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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Oretanerbis Organ |
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im türk. Wilajet Saloniki, am Golf von Rendina, unweit der Mündung des Struma, mit 3000 Einw. In der Nähe die Ruinen der alten Städte Amphipolis und Eion.
Orfévrerie (franz.), Goldschmiedekunst, Goldschmiedearbeit.
Orfīla, Matthieu Joseph Bonaventura
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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macht den betreffenden Stoff zum G. oder zur Arznei.
Um über die große Zahl der Gifte einen Überblick zu gewinnen, hat man dieselben in mehrere Klassen eingeteilt. So unterscheidet Orfila z. B. rein-narkotische, reizend-narkotische, reizende (teils
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Fourcroy
Gay-Lussac
Girardin, 7) Jean Pierre Louis
Hassenfratz
Höfer, 1) Jean Chrétien Ferd.
Homberg
Kuhlmann
Lavoisier
Orfila
Pasteur
Payen
Pelouze
Quatremère, 2) Denis Bernard
Raspail
Sainte-Claire Deville
Thénard
Wurtz
Engländer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Gerichtliche Tierarzneikundebis Gerichtsferien |
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war auf diesem Gebiet von erheblichem Einfluß. Henke, Mende, Casper, Liman in Deutschland, Marc, Orfila, Tardieu in Frankreich und Christison in England haben sich um die g. M. besondere Verdienste erworben.
Vgl. Casper-Liman, Handbuch der gerichtlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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rechnen ist, richtet sich auch hier das Strafmaß.
Vgl. Orfila, Lehrbuch der Toxikologie (a. d. Franz. von Krupp, Braunschw. 1853); Husemann, Handbuch der Toxikologie (Berl. 1862-67); Hasselt, Handbuch der Giftlehre (a. d. Holländ. von Henkel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0405,
Medizin (im 19. Jahrhundert) |
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Arbeiten eines Orfila, Magendie u. a. erhielt auch die Toxikologie eine neue Bedeutung, während Diätetik und Hygieine nur spärlich angebaut wurden. Was die Therapie betrifft, so hat sich diese in den ersten Dezennien dieses Jahrhunderts nur selten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0724,
Paris (Handel, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) |
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größern Hospitäler verteilten Kliniken, die anatomischen Sammlungen Orfila und Dupuytren und der Jardin des Plantes mit seinen reichen naturwissenschaftlichen Sammlungen. Alle bisher genannten Hochschulfakultäten haben zusammen über 200 Lehrstühle und mehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Gräbner-Maschinebis Graphophon |
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Staubes dar, welche Orfila und andre Beobachter bei Ausgrabungen öfterden Gräbern entsteigen sahen Manche oer zweijährigen Leichen waren von Myriaden der Puppen dieser Mücken bedeckt. In denselben Leichen waren die Larven einer kleinern Aaskäferart
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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. Büchner rät als Gegengift Ammoniak an, Orfila schwache Einatmungen von Chlor oder halbstündliche Einnahme von drei bis vier Theelöffeln Terpentinöl. In sehr verdünnter Form wendet man sie an als Arzneimittel gegen Asthma, Herzzufälle u. s. w. Man benutzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Öresundbis Orford |
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, Fifch, s. Aland.
Orfila, Matthieu Joseph Bonaventure, franz.
, Arzt und Chemiker, besonders bekannt durch seine
! Wirksamkeit auf dem Gebiete der gerichtlichen Me-
! dizin, geb. 24. April 1787 zu Mahon auf Minorca,
wurde 1819 Professor
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Gerichtliche Polizeibis Gerichtliche Psychologie |
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.) in der Strafgesetzgebung eintrat, waren für die Entwicklung der G. M. vom größten Einflusse. In Deutschland haben sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrh. namentlich Henke, Mende, Casper und Liman, in Frankreich Marc, Orfila und Tardieu, in England Christison
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