Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach nekropole
hat nach 1 Millisekunden 43 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Nekropolis'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Troja (Nekropolenstreit) |
Öffnen |
wenigstens zeitweise eine Nekropole gewesen sein. Schliemann nannte zu Beginn seiner Ausgrabungen jedes gefundene Gefäß eine Aschenurne und betrachtete allen Schutt als Holzasche. Da also in seinen ersten Berichten von massenhaften Aschenurnen
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
Öffnen |
und vorzugsweise in Etrurien zum Vorschein kamen, hielt man sie anfangs für einheimisches Fabrikat und bezeichnete die ganze Gattung irrtümlich als etruskische V. Erst die Entdeckung einzelner etruskischer Totenstädte (Nekropolen), besonders von Vulci, wo
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
Öffnen |
. in Magnesia am Mäander (seit 1891) brachten viel und vielerlei Ertrag. Von franz. Unternehmungen der letztern Zeit sind namentlich Rayets A. in Milet (1874) und die an Terrakottenfunden reichen A. der Nekropole in Myrina (1880) zu nennen
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Persepolisbis Persien (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
, Tl. 3, 4. Buch, Lpz. 1878).
Persepŏlis («Perserstadt»), eine der Hauptstädte des Perserreichs und Nekropole der Könige, lag unweit der Einmündung des Pulvarbaches in den Kur (Kyrus), unter 30° nördl. Br. und 70° 45’ östl. L. von Ferro. Bedeutung
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sardellebis Sardinien |
Öffnen |
vom Hermos am Gygäischen See gelegene Nekropole (mit zahllosen größern und kleinern konischen Grabhügeln) wurde neuerdings von Spiegelthal untersucht.
Sardinen, des Kopfes und der Eingeweide beraubte, schwach gesalzene und in Öl gesottene Pilcharde
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Selenitmörtelbis Self-made man |
Öffnen |
stark befestigt, war das Emporium von Antiochia und von großer Bedeutung in den Kriegen zwischen den Seleukiden und Ptolemäern. Von ihren Trümmern ist die Nekropole und ein 1100 m langer Felsentunnel merkwürdig. - Ein drittes S., in Kilikien
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
Öffnen |
von Felsblöcken dieses merkwürdige Bauwerk, welches die meisten Archäologen als ein von einer Nekropole umgebenes Heiligtum betrachten, ein.
Stonington, Hafenstadt im nordamerikan. Staat Connecticut, Grafschaft New London, am Long Island-Sound, hat
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
Öffnen |
Thalwände aus Kalkstein, dessen feine und feste Textur die Reisenden noch jetzt an den Pyramiden und den ausgedehnten Nekropolen von Memphis wie in den mit den schönsten Skulpturen bedeckten Felsengräbern von Theben bewundern. Von andern Mineralien
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
Öffnen |
aus architektonischen Fassaden, welche man aus den Wänden der Felsen gemeißelt hat, und die sich sehr zahlreich in den Nekropolen der etruskischen Orte Orchia (jetzt Norchia) und Aria (jetzt Castel d'Asso oder Castellaccio; s. Tafel V, Fig. 10), beide unfern
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
Öffnen |
Völkern die in Felsen gehauenen weitläufigen Totenstädte (Nekropolen). Die Hebräer benutzten Höhlen, schattige Grotten, Gärten und Bergabhänge zu Begräbnisplätzen, verschlossen die Gräber mit großen Steinen und pflegten sie zu übertünchen, um
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
Öffnen |
habe, scheinen die Massenfunde bei Giebichenstein bei Halle a. S. zu beweisen. Verarbeiteten B. findet man in den Nekropolen Norditaliens, in den großen Gräberfeldern von Hallstatt und in süddeutschen Hügelgräbern. Epochemachend für den Bernsteinhandel
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
Öffnen |
. und mittelalterliche Paläste; besonders berühmt aber ist er durch die vielen Altertümer, die in der Umgebung ausgegraben wurden. In der Nähe lagen die altetruskischen Städte Tarquinii, Corioli, Vulci und Graviscä, deren Nekropolen seit Anfang dieses
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Gellheimbis Gelnhausen |
Öffnen |
) erhalten sind. In der Nähe die heißen Schwefelquellen von Hammam Meskutin und die Nekropole (libysch, punisch, römisch) von Ain Nechma.
Gelnhausen, ehemals wichtige Reichsstadt, jetzt Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, 158 m ü. M., an
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
Öffnen |
Härtungsverfahren in Vorschlag, von welchen wenigstens das Siemenssche Eingang in die Praxis gefunden hat.
