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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0600, von Mikrometerzirkel bis Mikroskop Öffnen
(griech.), das Verkleinertsehen der Objekte; kommt in derselben Weise zu stande wie Megalopsie (s. Gesichtstäuschungen). Mikropyle, s. Ei, S. 350, und Samenknospe. Mikroskōp (v. griech. mikros, klein, und skopein, schauen; hierzu Tafel "Mikroskope
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0256, von Samenkanälchen bis Samenknospe Öffnen
gekrümmt ist, so daß die Mikropyle zur Seite gewendet und in die Nähe der Chalaza zu liegen kommt (z. B. bei den Karyophylleen, Chenopodiaceen, Gramineen); 3) gegenläufige oder anatrope S. (Fig. 1 B) ist die am häufigsten vorkommende Form, bei welcher
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0633, Befruchtung Öffnen
in die Fruchtknotenhöhlung; hier angelangt, wachsen sie in die Mikropyle hinein und legen sich an den Scheitel des Embryosackes an (s. nebenstehende Figur, m Mikropyle, e Embryosack). Durch dieses Anlegen wird die B. bewirkt, indem der Inhalt des Pollenschlauchs
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0253, von Samendrüsen bis Samenpatronen Öffnen
zum Embryosack zu ermöglichen, beißt die Mikropyle. Ist die Mikro- pyle der Ansatzstelle des Nabelstranges gegenüber gelegen, so bezeichnet man die S. als eine gerade oder atrope, liegt dagegen die Mikropyle neben dem Nabclstrang, so spricht man
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0460, von Fortpflanzung bis Fort Pillow Öffnen
umgeben, welche ihn nur an der der Chalaza gegenüberliegenden Stelle freilassen und hier die Mikropyle bilden. Unter dieser vergrößert sich eine der innern Zellen des Eikerns zum Embryosack, in dessen vorderm Ende eine Eizelle nebst zwei Gehilfinnen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0147, von Nadaud bis Nadeln Öffnen
), die Zapfenschuppen sind spiralig angeordnet, die Samenknospen aufrecht, d. h. mit der Mikropyle der Schuppenspitze umgekehrt; 4) Abietineen ( Abietineae ), Anordnung der Zapfenschuppen gleichfalls spiralig, aber mit umgewendeten Samenknospen, so
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0610, von Befruchtungssäule bis Begas Öffnen
des Eies von einem Seestern (Asterias glacialis), mit Samenfäden, von denen einer bei a sich in die Hüllzone des Eies einbohrt, bei b schon hindurchgedrungen ist.] ^[Abb.: Fig. 2. Oberer Abschnitt des Eies vom Neunauge (Petromyzon). a Mikropyle
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0350, Ei (der niedern und höhern Tiere) Öffnen
hervor, welcher sich bei der Furchung stets gleichfalls teilt. Findet die Befruchtung statt, nachdem schon die Eischale das Ei umgibt, so hat letztere eine oder mehrere Öffnungen (Mikropylen) für den Durchtritt der Samenfäden; zuweilen sind sogar
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0598, Embryosack Öffnen
dann frei in die Mikropyle der Samenknospe hinein. Eine eigentümliche Streifung dieser Zellen, die unter anderm bei Crocus und Gladiolus sehr deutlich ist, hat früher zu der irrtümlichen Annahme eines sogen. "Fadenapparats" Veranlassung gegeben. Nach
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
Libriformzellen, s. Holz Lignum Luftgänge Mark Markstrahlen, s. Holz Meristem Mesocarpium, s. Frucht Mesophyll Mikropyle Milchsaft Nektar Nektarien Nervus Nucleus Oelbehälter Ovulum, s. Samenknospe Pericarpium, s. Frucht Periderm
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0875, von Mikrophotographie bis Mikroskop Öffnen
. Mikropsie (grch.), s. Makropsie. Mikropsychie (grch.), Kleinmütigkeit, Verzagtheit; auch kleinliche Gesinnung oder Denkart. Mikropyle (grch.), kleine Öffnung der Eischale, besonders der Insekteneier, für den Eintritt der Samenfäden. (S. Ei
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0210, von Geschlechtsorgane bis Geschlechtsregister Öffnen
ebenfalls einen kleinen, zelligen Körper als Andeutung des männlichen Prothalliums aus und treiben bei der Keimung, welche hier nur an der Mündung der Samenknospe (der Mikropyle) stattzufinden vermag, einen Schlauch (Pollenschlauch), dessen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0743, von Leuchtzirpen bis Leuckart Öffnen
er im Anschluß an das zuerst von Milne-Edwards ausgesprochene Prinzip der Arbeitsteilung zu der Lehre vom Polymorphismus, und durch seine Untersuchungen über die Mikropyle der Insekteneier (1855) und die Parthenogenesis der Insekten (1858), die Fortpflanzung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0574, von Laurenzi bis Lebendiggebärende Pflanzen Öffnen
erscheint. Bei Rhizophora mucronata ist besonders das Verhalten des Endosperms und die abweichende Bildung des Embryos von Bedeutung. Ersteres wächst nämlich aus dem Samenknospenmund (Mikropyle) hervor, ähnlich wie bei Rhizophora Mangle nach Warming
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0632, von Béfort bis Befruchtung Öffnen
in dasselbe geschieht entweder durch dessen schwammige Hülle, durch welche sich die Samenfäden einbohren, wie z.B. bei den Froscheiern, oder durch besondere Öffnungen der äußern Eihülle, die man Mikropylen genannt hat (Insekten, Echinodermen u.s.w.
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0761, Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) Öffnen
, von Wirbeltieren aber die Eier einiger Fische), haben an einer bestimm- ten Stelle feine kanalfö'rmige Durchbohrungen, Mikropylen (Tafel: Eier II, Fig. 13,14) genannt, durch welche die Samenfäden bei der Befruchtung eindringen. Die Eier vieler
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0600, von Gymnastiker bis Gymnospermen Öffnen
der letztern entspräche. Die Pollenkörper gelangen demnach direkt auf die von der Eihülle gebildete Mikropyle und treiben von hier aus einen kurzen Schlauch nach dem Scheitel des Knospenkerns, welcher so weit in das Gewebe des letztern eindringt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0644, von Integraphen bis Intendant Öffnen
vorhanden; in letzterm Falle unterscheidet man ein äußeres und ein inneres I. Die I. schließen am Scheitel des Eikerns nicht dicht zusammen, sondern lassen einen engen Kanal frei, die fog. Mikropyle oder den Keimmund, durck den der Pollenschlauch
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0128, von Leucitbasalt bis Leucojum Öffnen
nachzuweisen. Ferner veröffentlichte er Untersuchungen über die Mikropyle der Insekteneier (in Müllers "Archiv für Anatomie", 1855) und die Parthenogenese der Insekten, besonders der Bienen (Frankf. a. M. 1858), die Fortpflanzung der Rindenläuse
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0961, von Zeugungsorgane bis Zeune Öffnen
hindurch (Mikropylen). Ein Teil des in das Ei eingedrungenen Samenfadens (Spermakern) verbindet sich mit einem Teile des Keimbläschens (Ookern) zu einem neuen Eikern (Furchungskern), dessen Teilung dann den Furchungs- oder Klüftungsprozeß
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0251, von Samen (Landschaft) bis Samenbau Öffnen
genauer Betrachtung in der Regel auch die Mikropyle (s. Befruchtung ). Wo der Nabelstrang eine Strecke mit dem S. verwachsen ist (also bei den sog. anatropen Samenknospen , s. d.), zeigt sich in der Regel die sog. Naht oder Naphe (s. d