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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
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.
Langlet , Emil Victor, schwed. Architekt, geb. 26. Febr. 1824 zu Boras, besuchte 1838-41 eine Handwerksschule in Gotenburg, widmete sich der mechanischen Baukunst, besuchte 1845-50 die Kunstschulen der Akademie, wurde 1848 im Stockholmer Baubüreau
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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auf Gegenstände erstreckt, welche mit den Bedürfnissen des gewöhnlichen Lebens zusammenhängen. Die Ausbildung des "geistigen Lebens" ist die Voraussetzung des Fortschrittes zu jener Kunst, welche man gewöhnlich die "monumentale" nennt, die ich aber als "hohe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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für rein monumentale Zwecke hervor. Eine hervorragende Stelle unter ihnen nehmen diejenigen für das (später von Rauch ausgeführte) Denkmal Friedrichs d. Gr. für Berlin ein. Andre beziehen sich auf die Ereignisse der Befreiungskriege, so das in Eisen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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93
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten).
erstreckt. Im Gegensatz zu der frühern Bauperiode wird auch ein stetig wachsender Wert auf die farbige Wirkung der Fassaden gelegt. Bei der ungeheuern Baulast, die die städtische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0783,
Italienische Kunst |
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erhielt die Baukunst durch den vorzugsweise in Turin thätigen Guarino Guarini (s. d.). Ihm gegenüber erscheint selbst die Schule von Bologna (die Künstlerfamilien Bibiena, Mauri) und der ihr verwandte Andrea Pozzo (1642-1709) gemäßigt, welche namentlich
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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ansässigen roman. Kelten sowie mit den Romanen der südl. Lande zu einer Nation entwickelte, im weitern Sinne aber alle auf dem Boden des heutigen Frankreichs entstandene Kunst. (Hierzu die Tafeln: Französische Kunst I-VI.)
1) Baukunst. Die Menhir (s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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und entwarf den Plan zum Umbau des Ritterhaushofs (1870). 1859-68 war er Redakteur des kunsthistorischen Teils der »Zeitschrift für Baukunst und Ingenieurwissenschaft« und schrieb 1869: »Die Entwickelung der Landbaukunst in Schweden während der letzten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
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510
Streitt - Struys.
(Essex), studierte die Baukunst drei Jahre unter Owen Carter in Winchester und fünf Jahre unter Scotts dem bekannten Gotiker
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1015,
Deutsche Kunst |
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Konzentration der Kunst und zu keinem im höchsten Sinne monumentalen Werk. Der Renaissance bleibt ein gewisser bürgerlich gemütlicher, zwar vielgestaltiger, doch auch beschränkter Charakter eigen. Die höchste monumentale Entfaltung zeigt sich an den
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0128,
Englische Kunst |
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derber Barockstil (Queen Anne style) in Aufnahme, neben dem aber noch got. Formen hergingen. Durch die klassicistische und romantische Strömung am Ende des 18. Jahrh. wurde England zum führenden Lande in der Baukunst. Der Gartenbau lenkte
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
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durch eine Art monumentaler Polychromie, durch Verkleidung der Wände mit bunten Marmorplatten (s. Alexandrinische Kunst) eröffnete sich der Baukunst ein ganz neues Gebiet. Ein einheitliches, wenn auch verhältnismäßig nur bescheidenes Bild
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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und von Bezold, Die kirchliche Baukunst des Abendlandes (Stuttg. 1884 fg.); Berty, La renaissance monumentale en France (2 Bde., Par. 1864); Sauvageot, Palais, châteaux etc. de France du XVe au XVIIIe siècle (4 Bde., ebd
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Saugröhrebis Säule |
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durchschnittlich wie 1:10:100 verhält, so sind, wo es sich um möglichste Raumersparnis handelt, die eisernen Säulen vorzuziehen, während die steinernen Säulen bei Gebäuden von monumentalem Charakter, die hölzernen Säulen bei interimistischen Bauwerken
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Vestibulumbis Vesuv |
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Römerzeit s. v. w. Atrium (s. Tafel »Baukunst VI«, Fig. 4). Aus V. ist die in der modernen Baukunst übliche Bezeichnung Vestibül für einen Vorraum entstanden, in welchem der Eintretende seine Überkleider ablegt; dann s. v. w. Vorhalle, Vorflur, Treppenhalle
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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92
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten).
