Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach nilpferd hat nach 0 Millisekunden 36 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0116, von Elfenbein bis Elfenbeinnüsse Öffnen
, das Nilpferd (Hippopotamus amphibius), liefert in seinen spannlangen Vorder- und Eckzähnen eine noch feinere, härtere, dem Gelbwerden kaum ausgesetzte Masse als der Elefant. Da indeß diese Zähne weit hinein hohl sind, so taugen sie nur zu sehr kleinen
80% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0188, von Nil mortalibus arduum est bis Nîmes Öffnen
188 Nil mortalibus arduum est - Nîmes. Nil mortalibus arduum est (lat.), "Nichts ist Sterblichen allzu schwer", Citat aus Horaz' Od. I, 3, 37. Nilometer (Nilmesser), s. Nil, S. 186. Nilpferd, s. Flußpferd. Nils., bei naturwissenschaftl. Namen
26% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0036, von Nesseln bis Orangeat Öffnen
). Nilpferd , s. u. Elfenbein (116). Nipptischgegenstände , s. Meerschaum . Nitrite , s. Nitrate
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0038, Aegypten Öffnen
des nackten männlichen ^[Abb.: Fig. 34. Tempelgerät (Wassereimer). Aus Bronze mit Gravierungen und Flachbildschmuck. Spätzeit, etwa 700 v. Chr. Berliner Museum.] ^[Abb.: Fig. 35. Nilpferd mit Sumpfblumen und -Tieren bemalt, aus dem mittleren
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0040, Aegypten Öffnen
dargebracht wurden. Die Bilder auf S. 34 zeigen derartiges Tempelgerät, auf S. 35 eine kleine Bronzefigur und in Fig. 35 ein Nilpferd aus gebranntem und grün glasiertem Thon. Um die Umgebung des Tieres anzudeuten, ist es mit Sumpfpflanzen, kleinen Sumpfvögeln
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0162, Afrika (Tierwelt) Öffnen
sind Paviane, Nilpferde, Giraffen, Antilopen, Katzen, Hyänen, Reiher (am Nil). Die Subregion von Westafrika reicht an der Küste vom Gambia bis zum Congo und im Binnenland bis an den Uëlle. Ihre Charaktertiere sind: Gorilla, Schimpanse, Potamogale
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0261, Zoologie: Säugethiere Öffnen
Moschusochs, s. Rind Moschusschwein, s. Pekari Moschusthier Mosthier, s. Elen Moufflon, s. Schaf Mouflon, s. Schaf Muntjak, s. Hirsche Nabelschwein, s. Pekari Nilgau, s. Antilopen Nilpferd, s. Flußpferd Oryx, s. Antilopen Ovibos, s. Rind
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0022, von Elevatorien bis Elfenbein Öffnen
für Zähne mehrerer großer Tiere, wie des Elefanten, des Walrosses und des Nilpferdes, im engern Sinne aber nur für die Stoßzähne des männlichen Elefanten, die gewöhnlich 1,0 bis 1,6 m lang sind und bis zu 90 kg wiegen. Bei jüngern Tieren sind die Zähne
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0036, Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) Öffnen
. Zahlreich sind besonders die Pachydermen: Elefanten, die selbst auf dem Plateau bis zu einer Höhe von 2500 m hinausgehen, ein und zweihörnige Nashörner, Nilpferde, Büffel und wilde Schweine
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0472, Amerika (Tierwelt) Öffnen
Nordamerikas ist der graue Bär, das größte des südlichen Kontinents der Tapir; es fehlen der Neuen Welt unsre großen Tiergestalten, wie der Elefant, das Nashorn, das Nilpferd, die Giraffe das Kamel. Ebenso gehören die dem Menschen nützlichsten Vierfüßler
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0989, von Dinornis bis Dinter Öffnen
. Vielleicht war es, ähnlich wie das Nilpferd, ein Flußbewohner, der mit seinen großen Stoßzähnen seine Nahrung, vielleicht Wurzeln und Wurzelstöcke, aus dem Boden riß. Ein bei Eppelsheim im Mainzer Becken ausgegrabener Schädel ist 1,1 m lang und 65 cm breit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0550, Elfenbein Öffnen
des Elefanten in den Handel. Wichtiger aber sind die Zähne des Nilpferdes, welche vom Kap, von der afrikanischen Ostküste, von Abessinien und Ägypten in den Handel kommen; sie sind 30-35 cm lang, wiegen 1-2 kg und bilden ein vorzügliches E., welches
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0412, von Flußmittel bis Flußschiffahrt Öffnen
