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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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ist mit kurzem, krausem, wolligem Flaum bedeckt, welcher am Hinterkopf einen Schopf bildet. Hinterhals und einige Stellen des Vorderhalses sind nackt; eine bis an den Hinterkopf reichende Halskrause besteht aus kurzen, breiten, kaum zerschlissenen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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in der Nacht auf Mäuse, Spitzmäuse, kleine Vögel, Insekten, trägt oft bedeutende Vorräte zusammen, nimmt in der Not auch Aas an, hat eine widerliche, heiser kreischende Stimme und nistet im April und Mai, aber auch noch im Oktober und November
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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in wenigen Stunden vollendet sein, wie z. B. beim Flachs in einem Vormittag, bei der Königin der Nacht (Cereus grandiflorus) in wenigen Nachtstunden. Bei manchen Pflanzen hingegen öffnet und schließt sich eine und dieselbe Blüte mehrmals und zwar zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Tolmezzobis Tolstoi |
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ausgehendem Schnabel, sehr langen Flügeln, langem, keilförmigem Schwanz, niedrigen, stämmigen Füßen, nacktem Gesicht und nackter Kehle. Der T. (weißer Seerabe, Bassansgans, Sula bassana Gray), 98 cm lang, 190 cm breit, mit Ausnahme der braunschwarzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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, kleinen Augen, niedrigen, ziemlich gleich langen Beinen, ist schwarz mit weißem Halsband, bewohnt Tasmania, liegt am Tage in tiefstem Schlaf im Geklüft oder unter Baumwurzeln, geht des Nachts auf Raub aus, ist ungemein wild, wütend und blutgierig
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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hineinragt. Bei weiblichen Beuteltieren dienen sie auch als Stütze des Beutels.
Beutelkrebs, s. Einsiedlerkrebse.
Beutelmarder, Raubbeutler (Dasyurus), Beuteltiere (s. d.) Australiens von Dachs- oder Mardergestalt, die durch die spitze, nackte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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(plumît) oder fester mit Wolle oder Haaren gestopft waren (matraz), und benutzte Pelze als Decken. Die Bettstellen waren ursprünglich den römischen sehr ähnlich und aus Bronze gefertigt. Man legte sich damals meist nackt ins B. und hüllte sich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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") ist 15 cm lang, mit 2,5 cm langem Schwanz, 5 cm hoch, schwarz, an den nackten Pfoten, Fußsohlen, der Rüsselspitze und dem Schwanzende fleischfarben. Die Augen sind schwarz und etwa von der Größe eines Mohnkörnchens; sie liegen in der Mitte zwischen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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wird der erste dafür gehalten. Das ganze Gebirge (arab. Dschebel Tur) ist wild und felsig, von vielen engen, meist wasserlosen Thälern durchschnitten und besteht in seinem Kern aus nacktem Urgestein (Granit, Porphyr, Glimmerschiefer, Diorit), das nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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der trocknen Jahreszeit durch den T. der Regen ersetzt wird. So veranschlagt man die Taumenge einer klaren Nacht an der Loangoküste gleich der eines Regenfalles von 3 mm Ergiebigkeit, also mehr als die normale Regenmenge eines Tages im Sommer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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schwarz, mit wenigen weißen Flecken; die Brust glänzend stahlgrün, der übrige Unterkörper schwarz und weiß gefleckt. Am Hinterkopf und an der Kehle sind die Federn merklich verlängert; das Auge ist braun, die nackte Braue und eine nackte Stelle um
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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. Die Hyänen nähern sich in der Gestalt den Hunden und erscheinen gewissermaßen als Zerrbilder derselben, sie sind abstoßend häßlich, besitzen eine kreischende, gräßlich lachende Stimme, verbreiten einen übeln Geruch, gehen des Nachts auf Raub
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Jacobsenbis Jacobson |
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. 1836 malte er eine Reihe Geschichtsbilder im Schloß zu Hannover. Seine Meisterschaft in der Wiedergabe des Nackten und der Modellierung bekundete er besonders in der Darstellung eines Sklavenmarktes sowie in dem schlafenden und dem wachenden nackten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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nackten Beinen, vierzehigen Füßen, kurzer, hoch eingelenkter Hinterzehe, kurzen Spannhäuten zwischen der äußern und mittlern Vorderzehe, kurzen, flach gebogenen Krallen, großen, langen und breiten Flügeln, kurzem, geradem Schwanz und derbem, reichem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Nachttrunkbis Nádasdy |
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. w. Guacharo.
