Innern desselben befindlichen Embryosack anlegen
|