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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Muffbis Mufti |
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geschlungenen Schnur befestigt, auf den Leib herab. Nachdem er sich gegen das Ende des 18. Jahrh. verloren, kam er im 19. bei dem weiblichen Geschlecht wieder in Aufnahme.
Muffe, ein zur Verbindung von Wellen oder Röhren dienendes kurzes Rohrstück.
Muffel
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88% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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in England, große M. bei den Herren wieder in Gebrauch, eine Mode, die auch auf
dem Kontinent Anklang fand, der aber durch die Französische Revolution ein Ende bereitet wurde.
Muffe , s. Röhren .
Muffel , Vorrichtung zum stärkern Erhitzen
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966a,
Silbergewinnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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mit Muffel.
Fig. 7. Muffelofen zum Feinbrennen.
Fig. 8. Pattinsonkessel.
Fig. 9 und 10. Zinkdestillierofen.
Fig. 11. Amalgamierpfanne.
Fig. 12. Läufer der Amalgamierpfanne.
Fig. 13. Brückners Röstofen.
Fig. 14. Apparat
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0718,
Destillation (Apparate) |
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benutzt, und das Zink destilliert man aus einem Apparat, wie ihn Fig. 5 zeigt. In den Hauptkörper, die Muffel, welche die Retorte vertritt, bringt man das Zinkerz mit Kohle und stellt den Apparat in einen Ofen, in welchem zu gleicher Zeit viele
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
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eines feinen Pinsels auf die eine Seite des Glases aufgestrichen. Trocken geworden, wird das Glas in einer Muffel bei niedriger Rothgluth gebrannt.
Leichtflüssige Metalllegirungen.
Diese Legirungen werden vielfach benutzt um Sicherheitsventile aus denselben
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Muffel und Hieronymus Holzschuher (in der Berliner Galerie), dann das von Johann Kleeberger (in Wien) und endlich jenes eines Unbekannten - mit einem breitrandigen Hut - (in Madrid). Auch diese Bildnisse gehören zu den besten, welche die Kunst
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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, und dann sofort in die stark erhitzte Muffel des Emaillierofens gebracht. Sobald die ganze Emailfläche gleichmäßig zur Schmelzung gekommen ist, wird der Gegenstand vorsichtig, so daß er nur langsam abkühlt, aus der Muffel genommen, mit sehr
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
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Bestandteile oxydiert. Diese saugen sich in die poröse Unterlage (Testasche) ein, und es bleibt feines S. (Brandsilber) zurück. Wegen großer Silberverluste zieht man diesem Verfahren des Feinbrennens vor dem Gebläse dasjenige in der Muffel vor. Nach Fig
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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. Stahl
Metallurgie
Mischstahl, s. Stahl
Möllerung
Münzstahl, s. Stahl
Muffel
Nickel
Niederschlagsarbeit
Ofen
Ofenbruch
Osemundschmiede
Pattinsoniren, s. Silber
Pauschen
Plachmal
Pocherz, s. Aufbereitung
Pochwerke
Polen
Probirkunst
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
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untern Ende des Kanals gelangt das Erz in eine Muffel, es wird in dieser allmählich vorwärts geschaufelt und fällt schließlich durch eine Öffnung auf den Herd eines Flammofens, in welchem man es der Feuerbrücke entgegen bewegt. Die aus dem Kanal
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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verteiltes Gold mit basisch salpetersaurem Wismutoxyd und mit Quecksilberoxyd gemischt aufgetragen. Auch benutzt man Muschel- oder Malergold und brennt in der Muffel ein. Die Vergoldung erscheint matt und erhält erst durch Polieren mit Achat
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
Öffnen |
. Durch eine mittels eines Wasserrades in Zwischenräumen gedrehte Abführwalze h wird das Röstgut aus dem Kanal d in den Muffelraum c geschafft, welcher von den Feuergasen umspielt wird, die den Herd g erhitzt haben. Das Erz wird in der Muffel
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0917,
Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) |
