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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0324, Kiefer (botanisch) Öffnen
, gelblich braunem Nabel. Der länglich eiförmige Samen ist spitz, 3–4 mm lang, schwärzlich, mit einem bis dreimal so langen Flügel. Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer: Waldbäume VIII , Tafeln Waldbäume VII und VIII fehlen Fig. 2 zeigt
98% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0768, Fichte (botanisch) Öffnen
Sturme leicht geworfen wird. Die Abbildung auf Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII , Fig. 1 zeigt die gemeine F. als Baum, außerdem 1 Zweig mit männlichen Blütenkätzchen, 2 männliches Kätzchen, 3
84% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0147, von Nadaud bis Nadeln Öffnen
in der Regel zwei vorhanden sind. Hierzu die Tafeln: Nadelhölzer: Waldbäume VII und VIII ; zur Erklärung s. die Artikel Fichte , Tanne , Lärche , Kiefer . – Vgl. Beißner, Handbuch der Nadelholzkunde (Berl. 1891
60% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0980, von Lara (Göttin) bis Lardner Öffnen
.). Larasch , Stadt in Marokko, s. Arisch . Lärche , die zur Gattung Larix Mill. der Familie der Nadelhölzer (s. d
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0207, Holz Öffnen
. Sie wird an 45 m hoch und liefert von allen Nadelhölzern das am wenigsten harzhaltige Holz von schön weißer, wenig ins Gelbliche spielender Farbe; lang- und feinfasrig, daher leicht und glatt spaltbar, doch zähe und elastisch, dabei leicht. Das Holz
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 1057, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. Öffnen
. II. III. IV., mit Beilage "Erläuterungen" 85 Münztechnik 86 Madonna. Von Murillio (Chromotafel) 94 Museen I. II. 103 Die Muskeln des Menschen 112 Myrtifloren 127 Nadelhölzer: Waldbäume VII. VIII. 145 Nagetiere I. II. III. IV. 151
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1006, von Laubfroschfingler bis Laubkäfer Öffnen
, die Holzarten, die keine Nadeln und Zapfen, wie unsere gewöhnlichen Nadelhölzer (s. d.), sondern Laub, d. h. breite Blätter besitzen, und sehr verschiedenartig gestaltete Blüten und Früchte tragen. Wissenschaftlich kann man unter diesem Namen alle
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0465, von Wald (Stadt) bis Waldbrand Öffnen
Bäume, Laubhölzer wie Nadelhölzer (s. diese Artikel und die Tafeln Laubhölzer: Waldbäume I-VI und Nadelhölzer VII und VIII). Im deutschen Walde und ähnlich gelegenen Wäldern sind die Hauptholzarten: Fichte, Kiefer, Tanne, Lärche, Rotbuche, Eiche, Erle
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0129, von Ferozepore bis Fichtenharz Öffnen
. Der F. wird aus einem Löcherpilz zubereitet, der an verschiednen Waldbäumen wächst, an deren Stamm er halbrunde, nach unten sich verjüngende, konsolartige Hervorragungen von 10 bis 25 cm Durchmesser bildet. Nicht alle solche Auswüchse jedoch geben
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0615, von Anfechtungsklage bis Anfossi Öffnen
auf Schlägen oder in Beständen entstandene junge Nachwuchs von Holzarten, deren leichter Samen vom Wind fortgeführt wird. Hauptsächlich liefern A. die Nadelhölzer, deren Samen mit Flügeln versehen ist. (S. Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII.) Auch manche
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0609, von Tannenberg bis Tannenheher Öffnen
lange stehen. Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer. Waldbäume Ⅶ, Fig. 2, stellt die Edeltanne als ganzen Baum dar, außerdem 1. Zweig mit männlichen Blüten, 2. weibliche Blüte, 3. vollkommen entwickelte männliche Blüte, 4. Staubgefäße, 5. weibliche
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0930, Europa (Klima, Pflanzenwelt) Öffnen
Reich der Moose und Alpenpflanzen; das Reich der nordischen Waldbäume, der Birke und des Nadelholzes; das Reich kätzchentragender Laubbäume, die ihr Laub im Winter verlieren, und endlich das Reich immergrüner, kätzchentragender Laubbäume
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0931, Europa (Pflanzenwelt) Öffnen
in Polen und Podolien vorkommt, dagegen die dauerhaftere Wintereiche als Waldbaum am Ural bis 58° nördl. Br., die Sommereiche nur bis 54° reicht, der großartige Weizenbau dagegen erst bei 48° beginnt. Die Südgrenze wird durch die Pyrenäen und Alpen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0985, von Waldverbot bis Waldwechsel Öffnen
sicherlich nicht ohne Einfluß auf die Verteilung der Waldbäume, sofern die Buche offenbar kalkhaltigen Boden bevorzugt und die Verdrängung der Eiche auf sandigen Boden den Nadelhölzern überlassen muß. Die wahre Ursache wurde erst im letzten Jahrzehnt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0470, Amerika (Pflanzenwelt) Öffnen
