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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0749, von Ostfriesland bis Ostgoten Öffnen
1874-81); De Vries und Focken, O., Land und Volk (ebd. 1881); Herquet, Miscellen zur Geschichte O.s (Norden 1883); Houtrouw, O. Eine geschichtlich-ortskundliche Wanderung gegen Ende der Fürstenzeit (2 Bde., Aurich 1889-93). Ostgermanen, die östl
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0868, Germanische Sprachen Öffnen
(Bastarnen). Die G. S. zerfallen in drei Gruppen: 1) Ostgermanisch, die Sprache der Ostgermanen (s. d.), deren Repräsentant für uns die got. Bibelübersetzung ist; 2) Nordgermanisch oder Skandinavisch, auch schlechtweg Nordisch genannt, die Sprache
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0863, von Germanen (Studentenverbindung) bis Germania (geographisch) Öffnen
. Von den westgerman. Stämmen sind nur die nach Italien gewanderten Langobarden gänzlich romanisiert worden. Die ostgerman. Gruppe existiert heute nicht mehr: die ihr angehörenden Goten, Gepiden, Rugier, Vandalen und Burgunden sind in den roman
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0201, von Gotisches Dach bis Gott Öffnen
german. Sprachen, die als ostgermanische bezeichnet wird (s. Ostgermanen). Die Sprache ist mit dem Volk seit der Mitte des 6. Jahrh. n. Chr. ausgestorben. Nur in der Krim erhielt der versprengte Rest der Krimgoten oder Tetraritischen Goten (s. Ostgoten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0168, von Vancouver bis Vandalen Öffnen
aus den brit. Besitzungen zu kolonisieren, 1859 zu einer Kolonie erhoben und 1866 mit Britisch-Columbia vereinigt. Vandālen (richtiger Wandalen), ostgerman. Volk (s. Ostgermanen), teilte sich in Silingen und Asdingen. Während des sog
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0848, Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) Öffnen
, Vandalen u. a. Von diesen ostgermanischen Völkern, welche einen wenig ergiebigen, zum Teil sandigen und sumpfigen Boden bewohnten und weniger von Ackerbau als von Jagd und Viehzucht lebten, daher schon früh Beutezüge in das Gebiet des römischen Reichs
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0178, Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) Öffnen
, und es machte darin keinen Unterschied, ob an der Spitze der Völkerschaften ein erblicher König aus einem besonders edlen Geschlecht stand, wie das bei den Ostgermanen, Goten und Sueven, der Fall war, oder ob es einen solchen nicht gab, wie bei den westlichen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0221, von Nordischer Krieg bis Nordische Sprache und Litteratur Öffnen
und Litteratur. Die nordische Sprache ist ein Zweig der germanischen Sprachfamilie und steht innerhalb derselben dem Gotischen am nächsten. Gotisch und Nordisch werden als ostgermanische Sprachen den andern, westgermanischen, gegenübergestellt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0460, Historische Litteratur 1890/91 (Deutschland) Öffnen
Entwickelungsperiode sind von großer Bedeutung J. Fickers »Untersuchungen zur Erbenfolge der ostgermanischen Rechte« (Bd. 1, Innsbr. 1891), ein grundgelehrtes und höchst scharfsinniges, aber wie alle Bücher dieses namhaften Forschers schwer lesbares
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0782, von Dänisches Pferd bis Dänische Sprache und Litteratur Öffnen
und Litteratur. I. Sprache. Die dänische Sprache bildet mit dem Norwegisch-Isländischen und dem Schwedischen eine Sprachfamilie, die ostgermanische des gemein-german. Sprachstammes. In dieser steht sie wieder dem Schwedischen näher als dem Isländischen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0098, Deutsches Volk Öffnen
und Mähren gesessen. Der Zug dieser Elbgermanen nach Süddeutschland sowie die Auswanderung der an der Oder und Weichsel einheimischen Ostgermanen entvölkerte die Gegenden östlich von der Elbe und Saale und vom Böhmerwalde, und seit dem 5. und 6
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0371, von Lugansk bis Lügumkloster Öffnen
wird. Die meisten Boote der Kriegsschiffe führen ebenfalls Luggersegel. Auch die frühern Flüten (s. d.), Schebecken (s. d.), Karacken und Freddekoggen waren L. Luggerbank, in der Nordsee, s. Doggerbank. Lugĭer, ostgerman. Völkergruppe, die in den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0745, von Meisterlauge bis Me-kha Öffnen
und Agrarwesen der Westgermanen und Ostgermanen, der Kelten, Römer, Finnen und Slawen» (3 Bde., mit Atlas, ebd. 1896). Meiûm, Insel, s. Perim. Méjean, Causse de (spr. kohß dĕ mescháng), s. Causses. Mejer, Otto Georg Alexander, Jurist, geb. 27. Mai 1818 zu
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0418, von Norderoog bis Nordhausen Öffnen
und Ostgermanen), über die Sprache der N. s. Nordiscke Litteratur und Sprache. Nordhaufen, Stadt und Stadtkreis (21,? gkm) im preuß. Neg.-Bez. Erfurt, an der zur Helme qehen- ^ den Zorge und den Linien Ottbergen-N. (132,9 km), Halle-N.-Cassel (217,6 km
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0011, von Rugendas bis Rugier Öffnen
der Ostgermanen gehöriger Stamm, im 1. Jahrh. n. Chr. in Pommern ansässig, wo die Insel Rügen noch seinen Namen bewahrt hat. Die Ulmerugi, d. h. die Holm- oder Inselrugier der got. Stammsage, versetzen einige ebendahin, andere aber auf Inseln des norweg. Rogaland
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0495, von Suette miliaire bis Suffolk Öffnen
. Die Ausdehnung des Namens S. bei Tacitus auf die ostgerman. Stämme beruht auf Unkenntnis. Geschichtlich bedeutend sind später nur die S., die auch Alamannen (s. d.) genannt wurden, und der kleine Haufen, der zusammen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1049, von Tukan bis Tula Öffnen
Stammsage von dem Ursprunge der einzelnen westgerman. Hauptvölkerschaften beginnt. Der westgerman. Sage entspricht die ostgermanische von Aurgelmir, dem unter dem linken Arme die ersten Nachkommen entsprossen seien. - Vgl. K. Müllenhoff, T. und seine