Aus prähistorischer Zeit fand man außer in den altitalischen Nekropolen zuerst in Hallstatt Glasperlen, die dann in der La Tène-Periode häufiger werden
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
Öffnen |
der Nekropole von Abydos geliefert ("Catalogue général des monuments d'Abydos découverts pendant les fouilles de cette ville", Par. 1880). Die Darstellungen und Inschriften in den weiten, in die Felsen gehauenen Grabkammern, in welchen die Überlebenden
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
Öffnen |
Begräbnisstätten. Die erste Veranlassung zu Nekropolen scheinen vernachlässigt Steinbrüche gegeben zu haben, in denen man in Nischen die Särge der Toten beisetzte, und die man nach Bedürfnis durch Anlegung neuer Stollen so sehr erweiterte, daß sie förmlichen
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
Öffnen |
. Ihre Wohnungen sind entweder aus Holz gebaut, deren Dächer mit. Steinen beschwert sind, oder in den Hochthälern steinerne Türme. Die höchsten geschätzten Bauten sind die alten 4-5 m hohen achteckigen Gräber, Sappads, die zuweilen förmliche Nekropolen bilden
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0721,
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
Öffnen |
abzuhelfen, wird jetzt eine ungeheure Nekropole von 827 Hektar auf dem unfruchtbaren Plateau von Méry sur Oise, eine Eisenbahnstunde nördlich von P., angelegt.
Profanbauten.
Das hervorragendste weltliche Bauwerk von P. ist der Gebäudekomplex des Louvre
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
Öffnen |
griech. Katholiken, Maroniten, Juden). Die Umgebung ist fruchtbar, aber der Handel nur unbedeutend. In der Nähe altphönikische Nekropolen und auf einer Anhöhe das Kloster Mar Elias. S. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Die seit 1291 definitiv türkische
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
Öffnen |
der griechischen Herrschaft in einer noch erhaltenen Nekropole bei Memphis bestattet wurden (s. Serapeum). Mit diesem Osiris-Apis wurde von den ägyptischen Priestern ein Gott identifiziert, der unter dem ersten Ptolemäer aus Sinope in Ägypten eingeführt
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Silleinbis Silur |
Öffnen |
Gebäude. Später wurde der Name S. auch auf ein gegenüber am "Berg des Ärgernisses" gelegenes Dorf (arab. Silwân) übertragen, dessen Bewohner zum Teil in den Höhlen der ehemals hier befindlichen jüdischen Nekropole wohnen.
Silos (span., Kornkeller), s
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
Öffnen |
durch die in der Nekropole auf dem Kokkalihügel gefundenen herrlichen Thonstatuetten von neuem berühmt geworden ist (s. Terrakotten).
Tanaïs, antiker Name des Don.
Tanak (Tinak), Badeort im russ. Gouvernement Astrachan, 6 km von der Wolga entfernt
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Tarotsbis Tarquinius Superbus |
Öffnen |
Marta. Durch die Kriege mit Rom im 4. Jahrh. v. Chr. kam die Stadt herab und lag schon zur Kaiserzeit in Ruinen. Dieselben finden sich auf dem Hügel Turchina bei Corneto, namentlich die griechischen Einfluß verratende Nekropole, deren Aufdeckung
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
Öffnen |
letztere auch das als Hafen zu V. gehörige Cosa (heute Ruinenstätte Ansidonia) zu einer Kolonie. Die Bedeutung und der Reichtum von V. wird durch ihre seit 1828 ausgegrabene Nekropole auf dem noch heute Vian de Voci genannten Felde dargethan, welche
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Volpatobis Voltaire |
Öffnen |
die Stelle des heutigen Orvieto ein, in dessen nächster Nähe kürzlich eine etruskische Nekropole aufgedeckt worden ist. Darauf siedelten die Römer die Einwohner an dem wegen seiner Fische und Wasservögel bekannten Lacus Volsiniensis in V. novi
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
Öffnen |
124
Bernstein - Berri
der B. der etruskischen Nekropolen aus Funden der italienischen Molasse (Bologna) stamme. Nun ist es allerdings richtig, daß B. nicht bloß an den germanischen Seeküsten, sondern auch an vielen Orten Mittel- und Südeuropas
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mytilenebis Napoleon |
Öffnen |
ausgestattet, gewährte es bei 107 m Durchmesser ca. 10,000 Personen Raum. Sonst sind noch die römische Wasserleitung, welche von W. her von den Quellen am Hag. Ilias kommt, und die Nekropolen vor dem Nord- und Südthor der Westhälfte der Stadt zu nennen
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
Öffnen |
. Rechts- und Kulturzustände. Die Funde in den Nekropolen von Cvpern öffnen Einblicke in eine sehr alte Periode vorhellenischer und hellenischer Kunst und Kultur und klären über deren Beziehungen zum Orient, namentlich Phönizien, mannigfach
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bestätterungbis Bestattung (der Toten) |
Öffnen |
(s. Ägypten, Bd. 1, S. 241). Die Nekropolen (grch., d. h. Totenstädte) von Memphis und Theben mit ihren ansehnlich ausgebauten Gräbern zogen sich weit am Rande der Wüste hin. Den Ägyptern schließen sich, von anderm Standpunkte aus, die Chinesen
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
Öffnen |
gern an Landstraßen vor den Thoren der Städte bestatten. Wohlhabende und angesehene Geschlechter hatten ihre besondern Familiengrüfte. Die Etrusker legten bei ihren Städten auch Nekropolen an, deren monumentale Gräber jedoch nur den bemittelten Klassen
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hamdanidenbis Hameln |
Öffnen |
-
spruch zu den religiösen Traditionen des Islam,
ermöglicht. Neben dem Tschinili-Kiosk im äußern
Hofe des "alten Serail" wurde unter seiner Leitung
1892 ein in griech. Stil ausgeführter Neubau
vollendet zur Aufnahme der aus der alten Nekropole
zu
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
Öffnen |
.