Nachtwache, bei den alten Völkern, Griechen, Römern, Juden etc., ein Teil der Nachtzeit, ungefähr drei Stunden umfassend. Man teilte nämlich die Nacht zum Behuf der ausgestellten Wachtposten in Abschnitte von mehreren Stunden ein
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
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, mit auf der obern Fläche stehenden Spritzlöchern, auf der Bauchfläche mit fünf Kiemenspalten und dem Munde, dessen kurze, dicke Kiefer kleine, pflasterförmige, in Reihen geordnete Kegelzähne oder breite, tafelförmige Zahnplatten tragen. Die Haut ist nackt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
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zum ersten Gelenk durch eine Spannhaut verbunden sind, stumpfen, glatten Krallen, langen, breiten, ziemlich stumpfen Flügeln, in welchen die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, kurzem, abgerundetem Schwanz und oft nackten Stellen an Kopf
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aachener und Münchener Feuerversicherungsgesellschaftbis Aalen |
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schlangenförmiger, langgestreckter
Schlundblasenfische (s. d.) mit scheinbar nackter, schleimiger Haut, denen die Brustflossen zuweilen, die Bauchflossen stets fehlen,
während der gewöhnlich spitz zulaufende Körper meist von einer einzigen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Flösselhechtbis Flöte |
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, eine pelagisch lebende Ordnung der Schnecken mit einem zu zwei Flossen erweiterten Fuße, mit denen sie sich, wie mit Schmetterlingsflügeln, meist in Schwärmen im offenen Meere schwimmend bewegen, nachts emporsteigend, bei Sonnenschein in die Tiefe sich
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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, die Flügelfedern schneeweiß, die nackten Beine und der Hals tiefrot; das Gefieder des Weibchens einfarbig grau und ebenso gefärbt sind die Beine und der Hals. Seine Länge beträgt 2‒3 m und sein Gewicht 40‒50 kg. Die Flügel sind zum Fluge ungeeignet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
Öffnen |
mit
Ausführungsgang. Sie haben einen schlangenförmigen Körper, sind meist sehr ansehnlich und leben als Raubfische im Meer und in den
Flüssen. Ihre Haut ist nackt oder enthält sehr kleine Schuppen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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- oder rosenrot; die Kelche sind oft anders gefärbt. Die Cereen blühen teils mehrere Tage, ohne sich zu schließen, teils nur eine Nacht oder nur einige Stunden des Mittags, sind meist geruchlos, manche aber auch von starkem, durchdringendem Wohlgeruch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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. Die Opfer, in schwarzen Schafen bestehend, wurden zuweilen des Nachts dargebracht, beim Schein von Fackeln, die dann sowie das Blut der Opfertiere ein im Heiligtum befindlicher Abgrund aufnahm. Auch hatten die E. in Athen ein jährliches Fest, an welchem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
Öffnen |
; sie legen ein einziges, spangrünes, dunkel geflecktes Ei (s. Tafel "Eier II") auf den nackten Felsen. Man erntet die Vogelberge regelmäßig ab, um Eier und Junge zu gewinnen, von welchen die letztern für den Winterbedarf eingepökelt werden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
Öffnen |
großen Augen, großen und fast nackten Ohren, mäßig langen Gliedmaßen, vier Zehen und kurzer Daumenwarze an den Vorder- und fünf Zehen an den Hinterfüßen, weichem Pelz, der auf der Oberseite aschgrau, schwärzlichbraun überflogen, an den Seiten des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
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. Eine ausgewachsene Krabbe werde mit einer Nuß in einer Nacht fertig, jüngere kämen erst in der zweiten Nacht zum Schmaus. Mit den leeren Schalen bedecken sie bei der Heimkehr zum Strande den nackten Hinterleib, mit den Kokosfasern polstern sie ihr Lager unter den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0084,
Spanien (Klima) |
Öffnen |
, wie er auch in Madrid zum Ausdruck kommt. Und wie zwischen Winter und Sommer, so zeigen sich auch während des Winterhalbjahrs die Temperaturgegensätze zwischen Tag und Nacht groß, mit Differenzen von 15 bis 20° C. Von den hohen Randgebirgen im N
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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für eine Art Asyl angesehen wurde. Seine Gattin, welche mit ihm den Opferdienst versehen mußte, hieß Flaminica: starb sie, so mußte der Gatte sein Amt sogleich niederlegen. Dem Flamen Dialis durfte kein Eid abgenommen werden, er durfte aber auch keine Nacht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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(Flatterhund, fliegender Fuchs, Kalong, Pteropus edulis Geoffr., s. Tafel "Handflügler") ist 40 cm lang, 1,5 m breit, mit hundeartiger Schnauze, nackten, langen, zugespitzten Ohren, sehr entwickelter Flughaut, ohne Schwanz, schwarz, am Kopf und Hals rostgelbrot
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
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Schnauze, große, länglichrunde Ohren, ein kleines, schmales, lanzettartiges Nasenplättchen auf breitem Stiel, zwei große, nackte Warzen vorn auf der Unterlippe und eine glatte Oberlippe. Der Pelz ist oben dunkelbraun, unten gelblich graubraun
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0604,
Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) |
Öffnen |
Teil nur in der Hitze des Kampfes ihre Entschuldigung finden, wurden bald zum kindischen Spiel mit der Form; die Betonung des Natürlichen gefiel sich in trockner psychologischer Analyse und verzerrte sich zum nackten Realismus. Die ideale Kunst wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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. 1886).