sich die einen bemühten, ihn von den Kleinlichkeiten seiner ursprünglichen Lebensbedingungen zu befreien und ihn nach den Anforderungen des modernen Lebens und seiner Verkehrsbedürfnisse
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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Gepräge annimmt.
Die Baukunst beschäftigt sich im wesentlichen mit dem Bau der Kirchen. Der Form nach sind zweierlei Kirchenbauten zu unterscheiden, Längsbauten und Centralbauten.
Die eigentlichen Kirchen sind fast stets Längsbauten. Sie bestehen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0526,
Amerikanische Kunst |
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von England beeinflußte Romantische Baukunst in Wettbewerb, welche namentlich im Kirchenbau eine Reihe großer und künstlerisch bedeutender Werke ins Leben rief. Das anwachsende Bedürfnis in neu emporblühenden Großstädten gab dem künstlerischen Schaffen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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. Mudejarstil (s. d.) übertragen. - Vgl. Girault de Prangey, Monuments arabes et moresques d'Espagne (Par. 1839); Villa Amil und Escosura, España artistica y monumental (3 Bde., Madr. 1842-59); Prisse d'Avennes, L'art arabe d'après les monuments
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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Richtung anführen ließe. Auch ist auf dem Gebiete der Baukunst der indisch-buddhistische Einfluß unverkennbar; er zeigt
sich an den monumentalen Tempelbauten (s. Taf. III , Fig. 2) und an dem
Pagodenbau (s
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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Baukunst, der einfachen, regelrechten, allem phantastischen Schmuck abholden Bauordnung, die sich in ihrer Formgebung an die der altröm. Architektur der Kaiserzeit anschließt, doch zugleich der höchste Ausdruck modernen Formgefühls wird. Von ihm soll
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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, mit der Bronzestatue Karls d. Gr. auf einem schönen Springbrunnen, der
Friedrich-Wilhelmsplatz, der Theaterplatz, der Münsterplatz und der Kaiserplatz mit monumentalem Springbrunnen.
Von den ehemaligen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
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liegende Obere Brücke beachtenswert, die schon 1452-56 von Hans Forchheimer errichtet wurde. Öffentliche Plätze sind der Domplatz, der Maximiliansplatz mit einem monumentalen Brunnen, der Schönleinsplatz mit Büste des Arztes Schönlein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
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497
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England).
während die untern quadratischen Türme von je zwei Strebepfeilern an den Ecken umgeben und in mehrere Stockwerke, deren Wandflächen von schlanken, mit Maßwerk ausgefüllten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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505
Baukunst (Gegenwart).
