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Rang | Fundstelle | |
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90% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Mützenschirme , vgl.
Filz .
Muffeln , s.
Thonwaren .
Mugil capito und cephalus, s.
Meeräsche
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5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0917,
Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) |
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den Kanälen h' und durch diese nach den Essen k; o Muffeln, p Vorlagen, l Öffnungen zum Entlassen der Rückstände aus den Muffeln o in die durch ein eisernes Thürchen verschließbaren Behälter m; r Temperraum für die Muffeln, s Kalcinierraum für Galmei
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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es durch Reduktion mit Kohle gewonnen wird, und zwar durch Destillation aus Muffeln. Die geschätztesten Sorten des Handels sind die ostindischen (Banka- und Malakka-Zinn), dann die englische und endlich die sächsische. Auch Südamerika und Australien liefern Zinn
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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) glasierte Dachziegel und Mauersteine; Thonfliesen; architektonische Verzierungen, auch aus Terrakotta; Schmelztiegel; glasierte Röhren, Muffeln, Kapseln und Retorten, Platten, Krüge und andre Gefäße aus gemeinem Steinzeuge; gemeine Ofenkacheln; irdene
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Mulder (Lodewijk)bis Mülhausen |
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gewann (1894) in 2 Destillationsöfen mit 44 und 32 Muffeln aus 100,83 t Blende, zinkhaltigen Erzen und Gekrätze 19,33 t Zink und 1,81 t Zinkstaub.
An Hüttenprodukten wurden (1895) verkauft: 850 kg Gold, 54,7 t Silber, 2529 kg Wismut, 7651 t Blei
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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das Pulver zusammendrückt und zugleich die vier Löcher durchsticht. Mit jedem Niedergang werden ca. 500 K. verfertigt, und dies kann in einer Minute zwei- bis dreimal geschehen. Man brennt dann die K. in Muffeln und verziert sie mit Zeichnungen. Auch
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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das in den Muffeln geröstete Gut vollständiger nachrösten zu können. Die Schmelzgefäßöfen bestehen gewöhnlich aus einem schachtförmigen Raum (und heißen auch wohl Windöfen im Gegensatz zu den ebenso genannten Zimmeröfen und dem Heizraum an Treiböfen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0163,
Glas |
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Teil der Luxusgläser noch durch Malerei, Vergoldung etc. dekoriert. Farben und Gold werden dabei ganz nach Art der Porzellanmalerei bereitet, aufgetragen und in Muffeln eingebrannt; nur muß die unter die färbenden Oxyde gemischte Flußmasse bei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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Glastafeln und stellt dadurch gute und wohlfeile Spiegel her. Man arbeitet das Chlorid mit Lavendelöl und einem bleihaltigen Flußmittel zu einer Masse zusammen, mit der man die Tafeln überzieht und nach dem Trocknen in Muffeln brennt. Die spiegelnde
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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439
Porzellan - Pottasche
hat man jedoch Porzellanfarben in den Handel gebracht, die durch das Einbrennen der Gegenstände in Muffeln nicht mehr verändert werden, dennoch jedenfalls schon vorher gebrannt und wieder gemahlen sein werden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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liegen, so weit sie nicht Vergoldungen oder Metalllüster oder reichere Dekorationen sind, welche nach der Glasur aufgesetzt und besonders in Muffeln eingebrannt werden. Sehr häufig ist die Rauhmalerei oder Unterglasurmalerei angewendet und da werden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
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; Schmelztiegel; glasierte Röhren, Muffeln, Kapseln, Retorten, Platten, Krüge und andre Gefäße aus Steinzeug; gemeine Ofenkacheln; irdene Pfeifen, Töpfergeschirr. Zoll 1 Mk. für 100 kg. c) Andre Thonwaren, außer Porzellan und porzellanartigen Waren; 1
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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Appretieren von Baumwolle und Leinwand, mit Zinkweiß gemischt auch als Ölfarbe. Ein viel stärker deckendes und auch als Ölfarbe benutzbares B. erhält man durch Fällen der Chlorbaryumlösung mit einem Schwefelsäuresalz, Glühen des Präparats in Muffeln, Mahlen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Gahrsbis Gaillard |
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829
Gahrs - Gaillard.
in der Thonmasse der bei der Zinkgewinnung benutzten Muffeln in unzähligen mikroskopischen Kristallen.
Gahrs, Gewicht, s. Garce.
Gaia (Villa nova de G.), Stadt in der portug. Provinz Entre Douro e Minho, Distrikt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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, Muffeln, Windröhren, Sandbadschalen, feuerfesten Ziegeln, Ofenplatten etc., ferner, da er die Elektrizität gut leitet, zum Überziehen der Formen in der Galvanoplastik. Fein gerieben, dient der G., besonders die geringern Sorten desselben und die Abfälle
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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und wird durch Glühen mit Kohle in Muffeln wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt, während schweflige Säure entweicht, die nun rein genug ist, um in Bleikammern geleitet werden zu können. In Affinierwerkstätten entweicht aus den Apparaten ein Gemenge
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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in Form von Superphosphat, ferner zur Herstellung von Treibherden, Muffeln, als Putz- und Poliermittel.