Honigdachs (Mellivora Storr.), Raubtiergattung aus der Familie der Marder (Mustelida), plump gebaute Tiere mit breitem, flachem Rücken, langer Schnauze, kleinen Ohren, kleinen, tief liegenden Augen, kurzen, starken Beinen, nackten Sohlen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Leucojumbis Leukas |
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Gebrauch an Universitäten und Schulen" (Kassel 1877-87, Lief. 1-19) heraus.
Leucojum L. (Knotenblume), Gattung aus der Familie der Amaryllideen, ausdauernde, niedrige Zwiebelgewächse, meist in Europa, mit nackten Schäften, welche einzelne oder mehrere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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, sofern sie ein gutes Andenken bei den Ihrigen zurückgelassen hatten, einen öffentlichen Dienst (Heroenkultus), der, je mehr er in die Nacht der Zeiten zurücktrat, um so mehr den Charakter eines Götterkultus gewann. Der Heros wurde hier und da zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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ihrer Nesselorgane lähmen und allmählich verdauen. Einige Arten nesseln so stark, daß sie auch dem Menschen gefährlich werden und auf dem nackten Körper starke Anschwellungen hervorrufen. Auch die Fähigkeit, bei Nacht zu leuchten, ist allgemein vertreten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
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durch seine Kapellmeisterpflichten und Lektionen so vielfach vom Komponieren abgezogen wurde, daß er meist nur die frühen Morgenstunden oder die Nacht dazu verwenden konnte.
M. hat sich, wie wir sahen, in allen Gattungen der musikalischen Komposition
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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, aufrecht stehenden Ohren und durch tiefe Falten in Schilder geteiltem, dunkel graubraunem, nacktem Hautpanzer, der mit hornartigen Warzenschildern bedeckt ist, bewohnt Vorderindien. Auf Java lebt ein kleineres, einhörniges, auf Sumatra ein großes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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Ill.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Halbaffen und der Familie der Lemuriden (Lemurida), schmächtig gebaute Tiere mit reicher Behaarung, großem Kopf, sehr großen, häutigen, nackten Ohren, großen Augen, mittellangen Vorder- und Hintergliedern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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im Gesicht; Handfläche und die Oberseite der Finger sind nackt, bläulich oder schiefergrau; das Haar ist dunkel rostrot. Alte Männchen sind größer, dichter und länger behaart als die Weibchen und besitzen eigentümliche Schwielen an den Wangen, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Pagodebis Paignton |
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von gebrannter Erde gefertigt, unförmlich und fratzenhaft, aber reich vergoldet, nackte oder bekleidete, stehende oder mit gekreuzten Beinen dasitzende Figuren darstellen. Pagoden heißen ferner auch die kleinen bunten, gewöhnlich nach chinesischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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Flügeln, niederm, weichem, stämmigem, bis auf die Ferse befiedertem Fuß mit langer Mittelzehe und kurzem Schwanz. Sie bewohnen feuchte, sumpfige Orte, leben meist paarweise, im Winter in großen Gesellschaften, sind vorzugsweise Nacht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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Nächten zusammen. Brennhaare, Dornen und Stacheln dienen als S. gegen den nackten Mund laubfressender Tiere, wobei z. B. die Stechpalme die lehrreiche Einrichtung zeigt, daß die Blätter an den Stämmen nur so hoch hinauf Stacheln entwickeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Shermanbis Shetlandinseln |
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einen Gesamtflächeninhalt von 1475 qkm (26,8 QM.) mit 20,705 Einw. Das Innere ist meist felsig, nackt und hügelig (Roeneß Hill 450 m); die Küsten sind steil und zerklüftet. Der Sommer ist kurz, aber heiß, der Winter naß, nebelig und stürmisch, jedoch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
