Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach obotriten
hat nach 0 Millisekunden 34 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
Öffnen |
, viele Mühlen und (1885) 2782. Einw.
Obotriten (Abodriten oder Bodrizer), slaw. (wendische) Völkerschaft, im heutigen Holstein und Mecklenburg wohnhaft, wo sie Karl d. Gr., dem sie Hilfe in den Sachsenkriegen geleistet, angesiedelt hatte
|
||
40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Obojanbis Obradović |
Öffnen |
, Holzhandel.
Obotrīten ( Abotriten , Bodrizen ,
häufig auch Obodriten geschrieben), ein slaw. Volksstamm, der zwischen Trave und Warnow saß. Karl d. Gr. leisteten
sie Hilfe gegen die Sachsen; unter Heinrich I. und Otto I. wurde
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
Öffnen |
eine ihrer Völkerschaften, die Warner (vielleicht an der Warnow). Um die Mitte des 6. Jahrh. nahmen die von den ausgewanderten Vandalen verlassenen Sitze slawische Völker ein: im W. die Obotriten (ihr Hauptort war Michilenburg, dessen Wallreste beim Dorf
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Holsatiabis Holstein (Herzogtum) |
Öffnen |
er der slaw. (wen-
dischen) Völkerschaft der Obotriten, die als Bundes-
genossen gegen die Sachsen gedient hatten (804)
und bald ihre Hauptstadt Oldenburg (wendisch: Star-
aard) zu einem wichtigen Stapelplatz des Ostsee-
Handels erhoben. Dagegen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
Öffnen |
; im 6. Jahrh. wird der slaw. Stamm der Wenden Herr im ganzen Lande. Um 780 war der Westen von M. im Besitz der Obotriten, der Osten im Besitz der Wilzen. Erst durch den Sachsenherzog Heinrich den Löwen wurden die Wenden in M. dauernd unterjocht
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Oblationbis Oboe |
Öffnen |
. der Österr. Strafprozeßordnung). (S. auch Schwurgericht.)
Obnoxiation (vom lat. obnoxius, verfallen, unterthan), im Mittelalter die Ergebung in Knechtschaft, sei es wegen Schulden oder in anderer Notlage.
Obodriten, Volksstamm, s. Obotriten.
Oboe
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
Öffnen |
die Obotriten Heeresfolge und fand 6. Juli 1164 bei Verchem (in der Nähe von Demmin) in einer Schlacht seinen Tod.
3) A. VIII., Graf von Holstein und Herzog von Schleswig, aus dem Hause Schauenburg, geb. 1401, Sohn des Grafen Gerhard VI
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
Öffnen |
mit Heinrich dem Löwen noch gegen die Obotriten gekämpft und 1166-69 dem großen Fürstenbund gegen Heinrich angehört hatte, übergab er die Regierung lebenssatt seinem ältesten Sohn, Otto, und starb 18. Nov. 1170 in Ballenstedt. Er hinterließ zwei
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
Öffnen |
Kerkerhaft verurteilt, widerrief er seinen Widerruf und starb, unversöhnt mit der Kirche und ungebeugt, 868 im Gefängnis. Vgl. Borrasch, G. von Orbais (Thorn 1868); Köhler in der "Zeitschrift für wissenschaftliche Theologie" 1878.
2) Fürst der Obotriten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
Öffnen |
mit der Markgrafschaft gegen die Dänen, Wagrier und Obotriten, später, nach 950, auch mit der herzoglichen Gewalt in Sachsen betraut, starb 27. März 973 in Quedlinburg. Viel machten ihm die Umtriebe seines Neffen Wichmann zu schaffen. Sein Geschlecht
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Holowackijbis Holstein |
Öffnen |
, mit welchen sich an der Nordseeküste friesische Elemente mischten, während das Küstenland im O. wohl erst unter Karl d. Gr. Eindringlingen vom slawischen Stamm der Obotriten anheimfiel. Zuletzt von allen Sachsen unterwarf Karl d. Gr. die Nordalbingier (804
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Juliennebis Julius |
Öffnen |
bezeichnet einerseits Bivio (1776 m) im Oberhalbstein, anderseits Silvaplana (1816 m) im Engadin.
Julier, röm. Geschlecht, s. Julius.
