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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Ornamentstichebis Ornellas |
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, hat eine große Kirche aus dem 16. Jahrh. mit schönen Gemälden, Gerbereien, Papier- und Käsefabrikation (Gruyèrekäse), Weinbau und (1881) 3197 Einw. In der Umgegend viele Grotten und Kaskaden.
Ornāt (lat. ornatus), überhaupt Schmuck, vorzugsweise
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0162,
Theologie: katholische Kirche (Heiligenverehrung) |
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eucharistiae
Flabellum
Heiliges Oel
Hungertuch
Incensarium
In pontificalibus
Laudisten
Ministrales
Monstranz
Ornat
Ostensorium
Paramente
Porte-Dieu
Rosenkranz
Salböl, s. Chrisma
Sanctissimum
Tabernaculum
Venerabile
Weihkessel, s. Weihwasser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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Erzherzog Rudolf und darauf den Kaiser in vollem Ornat (1832, Schloß in Laxenburg) gemalt hatte, das ganze Kaiserhaus, der hohe Adel und alle Celebritäten nachfolgten. Seine Bildnisse sind zwar treu in der Naturauffassung und glänzend im Kolorit; aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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als talentvoller Bildner durch das dem Kaiser 1875 vom Niederösterreichischen Gewerbeverein dargebrachte Jubiläumsgeschenk, bestehend aus einem reich geschmückten Tafelaufsatz (Silber und Gold), dessen Hauptfigur die Statuette des Kaisers im Ornat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0878,
Papua |
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ist seit 1378 immer nur ein
Kardinal, und seit Hadrian VI. (1522) kein Nicht-
italiener gewühlt worden. Nach erfolgter Wahl giebt
der Gewühlte den Namen an, den er als Papst
führen will, wird mit dem päpstl. Ornat bekleidet und
erteilt dann dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
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der Griechen s. v. w. Säulenhals (vgl. Säule); auch Halsstück, als Teil des Ornats der griechischen Geistlichen.
Epitritus (lat.), ein viersilbiger Versfuß, bestehend aus drei Längen und einer Kürze, nach welcher er, je nachdem dieselbe die 1., 2., 3
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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mit Goldzieraten in roman. Stile bedeckt. In neuerer Zeit ist ihnen nur ein gesticktes Kreuz als unterscheidendes Merkmal verblieben. Als Teile des geistlichen Ornats geboren die C. ausschließlich der abendländischen Kirche an und erscheinen als bischöfl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
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Magistratspersonen begleiteten. Die I. der römisch-deutschen Kaiser waren die Reichskleinodien, bestehend aus einem vollständigen Ornat in Unter- und Obergewändern, einer breiten Stola, einem Gürtel, Strümpfen, Sandalen und Handschuhen, Krone, Scepter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
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in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. die übrigen K., kam aber selbst, nachdem er vorher auf der Brust noch verlängert worden war, noch in demselben Jahrhundert aus der Mode. Überreste dieser letztern Art von K. bilden die Bäffchen des Ornats der prot
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0003,
Aachen |
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aufgestellt, auf welchem Karl d. Gr. angeblich im Grab saß, und der dann vor und
nach der Krönung von den spätern Kaisern im vollen Ornat eingenommen ward, eigentlich aber das Archisolium (der Erzthron) ist. Endlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
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, Ordnung der Säugetiere, s. v. w. Handflügler.
Chirothēke (griech.), ein die Hand verhüllender, handschuhartiger Verband; auch Name der zu den Krönungsinsignien der deutschen Kaiser sowie zum Ornat der abendländischen Bischöfe gehörigen Handschuhe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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lesen: "Albertus D. Alemanus faciebat post Virginis partum 1509". Aus dem Jahr 1510 stammen wahrscheinlich Karl d. Gr. im kaiserlichen Ornat, mit dem Schwert in der Rechten und dem Reichsapfel in der Linken, und Kaiser Siegmund als Gegenstück
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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, in Katakombenmalereien, auf bronzenen Grabplatten und häufig als Ornament des priesterlichen Ornats im Mittelalter.