Öffnen |
Öffnung im Knie der Vorlage e wird mittels einer rinnenförmigen Schaufel die Beschickung (Erz und Kohle) in die Muffel A gebracht, die Öffnung geschlossen und gefeuert, wobei die Flamme durch Öffnungen im Ofengewölbe ins Freie entweicht und viel Rauch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
Öffnen |
aus einer Reihe übereinander liegender Muffeln, welche von Feuerungsgasen umspült werden. Die feingemahlenen Erze werden durch Trichter in die obere Sohle eingefüllt und von dort allmählich durch Arbeiter von Muffel zu Muffel unter häufigem Umrühren
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
starkes Erhitzen in der Muffel eingebrannt, bis die Goldfarbe glänzend erscheint. Auf gleiche Weise wie G. wird
Glanzplatin und Glanzsilber verwandt. Ersteres erhält
man durch Verreiben von trocknem Platinchlorid mit Rosmarinöl und Verdünnen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
Öffnen |
mit atmosphärischer Luft oder den Verbrennungsgasen sofort wieder zu Zinkoxyd verbrennen würde, wenn die Reduktion nicht in geschlossenen Gefäßen erfolgte. Solche, in Muffel-, Röhren- oder Retortenform, werden mehrere in einen Ofen (Zinkdestillierofen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
Öffnen |
. Die Arbeit beginnt in geschlossenen Schalen, aus welchen die Gase entweichen, und wird im Muffel- oder Flammofen bei höherer Temperatur vollendet. Da reines Chlorwasserstoffgas sehr leicht, mit Luft gemischtes aber viel schwerer von Wasser
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
Öffnen |
unterscheidet man Tiegel-, Muffel-, Röhren-, Retortenöfen, oder nach den darin vorzunehmenden Prozessen Röst-, Schmelz-, Sublimier-, Destillier-, Seiger- und Zementiergefäßöfen. Beispiele solcher Öfen zeigen Fig. 10 u. 11. Die Gefäße bestehen seltener
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
Öffnen |
Sand gegen das zu mattierende G. und erzeugt in wenigen Sekunden
eine matte, rauhe Oberfläche.
4) Raffinerie unter Anwendung des Muffelofens . Die Muffel wird verwendet
a. zum Einbrennen von Email und Glasmalerei;
b. zum
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
. Der Betrieb der Gradierwerke, der Konzentrations= und Krystallisationseinrichtungen.
Der Betrieb der Kalzinier- (Muffel-)Öfen, der Schmelzöfen und Darren.
Diese vorstehenden Ausnahmen finden auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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. Die Farben werden mit einem flüchtigen Öl (dickgewordenem Terpentinöl, Lavendelöl) verrieben, mit Pinseln wie jedes Miniaturgemälde aufgetragen, über einer Flamme abgetrocknet und in die Muffel gebracht. Oft muß das Malen und Einbrennen zwei und mehrmals
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
. Arsen auf den sogen. Gifthütten gewonnen. Die in Muffel-, Flamm- oder Gasröstöfen aus dem Röstgut sich entwickelnden Dämpfe leitet man in lange liegende Kanäle oder in große Kammern, welche in den Gifttürmen übereinander angebracht sind. Es kondensiert
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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mit gedrungenem Leib, kurzer, gewölbter Stirn, an den hintersten Ecken des Schädels stehenden, an der Wurzel meist stark verdickten Hörnern, welche sich zuerst nach unten und hinten, sodann nach außen und zuletzt nach oben wenden, großer, nackter Muffel
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dureszierenbis Duret |
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, ebenbürtig zur Seite". Aus demselben Jahr stammt das Ölbild des Hieronymus Holzschuher im Berliner Museum, das beste aller Bildnisse von der Hand Dürers; ferner das Jakob Muffels (ebendaselbst). Im nächsten Jahr endete die bis dahin unerschöpfliche
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Eilhart von Obergebis Einbalsamieren |
Öffnen |
der organischen Substanz ohne jeglichen Verlust abgeschieden werden, so verbrennt man die sorgfältig gereinigte und getrocknete Substanz im Platintiegel oder in der Muffel bei mäßigem Luftzutritt und steigert die Hitze nur bis zu einer am Tag kaum sichtbaren
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
Öffnen |
ist, entfernt man vorsichtig den überflüssigen K. und erhitzt ihn in einer Muffel oder in einem unglasierten irdenen Topf mit Deckel bis zum Schmelzen des Glasflusses. Vgl. Lehner, Die Kitte und Klebmittel (Wien 1877).