Knochenauswuchs (Knochengeschwulst, Exostose), eine in der Hauptsache aus Knochensubstanz bestehende krankhafte Neubildung, welche sich am äußern
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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161
Malgue - Malkasten.
sowohl bei der Fayence als bei dem Porzellan der Farbenauftrag meist auf die glasierte Masse statt, worauf dann die Gegenstände in Kapseln und Muffeln der Glühhitze ausgesetzt werden, bis sich die Farben mit der Glasur
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
Porzellans aufgetragen. Dann wird die Malerei in Muffeln besonders eingebrannt. Sehr viel geringer
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Prizzibis Probität |
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(Beschickung) mit Reagenzien Probieröfen in Gestalt von Muffel-, Wind-, Gebläse-, Sublimier- und Destillieröfen sowie Probiergefäße (Probierscherben und Schmelztiegel, Tuten, Retorten, Röhren, Muffeln, Kapellen für Silber- und Goldproben etc.) benutzt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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Betrieb einzuführen (Ures Ofen, Exelis Muffelofen). Patera zersetzt neuerdings in Idria das Zinnobererz in Muffeln bei Luftzutritt und erhält dabei ein Ausbringen von 88-90 Proz. Q. Die Kondensation der Dämpfe findet in einem weiten, von Wasser umströmten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
Öffnen |
der gestampften Steine mit frischem Thon an. Aus S. fertigt man auch Röhren, Muffeln, Beschläge zu chemischen Öfen, Gasretorten, Schmelztiegeln u. dgl.
Schamottemörtel, s. Mörtel.
Schamottetiegel, s. Schmelztiegel.
Schampanierwurz, s. Veratrum
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
Öffnen |
zurückbleibt, welches man abtreibt. Die Destillation geschieht entweder (Tarnowitz) in mit einem Innenüberzug ausgekleideten Muffeln in Zinkdestillieröfen (s. Zink) oder nach Balbach in der Retorte eines Kippofens. Fig. 9 und 10: a mit Gewölbe
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
gar gebrannten Porzellans aufgetragen und apart in Muffeln eingebrannt. Die Zahl dieser letztern Farben ist sehr viel größer, weil die meisten Metalloxyde im Scharffeuer sich verflüchtigen oder einen unreinen Ton geben. Alle Muffelfarben liegen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
Öffnen |
- und Verdampfungspunkt des metallischen Zinks stattfindet, so erhält man stets dampfförmiges Z. Die Zinkgewinnung muß aus diesem Grund in Gefäßöfen (Zinkdestillieröfen) vorgenommen werden, in welchen die aus Gefäßen (Muffeln, Röhren) entwickelten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
Öffnen |
der Benutzung als weiße Farbe dargestellt und kommt als Zinkweiß in den Handel. Dies erhält man aus Zink, welches man in Thonretorten, Muffeln oder Tiegeln in Dampf verwandelt, der beim Austreten aus den Gefäßen durch einen erhitzten Luftstrom oxydiert
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
Öffnen |
aus einer Reihe übereinander liegender Muffeln, welche von Feuerungsgasen umspült werden. Die feingemahlenen Erze werden durch Trichter in die obere Sohle eingefüllt und von dort allmählich durch Arbeiter von Muffel zu Muffel unter häufigem Umrühren
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Feuertod (Feuerlöschmittel)bis Feuerungsanlagen |
Öffnen |
und der im Ofen herrschenden
Temperatur zu widerstehen vermögen. Man pflegt
derartige F. Gefäß öfen zu nennen und unter-
scheidet Gesäß-Glutöfen und Gefäß-Flammöfen, je
nachdem die Erhitzung der Gefäße (Pfannen, Tiegel,
Muffeln, Kessel) entweder
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
Öffnen |
-
ticut in großen Krvstallen, zu Tiriolo in Ealabrien !
im Kaltstein. Auch scheiden sich in der verglasten!
Thonmasse der zur Zinkdarstellung gebrauchten und
bei diesem Prozeß eine blaue Farbe gewinnenden !
Muffeln unzäblige scharfe mikroskopische
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Knochenaschebis Knochenbrüche |
Öffnen |
446
Knochenasche - Knochenbrüche
zur Erzeugung weißer Glasuren, als Gemengeteil zur Herstellung von Muffeln und Treibherden, als Polier- und Putzmittel, als Rohstoff zur Gewinnung der Phosphorsäure und des Phosphors und als Düngemittel. Ferner
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0798,
Thor (architektonisch) |
Öffnen |
in der äußern Wand nach den obern Etagen geführt werden, welche sie dann nur von unten nach oben durchstreichen. Während man gröbere Thonwaren direkt übereinander auf den Boden der Ofenkammern setzt, werden feinere Waren in Kapseln (Muffeln
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
Öffnen |
auf die Glasur der fertigen Waren aufgetragen und besonders in Muffeln eingebrannt. Die Farben bestehen aus pulverförmigen Metalloxyden, gemischt mit Flußmitteln, Bleiglas, Boraxglas u. dgl., mit denen sie in geringer Glühhitze verglasen und so
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0544,
von Sprottebis Stahlfedern |
Öffnen |
, welche zur Erhöhung der Elastizität gegeben werden, alles natürlich mit einem Druck des Handhebels. Für die folgende Bearbeitung, das Markieren, werden die Plättchen, um sie wieder zu erweichen, in großer Menge erst in Muffeln ausgeglüht. Sie sind nun
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
Öffnen |
zugleich eine vorzügliche Qualität des Produkts. Hierbei wird Z. in thönernen Tiegeln, Retorten oder Muffeln verdampft. Die Dämpfe treten in einen sämtlichen Verdampfungsapparaten gemeinsamen Oxydationsraum ein, in dem sie mit heißer, mindestens 300° C
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