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, vorstreckbarem Maul, schwachen, nicht zahlreichen Zähnen, einfacher oder doppelter Rückenflosse, unter oder vor den kleinen Brustflossen stehender Bauchflosse und nackter oder mit kleinen Schuppen bedeckter Haut. Sie bewohnen nur das Meer, besonders
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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, schwach gekrümmten Nägeln, mindestens auf den Ballen nackten Sohlen und langem, dicht behaartem Schwanz. Sie besitzen zwei haselnußgroße Stinkdrüsen, welche sich innen in den Mastdarm öffnen und eine gelbe, ölähnliche Flüssigkeit von furchtbarem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0671,
Thorwaldsen |
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mit dem Apfel, nackt, mit dem Kleid über dem Baumstamm. Letztere hat der Künstler später (1813-16) auch in Lebensgröße ausgeführt. Im Mai 1805 wurde T. zum Mitglied der Akademie in Kopenhagen und zum Ehrenmitglied der Akademie in Bologna ernannt. Von den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
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Schwanzdeckfedern dunkelbraun, grün und schwarz gebändert, auf der Brust gelblichbraun, am Bauch und an den Schenkeln bräunlichgrau, in der Steißgegend schwarz, Schwingen und Steuerfedern schwarzbraun, letztere schwarz gewellt, an den nackten Kopf
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
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und enthalten auch fettes Öl, die Stiele (Grappen, Kämme) neben Gerbsäure viel freie Säure.
Bereitung des Weins.
Die geernteten Trauben werden noch vielfach in größern Kufen mit den nackten oder mit hölzernen oder ledernen Stiefeln bekleideten Füßen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Wombatbis Wood |
Öffnen |
Grabkrallen bewaffnet sind, und fast nacktem Stummelschwanz, leben von Vegetabilien und graben sich Höhlen. Am bekanntesten ist der sogen. australische Dachs (Ph. fossor Geoffr., Ph. Wombat Pér.). Er hat eine dichte, ziemlich weiche, gesprenkelt dunkel
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0153,
Boden (physikalische und hygienische Eigenschaften) |
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in der Regel anch die Ausstrahlung, infolgedessen die Abkühlung während der Nacht um so größer, ist, je stärkere Erwärmung der B. bei Tag erfahren hatte. Im Lauf des Tags erleidet die Temperatur der Bodenoberfläche Schwankungen, welche diejenigen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
......
N.
Nachbild............. VII
Nachets Mikroskop (Taf. Mikr., 12 n. 16) XI
Nacht, von Schilling (Taf. Vildh., IX, 6) II
Nachtigall lTaf. Sperlingsvögel I) ... XV
- (Taf. Eier I, Fig. 46)...... V
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Abt (Franz)bis Abtreibung der Leibesfrucht |
Öffnen |
Melodik, leichte Sangbarkeit und gefälligen Ausdruck jahrzehntelang sehr beliebt. Zu den bekanntesten seiner Lieder gehören: «Wenn die Schwalben
heimwärts ziehn» und «Gute Nacht, du mein herziges Kind
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Asturica Augustabis Asura |
Öffnen |
mit Schnee bedeckten Gebirgsgipfel sind öde und nackt; die Seitenlehnen sind mit Alpenweiden, die Talsohlen mit Wiesen bekleidet. Erst tiefer, wo die Talgründe sich erweitern, sieht man Roggenfelder und Bäume, und 20 km vom Hauptkamme trifft man Mais
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Dschafnapatambis Dschain |
Öffnen |
Abkühlung während der Nacht e intritt. Man hat in Moschi
Maxima von 30°C. und Minima von 17, 5 °C beobachtet. Die Bevölkerung, die
Wadschagga , sind ein kräftiger, hochgewachsener Menschenschlag von etwas hellerer Hautfarbe als die Küstenneger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0311,
Erosion |
Öffnen |
der Sage (s. Apulejuv) ge-
wesen sein. - Dargestellt wird E. in älterer Zeit
regelmäßig als nackter geflügelter Knabe, oft mit
einer Lyra in der
Hand, vereinzelt
auch als Jüng-
ling und unge-
flügelt. Terpari-
scheE. des Prari-
teles lehnte sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
Öffnen |
meist völlig nackt, die Weiber begnügen sich mit einigen Maniokblättern.