Kittel, Johann Christian, Organist
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0321,
Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg) |
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Rösten die Temperatur in der Gewalt zu haben, wendet man häufig Muffelöfen mit oder ohne Gasfeuerung (Fig. 3, Tafel "Kupfer") an: G Muffel mit Arbeitsöffnungen M, von dem Feuerungsraum H aus oberhalb des Gewölbes bei J und in Kanälen V unterhalb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Neapelbis Neath |
Öffnen |
italienischen Thronfolgers.
Neapelgelb (Antimongelb), im wesentlichen aus antimonsaurem Bleioxyd bestehende Farbe, wird erhalten, indem man eine Mischung von Mennige mit Antimonpulver und weinsaurem Kali in einer Muffel röstet oder Brechweinstein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Prizzibis Probität |
Öffnen |
(Beschickung) mit Reagenzien Probieröfen in Gestalt von Muffel-, Wind-, Gebläse-, Sublimier- und Destillieröfen sowie Probiergefäße (Probierscherben und Schmelztiegel, Tuten, Retorten, Röhren, Muffeln, Kapellen für Silber- und Goldproben etc.) benutzt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Tessinbis Testakte |
Öffnen |
Metalloxyde einsaugt. Das Erhitzen der Schale geschieht vor dem Gebläse, in einem Muffel- oder einem Flammofen.
Testa (lat.), in der Botanik s. v. w. Samenschale (s. Same, S. 253).
Testaccio (spr. -áttscho), Hügel am Südwestende Roms, nahe dem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Wisconsinbis Wisent |
Öffnen |
, breiter Muffel, kurzem, gerundetem Ohr und mittelgroßem Auge, einen sehr kräftigen, kurzen, hohen Hals, kräftige Beine mit großen, länglichrunden Hufen und ziemlich kleinen Afterhufen und einen kurzen, dicken Schwanz. Die weit seitlich angesetzten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
Öffnen |
, die Höhe beträgt 1,9 m, das Gewicht bis 720 kg. Er ist stark und kräftig gebaut mit mäßig großem, sehr breitem Kopf, plumper Schnauze, breiter Muffel, kleinem Auge, kleinem, gerundetem Ohr, kurzer Stirn, hoch entspringenden, vom Grund an halbmondförmig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Brotterodebis Bruckner |
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in der Muffel ein. Die Asche löst man in Salpetersäure, verdampft unter Zusatz von Schwefelsäure, verdünnt mit Wasser, filtriert und fällt aus dem Filtrat in einer Platinschale das Kupfer durch Zink. Von dem gut ausgewaschenen Kupfer entsprechen 63,4
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Mpongwe (Taf. Afritan. Völker, 1 u. 2)
Mücken (Taf. Zweiflügler)......
-(Mundteile).....VIII, 976 n.
Nuoor Nueoäo (Kopsfchimmel) ....
Muffel zur Destillation von Zink....
