Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach mohair
hat nach 0 Millisekunden 32 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0359,
von Mispelnbis Mohn |
Öffnen |
oder Zubereitung in kupfernen Geschirren künstlich zu erhöhen, wodurch die Ware entschieden gesundheitsgefährlich wird. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 25 p 1.
Mohair ist die englische Bezeichnung für Angorawolle (s. d.). Die daraus gewebten Stoffe, wie auch
|
||
58% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mogdadkaffeebis Mohammed |
Öffnen |
Türken 16,000 Mann kostete und der türkischen Herrschaft in Ungarn für immer ein Ende machte.
Mohafza (Gouvernorate), administrative Bezeichnung für die unter eignen Gouverneuren stehenden größern Städte Ägyptens.
Mohair (engl., spr. -hēr), s
|
||
22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Mörle , s.
Möhre .
Mohair , s.
Angorawolle ; -spitzen, -wolle, s.
Mohair
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
Öffnen |
. genannt und zwar, je nach seiner Anwendung, als Strick-, Stick-, Stepp-, Näh-, Zeichengarn bezeichnet. Man spinnt G. aus Baumwolle, Flachs, Hanf, Wolle, gekrempelter oder gekämmter Seide, Kamelhaar, Mohair (Kämelhaar), Alpako, Vigognewolle, Jute
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
Öffnen |
die Felle und die Wolle der
Angoraziegen sowie der aus derselben gewebte Kleiderstoff (Mohair). Die Rinderrasse, im Altertum durch ihre Große und Stärke
berühmt, ist jetzt in Rumelien wie in Anatolien entartet. Rindfleisch wird gesalzen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
Öffnen |
Mohair
Moiré's
Moldgarn
Moleskin
Moll, s. Molton
Molton
Mousselin, s. Musselin
Mull
Musselin
Nanking
Nanquin, s. Nanking
Napolitaines
Nesseltuch
Nett, s. Bobbinet
Oeltuch
Ombrés
Organdies
Organsin
Orléans
Panama's
Parchent, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
Öffnen |
) Wolle: rohe, gefärbte, gemahlene; ferner Haare: roh, gehechelt, gesotten, gefärbt, auch in Lockenform gelegt frei
Bemerkung. Wie Schafwolle werden behandelt: Alpakahaar, Lamawolle, Guanakawolle, Kamelhaare, Vicognewolle, Mohair (Angorahaar
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0701,
Wolle |
Öffnen |
gehört hierher. Eine Beimischung von Shoddywolle bleibt bei der Tarifierung dieser Garne außer Betracht, dagegen wird derartiges mit Baumwolle wesentlich gemischtes Garn nach Nr. 2 c verzollt.
2. Genappes-, Mohair-, Alpakagarn:
α) einfaches
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0921,
Türkisches Reich (Handel) |
Öffnen |
. Danach nehmen in der Ausfuhr bei weitem die erste Stelle ein die Rosinen, dann folgen Seide, Wolle, Mohair, Valonen, Opium, Häute, Feigen, Kokons, Wein, Olivenöl, Erze, Datteln, Teppiche, Seife, Haselnüsse etc. Es betrug der Wert der Ausfuhr
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bracquemondbis Bradford-on-Avon |
Öffnen |
Hintergrund drängte. Seit 1833 ist durch Sir Titus Salt das Alpaka, bald darauf auch das Mohair eingeführt. Die Saltaire-Alpaka- und Mohair-Spinnerei an der Aire, 5 km von B., beschäftigt über 3000 Arbeiter. Durch S. C. Lister nahm auch die Seiden
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
Öffnen |
, einen zweiten brachte Falkenstein 1876 ins Berliner Aquarium, wo er länger als ein Jahr gelebt hat. Vgl. Hartmann, Der G. (Leipz. 1879).
Gorillagarn, aus Alpako, Mohair, Schafwolle und vegetabilischen Faserstoffen im Gemisch mit Seidenabfällen fabriziertes
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
).
Angorawolle , vgl.
Kamelott ,
Mohair ; -ziege, s.
Ziegenfelle .
Angostura , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
.
Kamelhäute , s.
Häute (196).
Kamelot , s.
Mohair .
Kammgarn , vgl
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
Stoffen versponnen,
nicht bloß mit einem, sondern selbst zweien und dreien,
gewöhnlich Baumwolle, Mohair, Seide oder Flockseide, Kammgarn.
Andererseits werden mancherlei gemischte
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
, das öfter fertig gescheert von England bezogen wird, der Einschlag je nach Mode aus deutschem Kammgarn Nr. 30-60, oder aus Mohair. Der Stoff kommt häufig einfarbig vor, zuweilen auch meliert, geflammt, moiriert, gedruckt, gerippt, façonniert
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
Öffnen |
und Muster, und es geht darin die S. in Verbindung mit Wolle, Alpaka, Mohair, Baumwolle und Leinen ein, entweder als Kette oder als Schuß. Bei den Mischgeweben hat besonders auch das Garn aus Abfallseide Verwendung. Seidene Bänder sind ein starker
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0277,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
? Für allfällige Adresse des betreffenden Arztes wäre sehr dankbar.
Von B. R. F. in Ch. Mooswolle. Kann eine werte Leserin eine Bezugsquelle nennen für Mohair und Mooswolle?
