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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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365
Murexid - Musivgold
Murexid (nach Murex, die Purpurschnecke) ist von Liebig und Wöhler ein künstlicher Farbstoff genannt worden, das schöne Purpurrot, das eine Zeit lang das hohe Interesse der technischen und Modewelt erregte, um bald
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53% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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zu den Leibesübungen; musische Wettkämpfe, s. Agon.
Musīvgold, Judengold, Mosaikgold, mosaisches Gold, Goldbronze, Aurum musivum, Aurum mosaïcum, eine künstlich dargestellte Verbindung von Zinnsulfid (SnS₂), die wegen ihres schönen Bronzeglanzes
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49% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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.
Musisch, auf die Musen bezüglich.
Musīvgold, s. Zinnsulfid.
Musīvische Arbeit, s. Mosaik.
Musīvsilber, gepulvertes Zinnwismutamalgam, dient, mit Eiweiß oder Firnis gemischt, zum Malen.
Muskardīne, s. Seidenspinner.
Muskatbalsam, s
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19% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Musivgold .
Musivgold, unechtes , s.
Muschelgold u.
Zinn (639).
Muskatbalsam , s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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545
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Stannum bisulfuratum (Aurum musivum).
Zinnsulfid, Musivgold.
SnS2^[SnS_{2}].
Es bildet weiche, fettig anzufühlende, goldglänzende Flimmern. Wird auf sehr verschiedene Weise hergestellt; gewöhnlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
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795
Gesetzeskunde.
Barytfarblacken, welche von kohlensaurem Baryum frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legirungen als Metallfarben, Zinober, Zinnoxyd, Schwefelzinn als Musivgold, sowie auf alle in Glasmassen, Glasuren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Verbindungen: Stannooxyd oder Zinnoxydul SnO und Stannioxyd oder Zinnoxyd (Zinnsäureanhydrid) SnO2^[SnO_{2}] (s. Stannum oxydatum). Beide Verbindungen bilden mit Säuren Salze (s. Stannum chloratum). Eine Schwefelverbindung des Zinns ist das Musivgold (s
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0863,
Sachregister |
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715.
- silber 715.
Musivgold 545.
Muskatblüthen 200.
- - öl 288.
- butter 202, 328.
- nüsse 200.
- nussöl 292.
Mutterharz 220.
- korn 64.
- kümmel 179.
- lauge 24.
- nelken 157.
Myrrha 221.
Myrthenkampher 657.
Myrthengrün 705
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
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kristallisiert, erhält man es als Musivgold (mosaisches Gold, Judengold, unechte Goldbronze) durch Erhitzen einer innigen Mischung von Zinnamalgam, Salmiak und Schwefel bis zur Verflüchtigung des Quecksilbers und Salmiaks. Es bildet zarte, goldgelbe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Mosaikdamastbis Mosbach |
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.
Mosaīkgold, s. Musivgold.
Mosaīksteine, s. Pflasterung.
Mosāisch, auf Moses bezüglich, von ihm herrührend; sich zum Judentum bekennend. Mosaisches Gesetz, das auf Moses zurückgeführte, im Pentateuch (s. d.) vorliegende Gesetz des Judentums
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Bleioxyd
Mennige
Merkur
Metalloxydhydrate etc., s. Metalle
Mineralalkali, s. Natron
Minium, s. Mennige
Molybdän
Musivgold, s. Zinnsulfid
Natrium
Natriumchlorid, s. Salz
Natriumgoldchlorid, s. Goldchlorid
Natriumoxyd
Natriumoxydhydrat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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Schwefelwasserstoff in Lösungen von Zinnoxydsalzen oder von Zinnchlorid geleitet wird. Die Z. sind in verdünnter Salzsäure unlöslich, lösen sich aber in konzentrierter Salzsäure wie auch in gelbem Schwefelammonium. Das Musivgold (s. d.) ist ebenfalls Zinnsulfid. Man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
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, Goldchlorid; A. chloratum (muriaticum) natronatum, Chlorgoldnatrium; A. graphicum, Schrifterz; A. foliatum, Blattgold; A. mosaicum, musivum, Musivgold; A. paradoxum, Tellur; A. pigmentum, Auripigment, Schwefelarsen; A. potabile, bei den Alchimisten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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aus und erhitzt sie ungefettet im Ölbad, bis sie blau geworden ist. Als Surrogate der B. hat man goldgelbes wolframsaures Wolframoxydnatron (Safranbronze), violettes wolframsaures Wolframoxydkali (Magentabronze), Musivgold, violettes Chromchlorid
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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zusammengeschmolzen wurde. Die Masse wird aus den erhitzten Gips aufgetragen, worauf man diesen nach einigen Tagen mit einem Leinwandläppchen abreibt und an den hervorragenden Teilen mit etwas Musivgold versieht. Auch mit sogen. Eisenschwarz (fein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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erhitztes Schwefelchrom getrocknetes Chlorgas leitet. Es sublimiert in prächtig violetten, metallisch glänzenden Blättchen, die sich wie Talk und Musivgold auf die Haut einreiben lassen, löst sich nicht in
^[Artikel, die unter C vermißt werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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(Muschelgold) und Silber (Muschelsilber), Musivgold, Zinnstaub, Graphit, Eisenpulver, giftfreie Anilinfarben.