schen Gymnasium (vollendet 1867) und dem im Stil italienischer Gotik ausgeführten Rathaus zu nennen. Auf seinem eng begrenzten Gebiet ist er ein trefflicher Meister und neben Statz, welcher mehrere Kirchen in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Berlin (Monumente, Kirchen, Profanbauten) |
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Werk monumentaler Skulptur ist aber die Reiterstatue Friedrichs d. Gr. (s. Tafel "Bildhauerkunst VIII", Fig. 3) am Eingang der Linden, zwischen dem königlichen Palais und der Universität, welche, nachdem noch unter Friedrich Wilhelm III. 1840
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
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. In einem Wandgemälde in Wachsfarben für die Herrscherhalle des Zeughauses: die Huldigung Friedrichs II. in Breslau, versuchte er sich auch im monumentalen Stil. C. starb 18. Juni 1885 in Düsseldorf. Er hatte 1859 vom König von Preußen den Professortitel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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. Ferstels hervorragendstes Werk nächst der Votivkirche ist die Universität in Wien, welche im Stil der italienischen Renaissance ausgeführt worden ist und in ihrem Innern einen Hallenhof von großartiger monumentaler Wirkung enthält. 1866 wurde
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
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und Sizilien. Als Frucht dieser Reise erschienen 1819 die "Ansichten der am meisten erhaltenen Monumente Siziliens", Lithographien mit erläuterndem Text. Im J. 1819 folgte G. einem Ruf nach München als Professor der Baukunst an der Kunstakademie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Giuliaribis Giulio Romano |
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); "Monumenti per la storia veronese" (Verona 1880); "La conversione di San Paolo ed il suo apostolato" (das. 1881); "Istoria monumentale, letteraria, paleografica della biblioteca capitolare di Verona" (Vened. 1882) etc.
Giulio Romano (spr. dschu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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, daß eine monumentale Architektur neu zu schaffen sei, welche wesentlich auf dem Rundbogenstil beruhen sowie Zweck und Konstruktion in Form und Verzierung sichtbar darlegen müsse, legte er in einer Schrift "Über griechische Architektur" (Heidelb. 1822) nieder, und ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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epochemachende, die gesamte Kunst in seinen Bereich ziehende "Handbuch der Kunstgeschichte" (1841-42), welches noch heute in der neuen Bearbeitung von Lübke brauchbar ist. Um dieselbe Zeit (1843) begann Schnaase sein monumentales Werk, die "Geschichte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0270,
Posen (Stadt) |
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und Kunstwerken, namentlich mit den vergoldeten Erzstandbildern der ersten polnischen Könige, Mieczyslaw und Boleslaw (von Rauch), ausstatten ließ; ferner die katholische Stadtpfarrkirche, ehemals den Jesuiten gehörig, ein Meisterwerk der italienischen Baukunst
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0908,
Rom (das neue: Katakomben, Paläste) |
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eines Äskulaptempels erbaute Kirche San Bartolommeo. Unter den Kirchen, welche aus antiken Tempeln erstanden, ist vor allen der Wunderbau der Santa Maria la Rotonda, das wohlerhaltene antike Panthéon (s. Tafel "Baukunst V", Fig. 14-16), hervorzuheben, ursprünglich ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sansovinobis Sanssouci |
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. Er ist einer der glänzendsten Vertreter der italienischen Hochrenaissance und verbindet in seinen Bauwerken fruchtbare Phantasie und Eleganz der Formen mit monumentaler Wirkung, während seine plastischen Arbeiten oft nur auf eine gefällige dekorative Wirkung berechnet
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
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die künstlerische Entwickelung der Schmiede- und Schlosserarbeit erst durch den Einfluß der gotischen Baukunst in Gang. Sie bewegte sich naturgemäß innerhalb des konstruktiven Systems und der Stilformen der Gotik. Die Kirch- und Hausthüren, aus Brettern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Siemianowitzbis Siena |
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, die wie seine spätern monumentalen Arbeiten von einem gesunden, kräftigen Realismus bei strenger Durchbildung der Form und imponierender Wirkung zeugen. 1871 entstand bei der Einzugsfeier in Berlin das meisterhafte Relief, darstellend die Erhebung des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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94
Baukunst der Gegenwart - Baumbach.
