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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0537,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schlosser bestellten Spähne dadurch, dass man sie mittelst eines guten Magnetes anzieht und nur die am Magnet haftenden Partikel benutzt.
Ferrum pulverisatum oder alcoholisatum. Gepulvertes Eisen. Wird in Fabriken gewöhnlich aus Gusseisendrehspähnen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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Gesteinsmaterial, der Wind hebt die leichtesten Partikel auf und trägt sie, solange seine Kraft reicht; je tiefer die Mulde wird, desto heftiger wirbelt der Wind darin. Eine andre Erscheinung, die ebenfalls nur durch das Wüstenklima ihre Erklärung findet, sind
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
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Beutelcylindern übergeben werden kann. Das so erhaltene M. ist gelblich, wie Staub anzufühlen, und enthält die feinsten Partikel der Kleie mit. Um schöneres, reines M. zu erhalten, wie es für feines Gebäck erforderlich ist, muß man umständlicher zu
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Improvisierenbis Inagua |
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deutschen in gleichbedeutend, in Zusammensetzung mit Verben die Richtung wohin oder die Einbegreifung anzeigend; in Zusammensetzung mit Substantiven, Adjektiven und Adverbien ist in Partikel und hat eine verneinende Bedeutung (gleich dem deutschen un
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0497,
Lange |
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" (das. 1848); "Das System der Syntax des Apollonios Dyskolos" (das. 1852); "Die oskische Inschrift der Tabula Bantina" (das. 1853); "Der Homerische Gebrauch der Partikel εἰ" (Leipz. 1872-73, 2 Tle.), "Die Epheten und der Areopag vor Solon" (das. 1874). Auch
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
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mit Kaffeesurrogaten durch das Mikroskop nachweisbar sind. Schüttet man eine kleine Probe der gemahlenen Ware auf Wasser, so sinken von reinem Kaffee nur wenige Partikel des feinsten Pulvers zu Boden, und das Wasser färbt sich schwach gelb. Die meisten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Erinnerungsnachbilderbis Erz- und Kohlenlagerstätten |
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dahinschleichen, daß sie nicht mehr die feinsten Partikel zu verschleppen vermögen, welche sich im Laufe der Zeiten durch das Zusammenwirken der verschiedenen Kräfte aus ihrem Boden loslösen. Das Gefälle, bei welchem noch ein Schlammtransport möglich
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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, eine feinkörnige, dichte oder erdige Zusammenhäufung kleiner basaltischer Partikel von gewöhnlich schmutziggrauer oder gelblichbrauner Farbe, die Körner und nußgroße Brocken von mürben basaltischen Gesteinen umschließt und oft auch Fragmente anderer
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0996,
Bier und Bierbrauerei |
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genannt). Die Zellengewebe des Stärkemehls zerfallen während der Keimzeit in sehr kleine Partikel, welche bei richtig geführtem Mälzungsprozeh beim Zerreiben zwischen Daumen und Zeigefinger als Mehlstaub erscheinen. Weitere Anhaltspunkte geben die Länge
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Eingeschlechtigbis Eingeweide |
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heißt ein Mineral, wenn es als mehr oder weniger feine Partikel, als regelmäßig oder unregelmäßig gestaltete Körner, oder als krystallisierte Formen innerhalb eines andern Minerals oder eines fremden Aggregats eingewachsen vorkommt, z. B. Kupferkies
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
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einem
leicht zerreiblichen oder pulverisierbaren Ganzen ver-
bunden sind und auf der Bruchfläche lauter staub-
artige oder sandähnliche Partikel hervortreten, z. B.
bei dem Thon, dem Tripel, der Kreide u. s. w.
Erdiug. 1) Bezirksamt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Eubulus (Staatsmann)bis Euchologion |
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, zur
Herstellung von Gallerten u.dgl. benutztenHandels-
GuchUen, s. Massalianer. Partikel.
