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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
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, in Süddeutschland s. v. w. Rahm.
Obersachsen (obersächsischer Kreis), einer der zehn Kreise des ehemaligen Deutschen Reichs, der erst 1512 errichtet wurde, umfaßte folgende Lande: Kursachsen, Kurbrandenburg, Anhalt, Thüringen mit dem Eichsfeld und Pommern, bis zu
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98% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Thüringische Markbis Thurn und Taxis |
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-Obersächsisch, s. Deutsche Mundarten nebst Karte.
Thuringit, Mineral, s. Chlorit.
Thuringoheim, s. Dürkheim.
Thürklopfer, ein an der Thür befestigter Ring, der auf einen darunter angebrachten Metallknopf aufschlägt, um die Bewohner des Hauses
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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Vorbergen des Harzes an das Niederdeutsche, und im Osten scheidet sie die Thüringische Saale von dem Obersächsischen und Sorbischen, von dem dort schon Formen und Wendungen angenommen werden. Genaue Grenzen für die einzelnen Idiome, die besonders
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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Mischung mit dem Niederdeutschen zu finden sind, z. B. im Ermeland.
Im größern Teil Deutschlands herrscht hochdeutsche Sprache. Unter den hochdeutschen Stämmen sind der obersächsische, fränkische, alemannisch-schwäbische und bayrisch-österreichische
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Deutsche Mundarten |
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diphthongiert, b. Ostvlämisch (auch um Hulst); î, û und ü̂ diphthongiert, c. Westvlämisch, einschließlich Bailleul, Hazebrouck, Watten, Bourbourg und Dünkirchen in Frankreich; î, û und ü̂ nicht diphthongiert.
Ⅳ. Thüringisch-Obersächsisch [hochdeutsch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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. Nordsachsen
Nordsachsen
Oberlausitz, s. Lausitz
Oberrheinischer Kreis
Obersachsen (Kreis)
Oels
Ortenau
Osnabrück (Bisth.)
Osterland
Ostfranken
Ostfriesland
Paderborn (Hochstift)
Passau (Bisth. etc.)
Pfaffengasse
Pfalz (Provinz etc
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Quedlinburgbis Queensland |
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im obersächsischen Kreis, umfaßte ein Gebiet von 110 qkm mit der Stadt Q., dem Flecken Ditfurt, mehreren Vorwerken und 15,000 Einw. Als Reichsfürstin hatte die Äbtissin Sitz und Stimme auf dem Reichstag, auf der rheinischen Prälatenbank und auf dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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: mittelrheinisch (Worms, Mainz und Frankfurt) und obersächsisch (Leipzig und Wittenberg); außerdem noch Nürnberg. Schon Anfang des 16. Jahrh. waren sich die einzelnen hochdeutschen Drucksprachen sehr nahe gekommen, besonders die von Augsburg, Nürnberg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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ein, dessen «Grammatisch-kritisches Wörterbuch der hochdeutschen Mundart» (1774‒86) und dessen Zeitschrift «Magazin für die D. S.» (1782‒84) hier genannt seien. Sprachliche Norm blieb Obersachsen, bis die klassische Litteratur des 18. Jahrh
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Hammer (anatom.)bis Hammer (Personenname) |
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bestimmt werden konnten. Mit dem H. wurden bei den Skandinaviern Becher geweiht; durch ihn, als das Symbol des Gewitters und somit der Fruchtbarkeit, geschah die Brautweihe. In Obersachsen wurde durch einen herumgetragenen H. Gericht angesagt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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.
