Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach moscheles hat nach 0 Millisekunden 38 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0821, von Moscheles bis Moschus Öffnen
821 Moscheles - Moschus. tur nur bei Nischen, Portalen und Gesimsen, dort aber oft meisterhaft zur Anwendung. Die M. dient nur zu Gebet, Predigt und Vorlesungen, nicht aber zu religiösen Zeremonien. Im Sommer halten die Professoren (Muderris
70% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0589, von Morris bis Motor Öffnen
von der republikanischen Konvention zu Chicago bestimmt, 6. Nov. gewählt und trat 4. März 1889 sein Amt an. Mosbach 1). Der bad. Kreis M. zählte 1885 auf 2166 qkm (39,30 QM.) 154,854 Einw. Moscheles, Charlotte, geborne Embden, Gattin des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0462, Mendelssohn-Bartholdy Öffnen
besten Schüler erklären konnte. Als solchen stellte er ihn seinem Freund Goethe in Weimar vor, dessen Interesse die Leistungen des Wunderknaben mächtig erregten (vgl. Karl M. [sein Sohn], Goethe und Felix M., Leipz. 1871). Auch zu I. ^[Ignaz] Moscheles
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0568, von Melanchthon bis Menninge Öffnen
. 17). Mendelssohn-Bartholdy, 1) Felix, Komponist. Seine »Briefe an Ignaz u.Eharlotte Moscheles« wurden herausgegeben von Felix Moscheles (Leipz. 1888). Menenoz, Eugene, protest. Theolog, geb. 25. Sept. 1838 zu Algolsheim (Elsaß), studierte
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0646, Musikalische Litteratur (Biographien) Öffnen
Musikgeschichte« (1887, Erweiterung seiner 1869 erschienenen Schrift: »Der echte Gregorianische Choral«). Die Mendelssohn-Litteratur bereicherte Lampadius: »Felix Mendelssohn-Bartholdy, ein Gesamtbild seines Lebens und Schaffens« (1886), F. Moscheles
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0767, von Mendelssohn-Bartholdy bis Menden Öffnen
. 1895); Lampadius, F. M. (Lpz. 1886); J. Eckardt, Ferd. David und die Familie M. (ebd. 1888); Briefe von F. M. an I. und Ch. Moscheles, hg. von F. Moscheles (ebd. 1888); Briefwechsel zwischen Felix M. und Jul. Schubring, hg. von Schubring (ebd. 1892
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0020, von Moscatello bis Moschin Öffnen
Kennzeichen der M. ist das Minaret (s. d.). Viele besitzen einen Vorhof mit Brunnen für die religiösen Waschungen; mit größern M. sind oft Medrefe (s.d.), Imaret (s.d.), Türbeh (Mausoleen) und Kutubchane (Bibliotheken) verbunden. Moscheles, Ignaz
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0350, von Kadenz bis Kadettenhäuser Öffnen
andre, wenn auch nicht mehr improvisierte Kadenzen einzuschieben; Moscheles, Reinecke u. a. haben solche Kadenzen herausgegeben. ^[img] Kadenzieren, in der Musik s. v. w. rhythmisch und harmonisch übersichtlich gliedern, s. Kadenz. Kades (Kades
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0844, von Trikolore bis Triller Öffnen
er gewünscht wird (beim längern T. fast ausnahmslos); auch bei neuen Ausgaben älterer Werke findet man in Menge die Nachschläge hinzugefügt, leider ist darin aber zweifellos von manchen Editoren des Guten zu viel geschehen, z. B. von Moscheles bei Mozart
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0187, Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. Öffnen
Meyerbeer Moscheles Mozart Müller, 7) Wenzel 8) August Eberhard Nägeli, 1) Hans Georg Naue, 1) Joh. Friedr. Naumann, 1) Joh. Gottl. od. Amadeus Neefe Neithard Neukomm Nicolai, 3) Otto Otto, 1) Ernst Julius Pleyel, Ignaz Proch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0301, von Albrecht bis Albrechtsorden Öffnen
, z. B. eines Hummel, Seyfried, Moscheles, Ferd. Ries und vor allen Beethoven. Unter seinen theoretischen Werken (hrsg. von Seyfried, Wien 1826, 3 Bde.) war besonders die "Anweisung zur Komposition" einst weit verbreitet. Albrechtsburg, s. Meißen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0213, von Bachelet bis Bachmann Öffnen
, Klavierspieler, geb. 19. Juni 1842 zu Birmingham, erhielt seine Ausbildung von 1858 an am Leipziger Konservatorium durch Plaidy und Moscheles (Klavier) sowie Hauptmann und Richter (Komposition), wandte sich 1862 nach Rom, wo er noch mehrere Jahre den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0696, von Bennett bis Bennewitz von Loefen Öffnen