Unzertrennlich von dem Erwachsenen erscheint das Steinschloßgewehr. Man lebt von der Beute der Jagd, betreibt aber auch Handel mit Elfenbein und
Kautschuk. Nur
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Hildburghausen (Prinz von)bis Hildebrand (Bruno) |
Öffnen |
ihr Vater
abwesend ist. Auf einer Insel entbrennt zwischen
Vater und Entsührer ein Kampf, der sagen-
berühmte Hjadningavig, der nie endet, da die zauber-
kundige H. nachts die Gefallenen immer wieder er-
weckt. Aus diefem Sagen kern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Hoch-Eltenbis Hochkirch |
Öffnen |
Erwärmung der Erde und durch diese der Luft statt,
während in der Nacht bedeutende Abkühlung durch
Ausstrahlung eintritt. Somit zeigen sich starke täg-
liche und jährliche Schwankungen in der Tempera-
tur, und hierin liegt der Hauptunterschied Mischen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Maobis Mara (Gertrud Elisabeth) |
Öffnen |
darin nur zweimal. Er starb
in der Nacht vom 22. zum 23. Mai 1873 zu Mailand. Ein Standbild M.s (von Gonfaloniere) wurde 1891 in Lecco am Comer See enthüllt.
Seine «Opere» gab zuerst, mit kritischen Bemerkungen, N. Tommaseo heraus (5 Bde
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0860,
Michelangelo |
Öffnen |
als Meisterwerk ersten Ranges betrachtet werden muß, sowie ihre Sarkophage, welche mit symbolischen Gestalten, der eine mit denen des Tages und der Nacht (verherrlicht durch die Verse des gleichzeitigen Dichters Giov. Batt. Strozzi), der andere
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
Öffnen |
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Nyktalöpie (grch.), s. Tagesblindheit.
Nykteus (d.i. der Nächtliche), der Vater der
Antiope (s. d.). ftewegung.
Nyktitropische Bewegungen, s. Pflanzen
Nyktophöbie (grch.), Furcht vor der Nacht, vor
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0287,
Portugal (Klima. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
, ist aber im Durchschnitt größer als in Spanien. So hat Oporto 1335, Guarda 1000, Lissabon 744, Lagos 585 mm im Jahre. Der vorherrschende Seewind von NW. und W. mäßigt die Hitze des Tags und im Innern bringen Bergwinde von N. Kühle während der Nacht
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Signalementbis Signoria |
Öffnen |
Neichsamt des
Innern.) Auch die Signale mit dem Semaphor (s. d.)
sind in dem S. enthalten.
Jede Kriegsmarine führt ein besonderes S., das
auch das Signalisieren bei Nacht und Nebel ge-
stattet und namentlich taktifche und Gefechtssignale
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Ugoribis Uhha |
Öffnen |
folgen bitterkalte Nächte
(7–8°C.). Die völlig baumlose Grassteppe geht nach Süden in ödes, unfruchtbares Moorland über. U. eignet sich nur als Weideland. An jagdbaren Tieren findet
man Giraffen, Rhinoceros, Büffel und Zebras. Die Bevölkerung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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Indische Ethnographie
eintreiber, sobald er sich dem Dorfe nähert, die Trommel und zieht sich dann zurück. Die Maria legen darauf die Steuer an einem vorher bestimmten Orte nieder und verschwinden dann wieder. Sie gehen fast nackt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Broekbis Brotöl |
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219
Broek - Brotöl
und Schwert im Sudan" (1. bis 8. Aufl. 1896), und Fridtjof Nansen, "In Nacht und Eis. Die norweg. Polarexpedition 1893-96" (2 Bde., 1897).
Broek oder Broek-im-Waterland (spr. bruk), Dorf in der niederländ. Provinz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
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der Ohrenheilkunde (ebd. 1893).
Ohrenmaki, Galago (Otolicnus), Name niedlicher Halbaffen von der Größe einer Haselmaus bis zu derjenigen eines Eichhörnchens, die sich besonders durch ihre großen nackten Ohren, den gedrungenen Körperbau, die langen Hintergliedmaßen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Kalidüngerbis Kalifornien |
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und Shasta haben fruchtbare Thäler. 5) Das Gebiet des großen, zwischen dem Columbia, dem Colorado und der Sierra Nevada liegenden Beckens auf der Ostseite, dessen kalifornischer Teil etwa 50000 qkm mißt, eine ausgedörrte, wild zerklüftete, nackte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Blindheimbis Blindwühler |
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und bricht sehr leicht, weshalb sie auch Bruch- oder Glasschlange heißt. Sie bringt lebendige Junge zur Welt, vergräbt sich während des Winters, den sie in Erstarrung verschläft, und geht nachts der Nahrung nach, die nur in Würmern, Insekten und nackten
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