^[Abb.: Fylfoot.]
Fylgien, in der nord. Mythologie die Schutzgeister der Menschen, die sie vom ersten Augenblick ihres Lebens an begleiten, ihnen aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Glaspastenbis Glasspinnerei |
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Glasfäden in fertige Seidenstoffe einzuführen und fertigte glasdurchstickte Wandtapeten, Ornate etc. Nach 1850 gewann Brunfaut aus einem Glas von besonderer Zusammensetzung (68,93 Kieselsäure, 1,96 Thonerde und Eisenoxyd, 9,82 Kalk, 0,49 Magnesia, 14,13
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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geschmückt wurde (Sebaldusgrab von Peter Vischer in Nürnberg). Auf dem Sarkophag lag gewöhnlich die Porträtfigur des Verstorbenen in vollem Waffenschmuck, in Fürstentracht, Ornat u. dgl. und zu ihren Füßen ein Tier, welches entweder dem Wappen entlehnt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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auf der Jagd und im Kampf getragen. Die H. nahmen bald eine solche Bedeutung an, daß sie bei den Rittern Symbol der Belehnung und Standeserhöhung, bei den Bischöfen wesentliche Bestandteile des Ornats bei der Investitur wurden. Ein Paar H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
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Originalradierungen: Kaiser Wilhelm und König Ludwig von Bayern im Ornat des Ordens vom heil. Georg (letztere von ungewöhnlicher Größe), auch Geschick für malerisches Arrangement bekundet. 1884 siedelte er nach Wien über, wo er ein Atelier für Radierung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Innominatkontraktbis Innsbruck |
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aus Marmor, auf dessen Deckel der Kaiser im Ornat, lebensgroß aus Erz gegossen (vom Sizilier Ludwig del Duca, 1582), betend kniet, umgeben von den allegorischen Gestalten der Gerechtigkeit, Klugheit, Stärke und Mäßigkeit. Die Seitenflächen sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Isabellebis Isagoge |
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erklärte man die Platte nach Perciers Zeichnung, welche in der Mitte Napoleon I. im Ornat und um ihn herum die Büsten der Marschälle und Generale von Frankreich, welche 1805 seine Heere kommandierten, darstellt. Auch die auf dem Wiener Kongreß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0198,
Kreuz (religiöses Symbol) |
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die Kreuzesform. Auch ward es Sitte, bei Besitzergreifung neueroberter heidnischer Länder das K. aufzupflanzen. Der Ornat der Geistlichen wurde mit gestickten, gemalten, metallenen Kreuzen geschmückt. Bischöfe und andre höhere Geistliche trugen kostbare
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Pallisserinselnbis Palma |
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des bischöflichen Ornats, bestehend, wie das Omophorion (s. d.), in einer gabelförmig über die Schultern gehenden, vorn und hinten herabfallenden handbreiten, weißwollenen Binde, auf der ursprünglich drei schwarze Kreuze (eins auf der Brust, die zwei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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erhalten, obwohl nicht zu zweifeln ist, daß die Anfertigung von S. ebenso in Blüte gestanden hat wie diejenige von Prachtgeräten und -Gefäßen für den Kirchenschmuck. Schon der bischöfliche Ornat forderte einen reichen Aufwand von S. (Ringe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Tritonusbis Triumvirn |
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selbst auf einem von vier weißen Rossen gezogenen Wagen. Sein Ornat, die Tunica palmata (s. d.) und die Toga picta (s. d.), war der des kapitolinischen Jupiter selbst und dazu aus dem Tempelschatz hergegeben, in der Rechten führte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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unbekannt.