der Huftiere, der Unterordnung der paarzehigen Dickhäuter und der Familie der Plumptiere (Obesa) mit der einzigen Art H. amphibius L. (Nilpferd). Dies ist ein plumpes, unförmliches Tier, 4 m lang, 1,5 m hoch, bis 2500 kg schwer, mit 45 cm langem Schwanz, fast
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1010, von Hagenbach bis Hagenow Öffnen
von H. bereits eingeführten Tiere aus Afrika: Elefanten über 200 Köpfe, Giraffen über 300, Nilpferde 2, Rhinozerosse 10, allerlei Antilopen 150, Löwen 70, Leoparden und Hyänen etwa 150, Strauße gegen 80 und dann in den letzten Jahren an Krokodilen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0516, von Hierodulie bis Hieroglyphen Öffnen
, Hund, Affe) oder wilde Tiere (Löwe, Panther, Katze, Fuchs, Hase, Elefant, Rhinozeros, Nilpferd, Gazelle, Giraffe); f) Teile von Säugetieren; g) Vögel (Raubvögel, Sumpfvögel, Enten, kleine Vögel); h) Teile von Vögeln; i) Amphibien (Schildkröte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0608, Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) Öffnen
L. zu Reisetaschen, Schurzfellen, Mützen und leichten Sommerschuhen. Ausnahmsweise werden auch Nilpferd-, Krokodil-, Rhinozeros- und einige Sorten Fischhäute (Thunfisch), zuweilen auch Hunde-, Katzen-, Gemsen-, Wildschweinsfelle verarbeitet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0367, von Scarpa bis Scaurus Öffnen
mit 360 Marmorsäulen, mit 3000 ehernen Bildsäulen und mit den kostbarsten Gemälden, Mosaiken und Teppichen verziert war, und bei den Spielen des Zirkus ließ er 150 Panther, 5 Krokodile und ein Nilpferd auftreten. Nachdem er 56 die Prätur bekleidet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0491, von Schirmvogt bis Schkeuditz Öffnen
, etwa 600 m ü. M. Der See, welcher 1859 von Livingstone entdeckt wurde, ist von Papyrusstauden umkränzt und von Nilpferden und Krokodilen bewohnt. Er ist besonders im westlichen Teil sehr seicht, sein Wasser schwach salzig; er enthält mehrere Inseln
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0507, von Tana bis Tangaren Öffnen
heißt. Der See ist reich an Fischen und Nilpferden; Krokodile dagegen fehlen. An seinem östlichen Ufer liegt die Handelsstadt Korata. Tanbur, Musikinstrument, s. Tambur. Tandem, Fabrikname eines zweisitzigen Velocipeds. Tandil, Stadt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0617, von Mascagni bis Matkowsky Öffnen
Antilopenarten, Zebras, Hyänen, Nilpferden. Nach N. wird es durch eine felsige, schwach bewaldete Kette, die Franz Iosephs-Berge, abgeschlossen. Die M. sind dunkelschwarz, kräftig, teilweise mit Adlernasen. Einige Häuptlinge mit ihrem togaartig
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0163, von Adua bis Adventisten Öffnen
eine Stadt an der äthiop. Küste des Roten Meers, die von den Ptolemäern gegründet, in der röm. Kaiserzeit der Hauptstapelplatz des abessin. Hinterlandes wurde und sich durch lebhaften Handel mit Elfenbein, Rhinoceroshörnern, Häuten von Nilpferden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0183, Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
, von Termiten lebende Erdferkel, ferner Lemuren, Halbaffen. Die Flüsse bewohnt neben dem Nilpferde das Krokodil, den Westen und die großen Seen im Innern der Manati, während an der Ostküste die Sirene ( Halicore ) gefunden wird. In der Welt der Vögel ragt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0232, Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) Öffnen
zeichnen sich die Krokodile aus, die früher in Unterägypten und im Fajum, jetzt aber nur noch bis Theben zu treffen sind. Giftige Schlangen und Frösche sind auch häufig. Ebenso war früher das Nilpferd häufig bis ins Delta herab, wahrend es jetzt erst
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0643, von Behat bis Behm Öffnen
-môut , d. i. der Wasserochse), der Name eines Tierungeheuers, das im Buch Hiob (Kap. 40, 10‒19 ) beschrieben ist und nur das Nilpferd sein kann. Ob diese Beschreibung dem Buch Hiob in seiner ursprünglichen Gestalt angehört, ist streitig