schließt, aber an diejenige nordische Richtung, die, auf den Backsteinbau angewiesen, noch Konstruktionsgrundsätzen des gotischen Stiles folgte. Grisebachs Bauten kennzeichnen sich durch eine stark betonte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) |
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und griechischen Volkes zum Monotheismus« (Hagen 1886), mag auch hier genannt werden. C. R. Conder, »Syrian stonelore or the monumental history of Palestine« (Lond. 1886), versucht eine Kulturgeschichte Palästinas, so wie sie sich aus den erhaltenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bad (Badeanstalt) |
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, Pompeji (4. Aufl., Lpz. 1884); Marquardt und Mommsen, Handbuch der röm. Altertümer, Bd. 7: «Das Privatleben der Römer» (2. Aufl., ebd. 1886); J. Durm, Die Baukunst der Römer (im «Handbuch der Architektur», Bd. 2, Darmst. 1885); Baumeister, Denkmäler
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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die ersten Leistungen christlicher B. hervor. Da in der altchristlichen Kunst (s. d.) sich von vornherein die Malerei als die eigentlich monumentale Kunstgattung zeigt, so spielt die B. eine mehr untergeordnete Rolle und wird mehr zu dekorativen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0632,
Brüssel |
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630
Brüssel
Sablon mit einem monumentalen Brunnen, die zu einem Square umgeschaffene Place du Petit Sablon mit dem früher auf der Grande Place befindlichen Denkmal Egmonts und Hoorns (von Fraikin), einer mit Statuetten verzierten Umsriedigung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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schon zu Anfang des 12. Jahrh. in der großartigen Kreuzabnahme der Externsteine (s. d.) in Westfalen in monumentaler Weise geltend macht. Im wesentlichen dient sie aber noch der Baukunst und fügt Statuen und Reliefs den einzelnen Gliedern in streng
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
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Gebiete der kirchlichen, der christl. Baukunst gefunden. Wie vorzüglich, namentlich wie tiefsinnig aber auch ihre Leistungen in den andern Zweigen der bildenden Künste dabei gewesen, so war doch inzwischen die Verwirklichung des Ideals der christl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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die Gräber meist
schon ausgemauert. Die erste Nation, welche die G.
monumental gestalteten, waren die Ägypter (s.Ugyp-
ten, Bd.1, S. 244d fg.), bei denen die Pyramiden
Übertragungen des Grabhügels in Steinmassen
darstellen. Ahnliche G. findet man
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Reichenspergerbis Reichenstein |
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das «Kölner Domblatt» und machte Propaganda für die Gotik als den echten deutschen Kunststil. Seine hierher gehörigen Schriften sind: «Einige Worte über den Dombau zu Köln» (1840), «Die christl.-german. Baukunst und ihr Verhältnis zur Gegenwart» (Trier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0975,
Römische Kunst |
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- und Verwaltungsgebäude dienten, wie die Kurien, Komitien, Tribunalien u. a., ist die Einrichtung mehr aus den Beschreibungen der Schriftsteller, namentlich des Vitruvius bekannt, als aus erhaltenen Resten ersichtlich. Dagegen gewährt die monumentale
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
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, zu unterscheiden seien. Die Originalität der russ. Kunstformen besteht in der Verschmelzung aller dieser Elemente. (Hierzu die Tafeln: Russische Kunst I-III. - Taf. I: Bildnerei. Taf. II: Baukunst. Taf. III: Malerei.)
Der erste Zeitraum umfaßt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0049,
Russische Kunst |
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zunächst in der Baukunst während der letzten zwei Jahrhunderte. So verbindet die um 1680 von Peter I. in Moskau errichtete Kirche des heil. Nikolaus (genannt beim "Großen Kreuz") in fast komischer Weise die Renaissanceanlage und den äußern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Semper (Karl)bis Semper idem |
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bei der Anlage des South-Kensington-Museums. Damals entstand seine Schrift «Über die vier Elemente der Baukunst» (Braunschw. 1851) und verschiedene andere kunstgewerbliche Abhandlungen, die ihre systematische Weiterführung in dem epochemachenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Rathbis Rathenow |
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, Stadthaus (frz. Hôtel de ville; engl. Guildhall; ital. Palazzo municipale oder pubblico oder comunale), seit den Zeiten des Mittelalters ein für die städtischen Verwaltungsbehörden eingerichtetes Gebäude, dessen Äußeres (Façade, Turm) von der Baukunst
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