Naksch-i-Rustem , pers. Nekropole bei Persepolis (s. d.).
Nakskov , Stadt auf der dän. Insel Laaland, an der Westküste und an der Bahn nach Nykjöbing, hat (1890) 6722 E., lebhaften Getreidehandel und
Schifffahrt. 1893 liefen 793 Schiffe ein
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
Öffnen |
der Libyschen Wüste, in der Höhe der Ruinen von Memphis. Die angrenzende Wüstenhöhe bildete wegen der unmittelbaren Nähe dieser ältesten Hauptstadt die ausgedehnteste der verschiedenen Nekropolen, die sich zur Seite des Nilthals von Abu Roasch bis
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Santander (in Columbia)bis Sant' Eufemia |
Öffnen |
, südöstlich der Insel San
Pietro, den Golf di Palmas nach W. abfckließend,
gehört zum Kreis Iglcsias der Provinz Cagliari,
ist 18 km lang, 12 km breit und bis 271 m hock.
Die Hauptstadt S. A. mit (1881) 3403 E. hat antike
Befestigungen, Nekropolen
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Situationbis Sivatherium |
Öffnen |
Centralafrika Absatz finden, die Fächer aus Straußenfedern und die Elfenbeinschnitzereien. S. ist archäologisch nur
durch seine Nekropole und die Mumiengräber des hier verehrten Wolfes in den Felsen der westl. libyschen Bergkette bemerkenswert
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
Öffnen |
Masse nach ins 4. Jahrh. v. Chr. setzt, und weniger fein in der Ausführung sind die kleinasiat. Terrakotten; von ihnen hat reiche Ausbeute namentlich die Nekropole von Myrina geliefert, deren Schätze zum größern Teil in den Louvre gelangt sind. Auch
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Toledo (in Nordamerika)bis Toleranz |
Öffnen |
picenischen Nekropole (6. bis 4. Jahrh. v. Chr.). Am 2. und 3. Mai 1815 besiegten hier die Österreicher unter Bianchi die Neapolitaner unter Murat.
Toleránt (lat.), duldsam.
Toleránz (lat.), die Duldung abweichender Überzeugungen, besonders
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Vejlebis Velazquez |
Öffnen |
, abgesehen von der Grotta Campana, einem in der Nekropole V.s erhaltenen Grabe, wo wichtige Funde gemacht sind, nur noch spärliche Überreste der Ummauerung des alten V. sowie auch der cäsarisch-augusteischen Ansiedelung bei Isola di Farnese vorhanden
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Villanellenbis Villanueva y Geltru |
Öffnen |
wird nach der hauptsächlichen Fundstätte, der Nekropole Villanova bei Bologna, das auf die Kultur der Terramaren (s. d.) folgende Stadium ital. Kunstentwicklung genannt. Sie ist auf das Gebiet östlich vom Apennin, auf Etrurien und die nördl. Gegend
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Vries (Hugo de)bis Vulgata |
Öffnen |
Ansedonia. V. ist bekannt geworden durch die in der alten Nekropole der Stadt, zuerst. 1827 vom Fürsten von Canino angestellten Ausgrabungen, die zahlreiche etrusk. Kunstgegenstände, insbesondere griech. Vasen, zu Tage förderten.
Vulfĭla, s. Ulfilas
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Marienhüttebis Mariette |
Öffnen |
in der Nekropole des alten Memphis seinen Namen allgemein bekannt und erlangte zugleich auch von der franz. Regierung die Mittel zur Fortsetzung seiner Ausgrabungen auf mehrere Jahre. 1854 nach Paris zurückgekehrt, er-[folgende Seite]
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Memorabelbis Memphis |
Öffnen |
zugehörigen Nekropolen enthalten Lepsius' "Denkmäler aus Ägypten", Abteil. 1 (Berl. 1849 fg.), Bl. 9-50.
Memphis, Hauptstadt des County Shelby im nordamerik. Staate Tennessee, mit (1890) 64 495 E., gegen 33 592 im J.1880, nach Nashville die bedeutendste
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Kairolinbis Kaiser |
Öffnen |
) die wichtigen Bäder von Heluan (s. d.). Auf dem linken Ufer führt die Fahrstraße nach den Pyramiden (s. d.) von Giseh.
Im Altertum stand 26 km oberhalb an der Stelle des jetzigen Dorfes Mit-Rahine die bis auf ihre Nekropole fast völlig verschwundene
|