Mansfeld , früher Grafschaft (1100 qkm) des Obersächsischen Kreises, zum
Reg.-Bez. Merseburg der preuß. Provinz Sachsen gehörig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
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von Bremen ( Adamus Bremensis ),
Geschichtschreiber, wahrscheinlich aus Obersachsen stammend, kam 1068 na ch Bremen, ward daselbst
vom Erzbischof Adalbert zum Domherrn und 1069 zum Domscholaster (Schulvorsteher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anguisciolabis Anhalt |
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Herzogtums, das in fünf Kreise abgeteilt ist, beträgt 2347 qkm (41,7 QM.), die Bevölkerung nach der Zählung vom 1. Dez. 1880: 232,592 Einw., welche überwiegend zum obersächsischen Stamm der deutschen Nation gehören. Nach der Verteilung derselben
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
August (Sachsen) |
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vollends ausgeglichen. Trotzdem war die Sorge vor den Ernestinern ein Hauptgrund, der ihn zum engen Anschluß an das Kaiserhaus veranlaßte. Die Stände des obersächsischen Kreises erhoben A. 1555 zum Kreisobersten. Bald darauf setzte er das lange
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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(Hermannst. 1862), Volkslieder, Sprichwörter etc. Fr. W. Schuster (das. 1865) und Haltrich. Letzterer lieferte auch Vorarbeiten zu einem Idiotikon. Die deutschen Dialekte der Liv- und Esthländer gehören zu den obersächsischen; die Liven und Esthen sollen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) |
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. westfälische, der niedersächsische u. der obersächsische Kreis (s. die einzelnen Artikel). Böhmen mit seinen Nebenländern und die Schweiz blieben ganz außerhalb der Reichsverfassung. Letztere weigerte sich, den ewigen Landfrieden anzunehmen und sich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ebertbis Eberwein |
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Handschriftenkunde" (das. 1825 bis 1827, 2 Bde.); "Kulturperioden des obersächsischen Mittelalters" (Dresd. 1825); "Überlieferungen zur Geschichte, Litteratur und Kunst der Vor- und Mitwelt" (das. 1825-27, 2 Bde.) u. a.
3) Karl Egon, Dichter, geb. 5. Juni
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
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.).
Fränkischer Jura, s. Jura, deutscher.
Fränkischer Kreis, einer der zehn Kreise des ehemaligen Deutschen Reichs, schon 1500 eingerichtet, zwischen Obersachsen, Böhmen, Bayern, Schwaben und den beiden rheinischen Kreisen, begriff das frühere östliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Fraxinusbis Fredegunde |
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).
Frecke (Frû F., d. h. Frau F.), ein sagenhaftes Wesen Niedersachsens, der Frau Holle Obersachsens entsprechend; vgl. Frigg.
Fredaine (franz., spr. frödähn), lustiger, ausgelassener Streich, Jugendstreich, besonders Liebesabenteuer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0654,
Freimaurerei (geschichtliche Entwickelung in einzelnen Ländern) |
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die erste Loge in Deutschland von der englischen Großloge gegründet worden, als in kurzer Zeit so viele andre entstanden, daß schon 1737 Heinrich Wilhelm v. Marschall, Erbmarschall von Thüringen, zum Provinzialgroßmeister für Obersachsen ernannt wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gott (Johann von)bis Götterdämmerung |
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aber 1736 auf das von ihm im Rokokostil prächtig erbaute und mit zahlreichen Kunstwerken ausgeschmückte Schloß Molsdorf bei Erfurt zurück, von wo er gleichzeitig das Amt eines preußischen Gesandten im obersächsischen Kreis versah. 1740 trat er nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Haruspicesbis Harz |
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Glied des mitteldeutschen Berglandes, erhebt sich zwischen Leine und Saale aus den Grenzen von Nieder- und Obersachsen als eine Stammes- und Dialektscheide, wo Niederdeutsch und Hochdeutsch zusammenstoßen. Er ist 92 km lang und bis 33 m breit; seine
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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.
Die Harzbewohner, ein kräftiger, aufgeweckter Schlag, sind gemischten Stammes: bis an den Süden des Oberharzes reicht der fränkische (hessische) Stamm; außerdem sind auf demselben obersächsische (aus dem Süden, zum Teil von Freiberg stammend), daher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
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beraten. - Der Sprengel des ehemals reichsunmittelbaren Bistums H., im obersächsischen Kreis des Deutschen Reichs, umfaßte die Priegnitz und einen Teil der Ukermark und gehörte zum Erzbistum Magdeburg. Der Bischof war Reichsfürst und besaß ein Gebiet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Hipparionbis Hippias |
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, althochdeutsch Heppa, ist die mitteldeutsche, speziell obersächsische Form, die Luther wahrscheinlich aus der Volkssprache entnahm, und die dann durch ihn in das Schriftdeutsch eindrang. H. ist auch ein in eisernen Formen gebackener Kuchen und s. v. w
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kanzelparagraphbis Kanzone |
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.
Kanzleischrift, s. Schreibkunst. Im Buchdruck diejenige Schriftgattung, bei deren Zeichnung die geschriebene K. in edlen Formen nachgeahmt ist (s. Schriftarten).