Von G. F. in St. 1. Papagei. Hat vielleicht jemand aus dem Leserkreise
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0032,
Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) |
Öffnen |
-Tragant, Skammonium, Salepwurzel, Tabak, Hanf, Kreuzbeeren, Safran, Bauholz, Buchsbaumholz, Meerschaum, Blutegel, Pökelfleisch, Felle, Leder, Horn, Wolle, gesalzene Schafdärme, Baumwolle, Brussaseide, Krapp, Teppiche, Mohair, Seife, Fette, Rosenessenz
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
Öffnen |
mit andern Stoffen (Mohair, Baumwolle, Seide, Kammgarn), gibt dem Garn wohl auch durch Zwirnung höhern Seidenglanz und verarbeitet es zu sehr zahlreichen gemischten Geweben, namentlich auch zu Shawls und zu den Fransen und Besätzen für dieselben
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Lieberosebis Liebig |
Öffnen |
von Merinos, Lastings und Tibets ein, welche schnell einen großartigen Aufschwung nahm. 1843 verpflanzte er die Herstellung von Orléans und Mohairs nach Böhmen, seine Fabriken vergrößerten sich von Jahr zu Jahr, und 1850 gründete
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
Öffnen |
verschmolzen.
Orléans (franz., spr. -ang), halbwollene glatte Gewebe mit einer Kette aus gezwirntem Baumwollgarn und einem Einschlag aus Kammgarn, Mohair oder West. Man stellt sie einfarbig, meliert, moiriert, bedruckt, gerippt, façonniert, auch
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
Öffnen |
Wickelwolle von unbekannter Abstammung, vielleicht aber nur eine geringere Sorte des persischen Ziegenhaars. Über die Angoraziege, welche das Kämelhaar (Mohair) liefert, s. Ziege, S. 895; über Vigognewolle und Pakohaar s. Lama. Das Haar unsrer Hausziege
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Samsunbis Sanatorien |
Öffnen |
, Petroleum, Eisen, Porzellan, Glas, Papier 2c.; ausgeführt wurden besonders Getreide (für 6,231,200 Mk.), Tabak (4,948,800 Mk.), Opium (1,768,000 Mk.); sodann Mohair, Kreuzbeeren, Mehl, Häute, Wolle, Mohnsamen, getrocknetes Fleisch 2c. - Der unlängst
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Alp (die Rauhe)bis Alpakawolle |
Öffnen |
bereits seit etwa 1830 versponnen, in Frankreich, Belgien und Deutschland hat diese Industrie erst viel später Fuß gefaßt. Am häufigsten wird die A. mit mehrern andern Fasern zusammen versponnen, gewöhnlich mit Baumwolle, Mohair, Kammgarn oder Seide
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
Öffnen |
. mohair), das Haar der Angoraziege (s. d.); es wird aber häufig mit dem Haar anderer orient. Ziegen, das jedoch viel weniger wertvoll ist, verwechselt. Die Haare der echten A. sind fein, sehr weich, seidenartig glänzend und krauslockig; meistens ganz
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Gemüsedistelbis Genappesgarn |
Öffnen |
zweifädiges scharf gedrehtes Gezwirn aus Alpakahaaren, Mohair (Haar der Angoraziege) oder den ungekräuselten langen Haaren des Landschafs, zur Erzielung einer glatten Oberfläche gesengt.
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
Öffnen |
ein echter Schimpanse. (S. Tafeli Affen der Al-
ten Welt 1, Fig. 2.)
Gorillagarn, ein aus Alpaka-, Mohair-, Schaf-
wolle oder vegetabilischen Faserstoffen, die mit aller-
lei Seidenabfüllen vermischt sind, hergestelltes Garn,
das infolge des
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kap Lagulhasbis Kaplaken |
Öffnen |
von 2,065 Mill.'), Mohair (12,6 Mill.
engl. Pfd. für 572500 Pfd. St.), 254000 engl. Pfd.
Straußenfedern für 490296 Pfd. St., 3,5 Mill.
Stück Schaf- und 1,? Mill. Stück Ziegenfelle, und
Kupfererz (56 Mill. engl. Pfd.). -Industrielle An-
lagen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0590,
Konstantinorden |
Öffnen |
, aus Kleinasien, Persien, Turkestan, Mohair
(Angora), namentlich nach England, Lammfelle und vor allem Schafwolle. Rosenöl, Stickereien und Filigranarbeiten sind meist einheimischen Ursprungs.
Dem Verkehr in der Stadt dienen außer Wagen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
Öffnen |
-
industricll aus einheimischer Lammwolle und aus
Mohair hergestellt werden. Im Färben (mit Pflan-
zenfarben und Cochenille) liegt der Hauptwert. Eng-
land, Nordamerika und Frankreich sind die Haupt-
abnehmer. Außerdem besteht nur Kleingewerbe
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
Öffnen |
heißt bei den Franzosen Poil de chevre ,
bei den Engländern Mohair , und unter
dieser Bezeichnung gehen denn auch die verschiedenen Webwaren,
in welche der Stoff ganz
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mogiphoniebis Mohammed (Prophet) |
Öffnen |
wird, und seit 1894 eine 1 km lange Mauer gegen Überschwemmungen.
Mohair (engl., spr. móhähr), eigentlich ein aus Angoragarn (s. d.) gewebter, im allgemeinen jedoch ein aus Ziegenhaar, Wolle und Leinen bestehender, ziemlich harter und glänzender
|