Auf Grund des § 5 des Nahrungsmittelgesetzes vom 14. Mai 1879 wurde 1. Mai 1882 eine kaiserliche Verordnung, die Verwendung giftiger Farben betreffend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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. Musivgold (Schwefelzinn), s. Zinnsulfide.
Goldbrüstchen, s. Astrilds.
Goldbutt, s. Schollen.
Goldchlorid (Chlorgold) AuCl3^[AuCl_{3}] entsteht beim Lösen von Gold in Königswasser und hinterbleibt beim Verdampfen der gelbroten Lösung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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angebracht, verwandelt sie in Rot. Die eingetauchten Gegenstände werden bei 68° C. getrocknet und dann mit Musivgold abgerieben. Vgl. Kühn, Handbuch für Kammmacher, Horn- und Beinarbeiter (2. Aufl., Weim. 1864); Seliger, Technische Bibliothek
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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(s. d., S. 402) als Kirchenschmuck dienten.
Mosaīkgläser, s. Millefiori.
Mosaïsches Gold, s. v. w. Chrysorin oder Musivgold (Schwefelzinn).
Mosaismus, der Inbegriff aller religiösen und sittlichen Ideen, Gewohnheiten und Gesetze, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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, Schwefelchlorür, Zinnober, Musivgold und andern Schwefelmetallen, Ultramarin etc., zum Vulkanisieren des Kautschuks und der Guttapercha, zur Darstellung der Zündhölzchen, des Schießpulvers und von Feuerwerkskörpern, zu Abgüssen und Kitten, besonders
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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wird es viel mit Blei und Zink legiert und dient außerdem zur Darstellung von Zinnpräparaten für Färber etc., Musivgold, Zinnasche etc.
Z. spielte in prähistorischer Zeit sowohl für sich als, mit Kupfer legiert, als Bronze eine große Rolle
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
Öffnen |
(diane tix^), Barytfarblacke, welche von Baryumcarbonat frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legierungen als Metallfarben, Zinnober, Zinnoxyd, Musivgold sowie alle in Glasnnissen, Glasuren oder Emails eingebrannten Farben, auch findet
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
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mit Paraffin oder Stearin ein marmorähnliches Ansehen (sog. Elfenbeinmasse, s. Enkaustieren); auch lassen sie sich durch Musivgold (s. d.) oder Bronzefarben (s. d.) bronzieren, durch Einreiben von Graphitpulver oder Antimonschwarz eisenartig grau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
) natronatum, Chlorgoldnatrium; A. cyanatum, Goldcyanür; A. foliatum, das Blattgold; A. fulminans, das Knallgold; A. graphicum, Schrifterz; A. mosaicum oder A. musivum, Musivgold; A. paradoxum, das Tellur; A. pigmentum, Auripigment; A. potabile, Trinkgold (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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Similor , goldfarbige Legierungen von Kupfer mit Zink oder mit Zink und Zinn, z. B. 16 Kupfer, 3–4 Zink; oder 28
Kupfer, 12 Zink, 3 Zinn; oder 70 Kupfer, 30 Messing, 0, 6 Zinn.
Gold , mosaisches , s. Musivgold .
Gold , Nürnberger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Goldätherbis Goldchloride |
Öffnen |
.
Goldbronze , soviel wie Muschelgold (s. d.); ferner mehrere der goldgelben Kupferlegierungen; auch
soviel wie Musivgold (s. d.).
Goldbrüstchen , Vogel, s. Prachtfinken .
Goldbulle , s. Chrysobullon und Goldene Bulle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Judendornbis Judentum |
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zur Verehrung des einen Gottes bekehrt und dem jüd. Gottesdienst angeschlossen hatten.
Judengold, s. Musivgold.
Judenhut, die Kopfbedeckung, die nach der Kirchenversammlung von 1314 im Mittelalter die Juden tragen mußten. Der J. läuft spitz zu
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
Öffnen |
.
Muschelgold ; unechtes, s.
Musivgold .
Malmsny
richtig: Malmsey , s.
Madeira .
Maltose , vgl
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