Julifloren, s. Amentaceen.
Julin, bedeutender Handelsplatz der Obotriten im Mittelalter, wahrscheinlich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
Öffnen |
Sachsens hinaus ist K. vorgedrungen. 789 unterwarf er die Wilzen jenseit der Elbe, die Obotriten waren ihm verbündet, 806 wurden die Sorben und selbst die Böhmen teilweise abhängig und 808 die Eidergrenze gegen Dänemark behauptet. Diese Grenze wurde
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
Öffnen |
mit der Niederlausitz belehnt; 1143 schenkte ihm Kaiser Konrad III. Rochlitz. Von diesem reichen Länderbesitz ist K. der Große beigenannt worden. 1147 beteiligte sich K. an dem Kreuzzug gegen die Obotriten. Er starb 5. Febr. 1157 in dem von seinem Bruder Dedo
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
Öffnen |
von der Elbe bis zur polnischen Grenze hatte er durch die Besiegung der Obotriten und Liutizen (1131), durch die Beförderung der Missionen daselbst und durch die Erteilung der Nordmark an den tapfern Albrecht den Bären 1134 fest begründet. Auch
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Lübeck (oldenburg. Fürstentum)bis Lübisches Recht |
Öffnen |
und Obotriten, war hier Bischof 1149-54. Im J. 1163 verlegte Heinrich der Löwe den Sitz des Bistums nach L., die Residenz des Bischofs aber war Eutin. Nachdem Heinrich in die Acht erklärt worden, wurde das Bistum reichsunmittelbar. Bischof Heinrich III. konnte
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Neustadt-Eberswaldebis Neusüdwales |
Öffnen |
großherzogliches Schloß (außerhalb der Stadt, mit Bibliothek, Münzkabinett, Sammlung obotritischer Altertümer und schönem Park), ein erbgroßherzogliches und das Marienpalais, einen prachtvollen Marstall in byzantinischem Stil, ein Schauspielhaus, ein schönes
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Priester Johannesbis Prillwitz |
Öffnen |
, hat ein Schloß, (1885) 187 Einw. und ist bekannt durch die hier aufgefundenen obotritischen Götzenbilder, die jedoch jetzt allgemein für nicht echt gehalten werden.
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Rethembis Retourwaren |
Öffnen |
eine evang. Pfarrkirche und (1885) 1334 Einw.
Rethra, der Hauptgöttersitz der slaw. Wilzen oder Obotriten, lag nach der Annahme Dietmars von Merseburg im Gau der Redarier, am Meer, vier Tagereisen von Hamburg, in einem See, ringsum von einem Hain
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Slave Lakebis Slawen |
Öffnen |
. Westlich von den Liutizen, im östlichen Holstein und Mecklenburg, hatten die Obotriten (Abodriten, Bodrizer) ihre Sitze, zu denen die Wagren in Holstein und die Drewaner im Lüneburgischen gehörten.
In der zweiten Hälfte des 6. Jahrh. begannen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Uj-Fejértóbis Ukraine |
Öffnen |
(Uchri, Wucri), dann nach kurzer Abhängigkeit vom Deutschen Reiche gegen Ende des 10. Jahrh. von den Obotriten, um 1177 aber von den pommerschen Herzögen in Besitz genommen. 1250 wurde sie von den brandenburgischen Markgrafen Johann I. und Otto III
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Register zu Band I-XVII - Åbis Abschrecken |
Öffnen |
und Samuel, Jüdische Litteratur 300, 1
Aboazen Haly, Astrologie 973, 1
A bocca chiusa, Brummstimmen
Abodriten, Obotriten
Abong-Abong (Berg), Atschin 25, 1
Abongo, Zwergvölker
Abor, Assam 952, 1, Kham (Bd. 17)
Aboraler Pol (Zool.), Achse 90, 1
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Bodensteinbis Bosselstechen |
Öffnen |
Bodesches Gesetz, Planeten 109,2
Bödincomagus, Casale Monferrata
Vodnarescu, S., Rumänische Litt.
Vodo (Verg">, Tibesti
Bodo (Sprache), Asien 925,l
Vodrizer (Völkerschaft), Obotriten
Voduognatus, Antwerpen 662,1
Vodya, Borsod
Bodzaer Gedirge
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
Öffnen |
.