Kanzleistil, diejenige Art des schriftlichen Ausdrucks, welche von der obersächsischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
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840
Klettenberg - Klettgau.
des obersächsischen Kreises im Fürstentum Halberstadt, kam nach dem Aussterben der Grafen von K. (1280) an die Grafen von Hohnstein (s. d.), dann 1593 an Braunschweig-Wolfenbüttel, 1634 an das Hochstift Halberstadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Lebubis Lecanora |
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und (1875) 5783 Einw.
Lebus, ehemals deutsches Bistum im obersächsischen Kreis, dessen Sprengel sich zu beiden Seiten der Oder innerhalb des heutigen Regierungsbezirks Frankfurt ausdehnte. Der Bischof besaß ein kleines Gebiet auf dem linken Oderufer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0153,
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert) |
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). Ein großer Meister ist auch der ziemlich unabhängige Aschaffenburger Matthäus Grünewald. Die obersächsische Schule hat nur einen bedeutenden Namen aufzuweisen, nämlich Lukas Cranach, Vater und Sohn; der erstere 1472-1553, der zweite 1515-86. In den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Mansartbis Mansfeld |
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, zur Abdichtung einfacher Kolben gegen die Cylinderwand. In der Vulgärsprache: M. haben s. v. w. Furcht haben.
Manschinellenbaum, s. Hippomane.
Mansfeld, ehemalige deutsche Grafschaft des obersächsischen Kreises, 1100 qkm (20 QM.) groß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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in die zehn Reichskreise wurde M. zum obersächsischen Kreis geschlagen. Das Burggrafentum M., zu welchem, außer einem Teil des Meißener Schlosses, die Schlösser Frauenstein, Hartenstein, Rochsburg und eine Menge anderer zerstreuter Besitzungen gehörten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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im obersächsischen Kreis, in zwei getrennten Teilen an der Saale und an der Elster gelegen, im ganzen 500 qkm (9 QM.) groß mit 40,000 Einw., zerfiel in die Ämter N., Zeitz und Hainsburg. Das Wappen war: Degen und Schlüssel, kreuzweise übereinander
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Saalfeldenbis Saaralben |
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von Schwaben an Thüringen. In der Folge wechselte S. die Herren oft, bis Stadt und Gebiet unter Johann Ernst, dem jüngsten Sohn des Herzogs Ernst des Frommen, 1681 zu einem selbständigen Herzogtum wurden. S. war auch Münzstadt des obersächsischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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Wettin, Meißen und Thüringen, über; doch wurde dieses S. noch lange als Obersachsen von
Niedersachsen, dem Gebiet der untern Elbe und Weser, unterschieden, bis für letzteres Land der Name Hannover üblich wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen (preußische Provinz) |
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wieder in Besitz genommenen Ländern im nieder- und obersächsischen Kreis, nämlich der Altmark mit Wernigerode, dem links der Elbe gelegenen Teil des Herzogtums Magdeburg (mit einem Anteil der Grafschaft Mansfeld), den Fürstentümern Halberstadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen-Altenburg (geographisch-statistisch) |
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(1885):
Ostkreis 656, 77 QKilom. (11, 92 QM.) mit 111 403 Einw. Westkreis 666, 98 ". (12, 11 ") " 50 057 ". Zusammen 1323, 75 QKilom. (24, 03 QM.) mit 161 460 Einwohn.
Die Bewohner sind Obersachsen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen-Weimar-Eisenach (geographisch-statistisch) |
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thüringischen, im Kreis Neustadt dem vogtländischen Volksstamm an, der einen Übergang von den
Thüringern und Obersachsen zu den Franken bildet.