Muffelofen (Taf. Silbergewinnung, Fig. 7)
Mufsenverbindung (Taf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Durescierenbis Duressi |
Öffnen |
628
Durescieren - Duressi
Hofmuseum zu Wien), des Hieronymus Holzschuher (1526; im Berliner Museum), des Nürnberger Senators Jakob Muffel (1526; ebd.), des Kurfürsten Friedrich des Weisen (Jugendwerk, ebd.), des Erasmus von Rotterdam (Museum zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Getrenntgeschlechtigbis Geum |
Öffnen |
) Milchglas, milchig G. G.;
bierher gehört das Kryolithglas, Spatglas, Bein-
glas (s. Milchglas). 4) Emailglas, vollkommen
undurchsichtiges Glas, das, leicht schmelzbar, in der
Muffel verarbeitet wird und zur Verzierung von
Glas, Thonwaren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Glaser (Julius)bis Glasfärbungen |
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Glasflüssen, die dann nach dem in der Keramik gebräuchlichen Verfahren in der Muffel eingebrannt werden. Beide Verfahren
können auch vereinigt werden. Über die Verarbeitung gefärbten Glases s. Glas (S. 43a.) . Zur Färbung der Glasmasse können nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
Öffnen |
betragen muß, und außerdem, je nach dem Kupfergehalt wechselnd, Blei in der 8–32fachen Menge des Goldgewichts. Diese Probe wird in einer Kapelle in
der Muffel bei Luftzutritt eingeschmolzen und abgetrieben, bis ein reines Silber-Goldkorn zurückbleibt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Halsbandschweinbis Halseisen |
Öffnen |
. Die Schwefelfäurefabrik röstete (1890)
in 14 Gerstenhöferschen Öfen, 7 Kilns und 1 Muffel-
röstofen 7017 t Erze und Produkte, wobei 4139 t
chwefelsäure von 66" L. erhalten wurde. Die
Schmelzhütte röstet die Erze in 6 einherdigen Fort-
schaufelnngsöfen; zum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
Öffnen |
Metalle oder Metalloxyde gelöst enthalten, und Einbrennen in der Muffel. Nach dem Erkalten erscheint der Gegenstand gelüstert. Eine andere Art von L. sind die in England beliebten flowing colours auf Porzellan, erhalten durch Verflüchtigung gewisser
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Muskingumbis Musset |
Öffnen |
eine mit der ausgeschnittenen Zeichnung ver-
sehene Blech- oder Papierschablone darüber und
bürstet aus den offenen Stellen den Anstrich heraus.
Hierauf werden die Tafeln in einer Muffel rot ge-
glüht, um die sitzen gebliebenen Teile anzuschmelzen.
Man
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
herstellt. Beim fcharfcn
Brennen der bemalten Gegenstände in der Muffel
(s. d.) wird die Farbe flüfsig oder weich und teilt
sich so der Glasur des Porzellans mit. Die P.
wird von den Chinesen und Japanern seit alter
Zeit geübt, seit dem Ende des 17
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Probiergutbis Probus |
Öffnen |
Probieranstalt zur Untersuchung
von Gold- und Silberbarren besteht im Deutschen
Reiche nur in Frankfurt a. M. Das Probieren
gefchah früher fast nur auf trocknen: Wege (Pro-
bieren in der Muffel, vor dem Lötrohr), in der
Neuzeit kommt das Probieren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
Öffnen |
, die auf von Höhlungen
durchsetzten knöchernen Stirnzapfen sitzen. Den
R. fehlen Thränengruben und Klauendrüsen. Der
Vorderteil der Schnauze ist meist in ziemlicher Aus-
dehnung nackt (sog. Muffel). Die Beine sind nicht
sehr hoch, der Schwanz ist in der Regel lang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Feuerzügebis Feuillet |
Öffnen |
müssen, während sie ihre Wärme an das zu erwärmende Gefäß (Muffel, Kessel u. dgl.) abgeben.
Feuillants (frz., spr. föláng; lat. Fulienses), ein Zweig der Cistercienser, benannt nach der Abtei Feuillans bei Toulouse, begründet von dem Abt Jean de la
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
Öffnen |
bereits 1854 von Ebelmen in 3‒4 mm großen Krystallen dargestellt. Mit gewogenen Mengen reiner Thonerde, Magnesia und Chrom sowie mit Borsäure als Flußmittel wurde eine Platinschale beschickt, diese in eine Muffel eingeschlossen und so der Weißglut des
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