Gelimer
Genserich
Godegisel
Hilderich
Andere.
Altsachsen
Bojoarier
Brockmannen
Circipaner
Dithmarschen
Heveller
Jüten
Obotriten
Ostfalen
Ostphalen, s. Ostfalen
Polaben Sorben
Wilzen
Karolinger.
Karolinger
Ansegisel
Arnulf
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Abortierenbis Abplattmaschine |
Öffnen |
für die Verkümmerung oder Nichtausbildung einzelner Blüten oder Geschlechtsteile derselben.
Abotrīten, Volksstamm, s. Obotriten.
About (spr. abuh), Edmond, franz. Schriftsteller, geb. 14. Febr. 1828 zu Dienze, besuchte das Lyceum Charlemagne und die École
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bodrizenbis Boerhaave |
Öffnen |
Sammlung der verschiedensten Schriften. - Eine Lebensbeschreibung und ein Verzeichnis seiner Drucke haben J. de Lama (2 Bde., Parma 1816) und Bernardi (Saluzzo 1873) geliefert.
Bodrizen, s. Obotriten.
Bodrog, Fluß im nördl. Ungarn
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0767,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
Laward, war Herzog in Südjütland und wurde vom Kaiser Lothar zum König der Obotriten ernannt. Nach seiner Ermordung 1131 durch Niels' Sohn, Magnus Nielsen, zerrissen blutige Bürgerkriege das Reich, bis Waldemar I. d. Gr. (1157-82) den Frieden
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Nopalpflanzebis Nordalbinger |
Öffnen |
. ti'^nslUdina (über-
elbisches Sachsen) genannt, zerfiel in vier Gaue, von
denen Karl d. Gr. Holstein, Stormarn und Dith-
marschen seinem Reiche einverleibt hat, während er
den vierten östl. Gau Wagrien den slaw. (wendischen)
Obotriten überließ
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Oldenburg (Kreis und Kreisstadt in Holstein)bis Oldenburger Haus |
Öffnen |
.
! Hauptort der Obotriten. Kaiser Otto I. stiftete hier
952 ein Bistum, das 1163 nach Lübeck verlegt wurde.
Oldenburger Haus, ein ursprünglich reichs-
gräfl. Geschlecht, das im Mittelalter auf fein kleines
Stammland beschränkt war und erst zu größerer
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Polabenbis Polardreieck |
Öffnen |
Parallelkreis von Berlin wohnten, und in die
von da bis zur Ostsee reichenden Stamme, aus
die man jetzt die Bezeichnung P. einzuschränken
pflegt. Die Hauptstämme waren die Wilzen oder
Lutizen und die Bodrizen oder Obotriten. Die
Wohnsitze der P. reichten
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlesische landwirtschaftliche Berufsgenossenschaftbis Schleswig (Herzogtum) |
Öffnen |
. Hauses übertragen, die den herzogl. Titel führten. Einer von diesen, Knut-Laward, breitete seit 1115 seine Herrschaft auch über die Wenden im östl. Holstein aus und ließ sich von dem deutschen Kaiser Lothar 1129 zum König oder Knäs der Obotriten
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Wagram (Fürst von)bis Wahhâbiten |
Öffnen |
. 804 räumte Karl d. Gr. W. der slaw. (wend.) Völkerschaft der
Obotriten ein. Ihre Hauptstadt Oldenburg (wend. Stargard) war ein wichtiger Stapelplatz des Ostseehandels, zei tweilig
(952–1163) auch Sitz
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Lenzburgbis Leo (byzant. Kaiser) |
Öffnen |
der christl. Fürst der Obotriten Gottschalk von den heidn. Wenden in der Kirche erschlagen.
Lenzer Heide (roman. Planura), Hochthal der Plessuralpen, im Bezirk Albula des schweiz. Kantons Graubünden, 8 km lang, östlich vom Lenzer Horn (2909 m
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
Öffnen |
306
Lothar (König von Frankreich) – Lothringen (Herzogtum)
Grafen Ludwig. Zudem verlieh er das obotritische Königreich nach dem Tode des Wendenkönigs Heinrich an den Dänenfürsten Knut und zwang dessen Vetter Magnus, der nach Knuts Ermordung sich
|