Sheffield, erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht in seiner Vaterstadt, wirkte dann als Sängerknabe am King's College zu Cambridge mit und kam später zur weitern Ausbildung auf die Royal Academy of Music nach London, wo er Moscheles' Schüler
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0529, von Dannenberg bis Dantan Öffnen
weitere Ausbildung jedoch am Leipziger Konservatorium durch Moscheles (Klavier) und Richter (Komposition) und ließ sich nach beendigten Studien 1863 in London nieder, wo er als Lehrer und Virtuose bald eine hervorragende Stellung errang
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0467, von Godaweri bis Godefroid Öffnen
durch Moscheles und konzertierte bereits 1855 mit Erfolg in Berlin, Leipzig und Paris. 1859 verheiratete sie sich mit Davison, welcher als Musikkritiker der "Times" und Redakteur der Musikzeitung "Musical World" in der Lage war, ihrem übrigens höchst
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0736, von Grieg bis Gries Öffnen
736 Grieg - Gries. Grieg, Edvard, norweg. Komponist, geb. 15. Juni 1843 zu Bergen, Sohn des britischen Konsuls Alexander G., erhielt seine musikalische Ausbildung von 1858 an am Leipziger Konservatorium unter Moscheles, Hauptmann, Richter etc
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0386, von Henrys Gesetz bis Hensel Öffnen
Ausbildung am Konservatorium in Leipzig durch Moscheles (Klavier), Richter (Kontrapunkt) und Götze (Gesang). Nachdem er 1870 auf dem Beethoven-Fest zu Weimar mit Beifall gesungen, ging er Ende desselben Jahrs nach Berlin, wo er unter Leitung Fr
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0121, von Jacquin bis Jaell Öffnen
. Jadassohn, Salomon, Klavierspieler und Komponist, geb. 13. Aug. 1831 zu Breslau, kam 1848 nach zurückgelegten Gymnasialstudien auf das Leipziger Konservatorium, wo er unter Moscheles, David, Richter und Hauptmann seine Ausbildung erhielt, genoß
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0817, Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) Öffnen
. ^[Johann Nepomuk] Hummel, K. M. v. Weber, K. Czerny, Kalkbrenner, H. Herz, Hünten, I. ^[Ignaz] Moscheles, Franz Liszt, Ad. Henselt, Sigism. Thalberg, Anton Rubinstein seine Hauptverteter ^[richtig: Hauptvertreter] findet, während, mit ihnen parallel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0818, von Klavierauszug bis Kleber Öffnen
, J. G. ^[Gregor Joseph] Werner, K. Czerny, Hummel, Moscheles, Fr. Kalkbrenner, Plaidy ("Technische Studien für Pianoforte"), L. Köhler, Lebert und Stark (nach einem von Grund aus neuen, aber sehr bewährten System), Riemann (mit besonderer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0020, Konservatorium Öffnen
. Hauptmann, in der Folge F. Hiller, Niels Gade, I. ^[Ignaz] Moscheles, J. ^[Julius] Rietz u. a. thätig waren. Vgl. die "Jubiläumsschrift" von E. Kneschke (Leipz. 1868) und die "Statistik" von K. Whistling (das. 1883). Das älteste Berliner K. ist das 1
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0838, von Lithosphäre bis Litta Öffnen
. Litolff, Henry, Klavierspieler und Komponist, geb. 6. Febr. 1818 zu London, bildete sich 1832-37 unter Leitung von Moscheles, begab sich 1840 nach Paris, von welcher Zeit sein Ruf als Klaviervirtuose datiert, war 1841-44 als Theaterkapellmeister
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0929, Musik (19. Jahrhundert) Öffnen
entwickelt war. Nach ihnen fand die sogen. Wiener Schule in Mozarts Schüler Hummel (gest. 1837) einen würdigen Repräsentanten (auch Moscheles [gest. 1870], in der Prager Schule Tomascheks ausgebildet, darf als Nachfolger jener Meister gelten); dann aber
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0270, von Novellara bis Novi Ligure Öffnen
ihre Ausbildung teils in Paris im Choronschen Kirchenmusikinstitut, teils in London durch Costa und Moscheles und debütierte 1836 als Konzertsängerin in London sowie in andern Städten Großbritanniens. Nachdem sie hierauf in Leipzig (auf Mendelssohns
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0502, von Quebracho bis Quecksilber Öffnen
, Mercurius, Argentum vivum) Hg, das einzige bei gewöhnlicher Temperatur flüssige Metall, findet sich gediegen (Jungfernquecksilber, Merkur) in kleinen Tröpfchen in ältern Gesteinen, seltener im Diluvium, bei Moschel und Wolfstein in Rheinbayern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0661, von Schumacher bis Schumann Öffnen