Die Volksbildung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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und obersächsische Geschichte (Leipz. 1826-30, 3 Bde.); Knochenhauer, Geschichte Thüringens in der karolingischen u. sächsischen Zeit (Gotha 1863) und zur Zeit des ersten Landgrafenhauses (das. 1871); Koch, Geschichte Thüringens (das. 1886); Rothe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Werner von Eppensteinbis Wernigerode |
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Grafen von Stolberg-W. gehörig, ehemals zum obersächsischen Kreis gerechnet, zwischen Halberstadt, Grubenhagen und Wolfenbüttel, bildet seit 1825 einen Kreis des preußischen Regierungsbezirks Magdeburg, umfaßt 278 qkm (5,05 Q M.) und hat (1885) 26,481
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Woltschanskbis Wolzogen |
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Anfang des Dreißigjährigen Kriegs aber sich in Franken und Brandenburg, Schlesien und Obersachsen niederließ. Die Familie teilte sich seit dem 16. Jahrh. in die Neuhausische und Mißingdorfsche Linie. Jene ward 1607 in den österreichischen, 1702 in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adam von Bremenbis Adam (Albr.) |
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Adalbert aus Obersachsen berufen, 1067 nach Bremen, wo er um 1076 starb. Er schrieb hier u. d. T. "Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum" meist nach Urkunden und alten Aufzeichnungen eine Geschichte des Erzbistums Hamburg von dessen Gründung bis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Ostfranken Eingang gefunden, im 15. Jahrh. bei den Obersachsen und Schlesiern, im 16. Jahrh. bei den Rheinfranken. Dieser Lautprozeß hat sich ganz allmählich immer weiter vorgeschoben und hat heute noch lange nicht ganz Deutschland erobert. Seit dem 14
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
: Franken, Schwaben, Bayern, Oberrhein (Worms), Niedersachsen, Kurrhein (Mainz, Trier, Köln, Pfalz), Obersachsen mit den Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg, den Westfälischen oder Niederrheinischen (Niederländischen) Kreis, endlich Österreich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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, Eisledcnersee, Artern) beherbergen
nicht wenig charakteristische falzliebende (halophile)
Infekten, besonders Käfer.
Die Bewohner des H. gehören den verschieden-
sten Stämmen all; so trifft man neben Ostfalen
und Engern Obersachsen und Franken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Niederradbis Niederschlesisches Steinkohlenbecken |
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des ehemaligen Deutschen Reichs, begrenzt im N.
vom Herzogtum Schleswig und der Ostsee, im O.
von dem Obersächsischen Kreise, gegen S. ebenfalls
von diesem und dem Oberrheinischen Kreise, und
gegen W. von dem Westfälischen Kreise und der
Nordsee
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
Öffnen |
, Ackerbau, Viehzucht,Obstbau.
Oberrotzarzt, s. Noßarzt und Tierheilkunde.
Oberrübe, s. Kohlrabi.
Oberrücken, s. Aftern.
Obers, öfterr. Benennung für Rahm (s. d.).
Obersächsifcher Kreis oder Obersachsen,
einer der 10 Kreise des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Quecksilbervitriolbis Queens |
Öffnen |
, reichsunmittelbares Frauenstift im Obersächsischen Kreise, ward von König Heinrich I. gegründet, erhielt aber erst durch Otto I. 13. Sept. 936 seine innere Verfassung. Das Stift, dessen vier erste Äbtissinnen Töchter von deutschen Kaisern waren, wurde von letztern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Quercitbis Querpfeife |
Öffnen |
belagert und, nach-
dem die Stadt durch Verrat genommen war, 19. Juni
mit den Generalen Miramon und Mejia erschossen.
Querfläche, s. Pinakoid.
Querflöte, s. Flöte.
Querfurt, vormals rcichsunmittelbare Herr-
schast im Obersächsischen Kreise
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
Kurfürsten. Seit 1793 beteiligte sich das sächs. Kontingent am Reichskriege gegen Frankreich, und erst als der Obersächsische Kreis 13. Aug. 1796 zu Erlangen einen Waffenstillstands- und Neutralitätsvertrag schloß, rief auch der Kurfürst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Sächsische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Sächsische Schweiz |
Öffnen |
! der Obersächsische Kreis) hinzukamen, hieß der S. K.
! Niedersächsiscker Kreis (s. Niedersachsen).
Sächsischer Prinzenraub, s. Prinzenraub.
Sächsischer Vorschlag, eine ältere Bezeich-
nung der Augsburgischen Konfession (s. d.).
, Sächsische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Kreisbis Kreisamt |
Öffnen |
oberrheinische), westfälische und sächsische (nachher niedersächsische), zu denen 1512 der niederrheinische, obersächsische, österreichische und burgundische kamen. (S. die betreffenden Einzelartikel.)
Kreisabschnitt, s. Kreis (geometrisch).
Kreis Altenaer
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