Euchologion (grch.), das Hauptritualbuch der
griech. Kirche, enthält die drei Liturgien des Chry-
sostomus, des Vasilius
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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- oder Quarzkrystalle oder unregelmäßig
begrenzte Partikel von Kalkspat oder Quarz zu eiuer
Masse verbunden sind, die sich weseutlick au der
,>usammenschung der Erdrinde beteiligt, so ist das
cin Gestein (Kalkstein oder Quarzfels), und zwar
ein
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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vergleichen. Abgesehen davon, daß sie bei ibrem
Hervorquellen vielfach schon eine ganze Menge er-
starrter Krystalle oder fester krystallinischer Partikel
in sich ausgebildet enthält, ist sie auch in beträcht-
lichem Maße mit überhitztem Wasser
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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glasig ausgebildet ist und diese Beschaffenheit erst
allmählich nach dem Innern zu in die gewöhnliche krystallinisch-steinige übergeht. Auch die ausgeworfenen Partikel zerteilter Lava, die als sog.
vulkanischer Sand, Lapilli
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
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wie die rundlichen winzigen Partikel, aus denen so viele kieselige Kügelchen zusammengesetzt erscheinen. –
Vgl. Vogelsang, Die Krystalliten (hg. von Zirkel, Bonn 1874).
Globŭlus (lat.), Kügelchen;
Globŭli martiāles , Stahlkugeln, s.
Globŭli
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
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, und führt auch wohl ausgezeichneten Mikroklin; der Quarz bildet rundliche oder flach linsenförmige Körner oder dünne, höchstens papierdicke Lamellen, in einzelnen parallelen Lagen verteilt, der braunrote Granat hirsekorngroße Partikel. Accessorisch
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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ganz kleine Partikel desselben auf einem Platin-
blech mittels eines Glasstabes mit konzentrierter
roter rauchender Salpetersäure durchfeuchtet und
hierauf das Platinblech direkt in der Flamme eines
Bunsenbrenners glüht, lange moos- und wurm
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Lange (Ludw.)bis Langemarck |
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Gebrauch der Partikel c5"
(2 Abteil., Lpz. 1872-73) und "Die Epheten und
der Areopag vor Solon" (ebd. 1874). Seine Abhand-
lungen erschienen gesammelt u. d. T. "Kleine Schrif-
ten aus dem Gebiete der klassischen Altertums-
wissenschaft" (2Boe
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sandsteingebirgebis Sandwichinseln |
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finden sich
in manchen S. vereinzelte Partikel von Zirkon,
Nutil, Pyroren, Titanit, Feldspat, Apatit, Epidot
u. s. w. Als größere acccssorische Bestandmassen
erscheinen Drusen von Kalkspat-und Quarzkrystallen,
Konkretionen von Brauneisenstein
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Schalmeibis Schaluppe |
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Feldspatkörner oder Chloritknöllchen, insbesondere Körner von weißem oder rötlichem Kalkspat, der auch Nester Trümer und Adern bildet. Unter dem Mikroskop gewahrt man oft noch Partikel von Hornblende, Titaneisen und Epidot. - S. sind unter anderm
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
Öffnen |
Strahl in einen langen Trog mit kaltem Wasser ausgelassen, wo es fortfließend erstarrt und am andern Ende in Form eines dünnen Bandes, das man hernach in kleine Partikel zerpflückt, auf eine Welle gewunden wird, oder auch schneidet man Wachsblöcke
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Leuchtzirpenbis Leucit |
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oder mikroskopisch kleine fremde Körperchen, Augitkryställchen, glasige oder schlackige Partikel, Magneteisenkörnchen, oft sehr regelmäßig und zierlich gruppiert. Im Innern besitzt der L., wenigstens bei größern Krystallen, nicht das Molekulargefüge einer regulären
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
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bezeichnet diefer dreifache Segen, welcher nicht drei gleichbedeutende und willkürlich zu wechselnde Formeln enthält, was durch die Partikel oder angezeigt sein müßte, eine dreifache Beziehung GOttes auf die Menschen: 1) die allgemeine, erhaltende
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