, geb. 8. Juni 1810 zu Zwickau, erhielt seinen ersten nachhaltigen musikalischen Eindruck durch das Klavierspiel Moscheles', den er 1819 in Karlsbad hörte, und wandte sich seitdem der Tonkunst mit größtem Eifer und mit solchem Erfolg zu, daß er nach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0233, von Deutsche Litteratur bis Deutscher Sprachverein Öffnen
Mendelssohn und Moscheles«, »Ferdin. David und die Familie Mendelssohn«. Der »Briefwechsel und die Tagebuchblätter« von Arnold Ruge, das durch seine brieflichen Mitteilungen allein wichtige Buch »Zeit und Menschen« von Feod. Wehl, auch das zu einem vollen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0612, von Niederrad bis Niessen Öffnen
Einw. * Niemann, 2) Rudolf, Pianist und Komponist, geb.4. Dez. 1838 zu Wesselburen (Holstein), studierte 1853-56 am Konservatorium zu Leipzig unter Moscheles und Plaidy (Klavier) und Rietz (Komposition), weiter 1857- 59 am Pariser Konservatorium
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0341, von Albrecht (Daniel Ludw.) bis Albrechtsorden Öffnen
gehörten auch Beethoven, Seyfried, Hummel, Moscheles und Ries. Von seinen theoretischen Schriften erschien 1826 eine Gesamtausgabe in 3 Bänden. Das wichtigste darin ist die noch zu Lebzeiten A.s veröffentlichte "Gründliche Anweisung zur Komposition
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0452, von Brassier de Saint-Simon-Ballade bis Brater Öffnen
und starb 22. Okt. 1872 zu Florenz. Brassikon, s. Geheimmittel. Brassin (spr. -ßäng), Louis, Pianist, geb. 24. Juni 1840 zu Aachen, Sohn von Louis B.. der seit 1847 mehrere Jahre lang Baritonist am Leipziger Stadttheater war, Schüler von Moscheles
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0264, von Chons bis Chor (antik) Öffnen
. Bezüglich des Klaviersatzes in seinen Werken ist er entschieden schöpferisch zu nennen. Seine Art der Figuration beruht auf ganz andern Voraussetzungen als bei der durch Hummel, Moscheles und Kalkbrenner zum Abschluß gelangten Wiener Schule des
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0376, von Clementia bis Clerfayt Öffnen
, Berlin, Dresden, der Schweiz und Italien. Nachdem Field in Petersburg seßhaft ge- worden war, schlössen sich Zeuner, Ludw. Verger und Al. Klengel dem Meister an; auch Moscheles und Kalkbrenner gehören zu seinen damaligen Schü- lern. 1810 kehrte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0720, von Fetisch bis Fettbildung Öffnen
. Weniger Anerkennung als seine geschichtlichen und theoreti- schen Werke fanden F.' Kompositionen für Kirche, Kammer und Theater. Doch wurden seine Opern "I^'amHnt, et Ie mari" und "1^ vieille" sehr oft im Theater Feydeau aufgeführt. Mit Moscheles
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0259, von Hofmanns Violett bis Hofmeister, Friedrich Öffnen
. Hunten, A. Iaell, Th. Kirchner, Iof. Labitzky, Lysberg, Marfchner, Moscheles, Br. Richards, H. Rosellen, H. Riedel, D. Popper, A. Enna, O. Henselt, C. Löwe, F. Liszt, I. Raff, G. Verdi, A. Rubinstein, C. Reinecke, Franz Schubert u. a
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0398, von Klavichord bis Klazomenä Öffnen
» von Clementi, in den Etüden von Cramer, Moscheles, Chopin, zum größten Teil Kunstwerken von hohem Wert. Die neuere Zeit hat den die Erlernung der Klaviertechnik dienenden Werken noch eine Klasse hinzugefügt, in der mit Verzicht auf künstlerische Fassung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0580, von Konserven bis Konservierungsmittel Öffnen
das K. in Leipzig eröffnet, das Jahrzehnte lang durch Männer wie Moscheles, David, Hauptmann einen besondern Ruf genoß und Schüler aus allen Weltteilen herbeizog. In neuerer Zeit sind, besonders in Deutschland, nicht bloß in allen größern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0227, von Lithologie bis Litotes Öffnen
auszusprechen ist, und daß, wenn dieselbe Klage von neuem angestellt wird, der Beklagte die Einlassung bis zur Erstattung jener Prozeßkosten verweigern darf. Litolff, Henry, Pianist und Komponist, geb. 6. Febr. 1818 zu London, wurde durch Moscheles zum
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0577, von Cramer (Daniel) bis Cramer (Karl Friedrich) Öffnen
technischen Grundlagen für das Pianofortespiel, sondern haben auch einen hohen musikalischen Gehalt. Chopin und Moscheles konnten an diese Arbeiten anknüpfen. Cramer, Joh. Friedrich, Pädagog, geb. 19. Nov. 1802 in Tiefthal bei Erfurt, studierte zu