Nach Annalen (1048) des Klosters Novalese (im Thale von Susa) wurde der Kaiser noch wohl erhalten in weißem Ornat, auf einem Sessel sitzend, mit der Krone
geschmückt und das Scepter in den Händen gefunden. Das wiederum vermauerte Kaisergrab
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Bischof (Getränk)bis Bischof (Karl Gust.) |
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und stehen unter dem Erzbischof von Upsala, als dem Primas der Kirche, welcher von sämtlichen bischöfl. Konsistorien gewählt und vom König bestätigt wird. Sie bilden einen eigenen, einflußreichen Stand auf den Reichstagen und tragen noch den bischöfl. Ornat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Epitomebis Epos |
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auf röm. Boden;
seine "Epoden" erhielten jedoch erst später diesen
Namen, er selbst nannte sie i^indi.
Epomadion (grch.), eine lange, von den Schul-
tern bis auf die Füße herabhängende Binde im
Ornat der griech. Geistlichen.
Epomeo oder Monte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Friedenskirchenbis Friedensleistungen |
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der celebrierende Prie-
ster mit seiner linken Wange die des Diakonus be-
rührt, worauf dieser in gleicher Weise den übrigen
im Ornat anwesenden Geistlichen den F. erteilt.
Auch der Kuh, den ein neugewählter Papst beim
Empfange des Fußkusses (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Gregor (von Tours)bis Gregorovius |
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,
ihre Bestrebungen zu unterstützen, und wurde am
Osterfeste, 22. April 1821, in vollem Ornat am
Hauptportal der Kirche des Patriarchats gehängt.
- Vgl. Papadopulos und Angelopulos, 'I" x^a
17 (2 Bde., Athen 1865-66).
Gregorios Thaumaturgos (d. h Wunder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kinderkreuzzugbis Kindesmord |
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mit den niedern Weihen, hielt als episcopus puerorum im bischöfl. Ornat den Gottesdienst, während die übrigen Knaben in den Chorstühlen saßen. - K. heißt auch das Gregoriusfest (s. d.).
Kindesabtreibung, s. Abtreibung der Leibesfrucht.
Kindesalter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ornansbis Ornithopoden |
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, als Gemeinde
3092 E., eine große Kirche aus dem 10. Jahrh.;
Fabrikation von Rasiermessern, Papier, Gruyere-
täse; ferner Mühlen, Gerbereien und Weinhandel.
Ornat (lat., "Schmuck"), die den Geistlichen bei
ihren Amtshandlungen vorgeschriebene
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Pallasitebis Pall Mall Gazette |
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feierlichen
Pontifikathandlungen getragen werden (nur der
Papst trügt es bei allen gottcsdienstlichen Funktionen
und überall) und wird seinem Inhaber ins Grab
mitgegeben. Seit dem 12. Jahrh, besteht das
Pallium in einem über dem priesterlichen Ornat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Königlich-Neudorfbis Königssteele |
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. Das von Reusch modellierte
Bronzestandbild Kaiser Wilhelms I. im Krönungs-
ornat wurde 4. Sept. 1894 enthüllt. Das Gebäude
der Eisenbahndirektion wurde 1895, die neue Sy-
nagoge, ein Ccntralbau mit Kuppel und Seiten-
flügeln von C. von Kremer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kütschükbis Lachenal |
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Friedrich
Barbarossa im Ornat auf dem Throne sitzend dar-
gestellt ist in dem Augenblick des Erwachens: um ihn
herum liegen sein Gefolge, Neisige, Schlohwächter
und Zwerge, Nosse und Hunde, noch in tiefcm
Scklaf versunken. Die Komposition ist ein Werk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Al-Batanibis Albemarle |
Öffnen |
und hängt faltig bis auf die Füße. Darüber werden die Stola, die Casula und Dalmatica (s. d.) getragen. Zum Ornate der deutschen Kaiser gehörte ebenfalls die A. Auch die weißen Gewänder der Neugetauften, die sie acht Tage tragen mußten, hießen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Fußesbrunnenbis Fußlager |
Öffnen |
nach seiner Wahl von sämtlichen Kardinälen und sonst vielfach bei feierlichen Audienzen von Laien und Geistlichen erteilt. Geküßt wird dabei das Kreuz auf den zum päpstl. Ornate gehörenden Schuhen (daher auch Pantoffelkuß).
Fußlage oder Fußgeburt
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