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0266, von Dickinson bis Diclytra Öffnen
mit den vierzchigen Anoplotherien der ältern Tertiärzeit und läuft in der jetzigen Schöpfung in den Nilpferden, Schweinen und Wie- derkäuern aus. Die andere, die derUngleichzeher t?6ri880äaot^1a), mit unpaar gebildeten Zehen, be- ginnt ebenfalls
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0426, von Donge bis Dönhoff Öffnen
Landstrichen giebt es Hyänen, Löwen und Gazellen, im Nil Krokodile und Nilpferde. Die wichtigsten Haustiere sind Pferd und Schaf. Im Dezember und Januar ist es bei Südostwind kühl, im April sind Stürme aus NW. gewöhnlich und die Luft ist voller Sand
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0943, von Flüssigkeitswärme bis Flußpferd Öffnen
Silbermünze schmilzt. Flußnapfschnecke, s. Süßwasserschnecken. Flußnetz, s. Flüsse (S. 936 b). Flußpferd oder Nilpferd (Hippopotamus), eine Gattung von Säugetieren aus der Ordnung der paarzehigen Dickhäuter. In systematischer Hinsicht unterscheidet
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0400, von Huftiere bis Hug Öffnen
) Familien der 8uiäg>6 (Schweine, s. d.) und llippopotaniiä^L (Nilpferde, s. d.), und in Xi'tioäact)^ rumin^ntia. (Wieder- käuer, s. d.). 2) kkriZLoäHot^ia oder unpaar- zehige H. (Unpaar- oder Ungleichzeher); bei diesen sind die Zehen unpaar
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0378, von Nil admirari bis Nilsson Öffnen
. Maße eingegraben sind. An dieser Säule wird die Höhe des Wasser- standes des Nils vom 1. Juli ab täglich festgestellt und in Kairo ausgerufen. Nilometer, s. Nilmesser. Nilpferd, s. Flußpferd. H^66., dinter lat. Tiernamen Abkürzung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1045, Rubens Öffnen
1043 Rubens meda, Neptun und Amphitrite (Museum in Berlin), Eberjagd (Museum in Marseille), Jagd auf Krokodil und Nilpferd (Museum in Augsburg), Perseus befreit Andromeda und Triumph des Silen (Eremitage zu Petersburg). 1617 malte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0470, von Schirting bis Schkölen Öffnen
den Ufern gedeihen Getreide, Bataten, (Citronen und Orangen; in dem brackigen Wasser leben Nilpferde und Krokodile. Schirwan , Landschaft im mittlern Teil des russ. Gouvernements Baku in Transkaukasien, zwischen dem östl. Teil des
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0604, von Tanais bis Tanga Öffnen
eine Reihe volkreicher Plätze entwickelt, darunter Debra Tabor. Der See, in dem mehrere Basaltinseln liegen, deren größte Dek ist, ist sehr fischreich und von Nilpferden bevölkert. Bei den Griechen hieß er Psebo und Koloe. Tancred , s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0923, von Totenamt bis Totenkopf (Schmetterling) Öffnen
in der einen, das Herz des Toten liegt in der andern Wagschale. Ein weibliches Nilpferd fungiert als Ankläger. In der Höhe sitzen 42 Götter, deren jeder über eine der 42 Hauptsünden, über die sich der Verstorbene zu rechtfertigen hat, besonders wacht
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0024, von Typhaceen bis Typhus Öffnen
. Delta waren; erst später hat er allgemeinere Bedeutung erhalten. Seine heiligen Tiere sind das Nilpferd, das Schwein und die Ziege. Er manifestiert sich auch in einem Fabeltiere mit langer Schnauze und aufrecht stehenden, abgestumpften Ohren
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0146, von Behelfen bis Beichte Öffnen
Elephanten, sondern das Nilpferd, Hiob 40, 10. Behend Zeigt eine Eil und Fertigkeit, eine Sache zu unternehmen, an, Weich. 7, 22. A.G. 12, 7. c. 22,18. Diese sechs Stücke hasset der HErr - Füße, die behende sind, Schaden zu thun, Sprw. 6, 18. 16
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0014, von Ledeberg bis Lederfabrikation Öffnen
die Häute der Rinder, Büffel, Pferde, Ziegen und Schafe, seltener die von Hunden, Katzen, Schweinen, Gemsen, Hirschen, Eseln, Maultieren, Seewinden, Nilpferden, Krokodilen u. s. w. Im Handel werden nur die Häute der großen Tiere als Haut