. Im Wald herrschen Eichen, Ulmen, Ahorne, Birken, Linden, Espen, von Nadelhölzern Föhren, Fichten, Tannen, Wacholder und strauchförmige Taxusarten vor. An mittelmeerische Formen erinnert Thuja, namentlich aber die Cypresse, welche in den südlichen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0965, Birken Öffnen
starkes Astholz liefern. Stämme von 5 cbm Holzmasse sind schon in Litauen nicht selten. Die B. hat von allen unsern Waldbäumen die kleinste Wurzelverbreitung; sie ist sehr genügsam, gedeiht am besten in frischem, nicht zu bindigem Lehm- und feuchtem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0205, von Bootes bis Böotien Öffnen
). Das Geschäft ging an seine Söhne Lorenz und John B. über, von denen ersterer in den 60er Jahren austrat, letzterer aber dasselbe auf die Baumschule (ca. 40 Hektar) reduzierte, durch welche er besonders die amerikanischen Waldbäume einheimisch zu machen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0317, Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) Öffnen
Kreisen des Südens vorherrschen, wo auch die Waldungen, meist nur Nadelhölzer enthaltend, die Ackerländereien an Umfang übertreffen. Auch sonst ist in der Provinz die Kiefer der herrschende Waldbaum, wiewohl auch einige prachtvolle Laubholzbestände
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0561, von Bucheckernöl bis Bücheler Öffnen
Waldgebieten des südlichen und mittlern Deutschland herrschend. Seit 1780 ist sie aber vielfach den Nadelhölzern gewichen. Übertriebene Weide- und Streunutzung, Plaggenhieb und ungeordnete Plenterwirtschaft haben den Boden erschöpft. In neuerer Zeit
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0485, Hessen-Nassau Öffnen
mit Nadelhölzern untermischt; die Eiche findet sich vorzüglich gemischt mit der Buche im Reinhardswald, in gepflanzten Beständen im Kreis Rinteln, in Schälwaldungen auf etwa 25,000 Hektar im Regierungsbezirk Wiesbaden; die Kiefer ist bei Fulda und in der Mainebene
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0252, Vogesen (Gebirge) Öffnen
und die echte Kastanie selbst vor dieser Höhe zurückbleibt. Unter den Waldbäumen sind die Nadelhölzer vorherrschend. Kleine Seen und Moore füllen die tiefen Kessel des Gebirges aus; unter jenen sind der Große und Kleine See am Ursprung der Weiß
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0101, von Ace... bis Acetin Öffnen
trennende, einsamige Teilfrüchte. Die meisten Arten gehören der Gattung Acer (s. Ahorn und Tafel: Laubhölzer: Waldbäume I, Fig. 1) an. Aus den vorweltlichen A., 62 Arten aus dem Tertiär, hat man ein besonderes Genus Acerinium gebildet. Aceratherien (grch
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0592, von Andalusische Eisenbahnen bis Andamanen Öffnen
, namentlich als Kulturpflanzen die Orangeriegewächse. Bis zu 1000 m hinauf gehen Ölbaum und Weinstock, Weizen bis 1500 m, Roggen und Gerste sogar in der Sierra Nevada über 2200 m, darüber hinaus sind Alpenweiden. Als Waldbäume finden sich
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0292, von Erlaubt bis Erle Öffnen
auf kleinern vernaßten Stellen inmitten der Nadelholz- und anderer Hochwälder. Ausgedehnte mächtige Hochmoore sagen ihr nicht zu, um so mehr Wiesen- und Grünlandsmoore der Niederungen. Erlenbrüche, d. h. mit Erlennieder- oder Hochwald bedeckte sumpfige
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0776, von Fides bis Fidschi-Inseln Öffnen
höchsten Berggipfeln steigt eine schöne Palme ( Kentia ) mit 80 Fuß hohem Stamm auf, ein Nadelholz ( Dammara vitiensis Seemann ) gehört mit einem Podocarpus und Dacrydium zu den bemerkenswertesten Waldbäumen. Kulturprodukte sind
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0387, von Frostspalten bis Froude Öffnen
. Dem F. verwandt und nir die Obstbäume, wie für manche Waldbäume, ;. B. die Birke, verderblich ist der große Frost- spanner, Blatträuber, Entblätterer oder Waldlindenspanner ((^eoinLti-a 8. ilil'Lruia. de- folitn-ia Iv., s. Tafel: S ch ä d l i
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0610, von Tannenklee bis Tann-Rathsamhausen Öffnen
, unbefruchtete Eier, die sich auf parthenogenetischem Wege (s. Parthenogenesis) entwickeln. Die aus diesen Eiern hervorgehenden Jungen stechen die Nadeln der Fichtenknospen an, wodurch sich eine ananasförmige Galle (s. Tafel: Nadelhölzer. Waldbäume
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0764, von Windautographen bis Windelband Öffnen
der Waldbäume durch die Kraft des Sturmes. Beim W. ist die Widerstandsfähigkeit der Wurzel größer als die des Stammes; widersteht dagegen die Wurzel der Kraft des Sturmes weniger als der Schaft, so erfolgt Windwurf oder Windfall. Flachwurzelnde Holzarten, z. B