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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
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.
Eichenholz ; unter den einheimischen Hölzern jedenfalls das wichtigste Nutzholz. Man hat zwei Arten von Eichen bei uns; die Steineiche ( Quercus sessiliflora ), mit fast stiellosen, sitzenden Früchten, und die Stieleiche ( Quercus pedunculata
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7% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004c,
Laubhölzer: Waldbäume. III. |
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1004c
LAUBHÖLZER: Waldbäume. III.
Laubhölzer: Waldbäume III .
1. Stieleiche (Quercus pedunculata). 1 - 7 Teile derselben.
2. 3. Teile der Traubeneiche (Quercus
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0828b,
Tiefseeleben. |
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gracilipes. 20. Colossendeis Titan. 21. Nymphon robustum. 22. Boltenia pedunculata. 23. Eustomias obscurus. 24. Eurypharynx pelecanoides. 25. Halosaurus macrochir. 26. Neostoma bathyphilum. 27. Macrurus globiceps. 28. Melanocetus Johnstoni. 29
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
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brumata). – Quercus pedunculata
( Stieleiche ). 10. Eupithecia oblongata.
11. Schwalbenschwanz (Papilio Machaon); a Puppe. – Silaus pratensis.
12. Gabelschwanz (Harpyia vinula). – Salix vitellina ( Weide ).
13. Mönchseule (Cucullia
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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krystallinischer indifferenter Stoff.
Anwendung. Höchst selten innerlich, öfter als äusserliches Reizmittel als Zusatz zu Salben etc., wirkt innerlich sehr drastisch.
Córtex quercus.
Eichenrinde.
Quercus pédunculáta, Qu. robur, Qu. séssiliflóre. Cupuliférae
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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, Harnröhrenentzündung etc., meist zur Appretur.
Die ganz gleichwerthigen Samen von Plantago arenaria und Pl. cynops sind bei uns, weil von hellbrauner Farbe, nicht beliebt.
Sémina (Glandes) quercus.
Eicheln.
Quercus pedunculata, Qu. robur, Qu
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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pedunculata und sessiflóra. Sie sind ca. 2-3 cm gross, gelbbraun, kantig, umschliessen oft noch die verkrüppelten Samen. Hauptbezugsländer sind Ungarn, Kroatien, Dalmatien. Valonen oder orientalische Knoppern, auch Ackerdoppen genannt, sind die Fruchtbecher
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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die großen ungarischen, welche Cynips hungarica Hart. auf Quercus pedunculata Ehrh. erzeugt; sie sind kugelig, auf der kahlen, grauen bis braunen Oberfläche mit zahlreichen stumpfen bis spitzen und kantigen Erhabenheiten versehen, besitzen kleine
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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, mit ziemlicher Sicherheit aber wurde nach Kerner berechnet: für die Cypresse (Cupressus fastigiata) 3000, Eibe (Taxus baccata) 3000, Kastanie (Castanea vulgaris) 2000, Stieleiche (Quercus pedunculata) 2000, Libanonzeder (Cedrus Libani) 2000, Fichte (Abies
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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verarbeitete Legierung aus 80 Zink und 20 Kupfer.
Knopftang, s. Sphaerococcus.
Knopfwurzel, s. Polypodium.
Knoppern, Gallen, welche durch den Stich einer Gallwespe (Cynips calicis Burgsd.) in die jungen Eicheln, vorzugsweise an Quercus pedunculata
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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richtig: pedunculata , s.
Eichenholz ; - tinctoria, s.
Quercitronrinde .
Quewecken , s.
Holunder
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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, in der Farbe angelaufenem Kupfer gleicht und 1-2 Proz. Chinin liefert. Sie stammt von Remijia pedunculata, vielleicht auch von R. Purdieana und wird auf Chinin verarbeitet.
Die C. sind nicht ganz geruchlos, sondern besitzen ein sehr schwaches Aroma
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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enge Verbreitungsbezirke.
1. Gruppe. Eichen mit im ersten Jahre reifenden Früchten.
A. Eichen der Alten Welt mit im Herbst abfallenden Blättern. Die Sommereiche (Stieleiche, Q. Robur L., Q. pedunculata Ehrh., s. Tafel, Fig. 1-5), mit kurzgestielten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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, welche unter ihrer Spitze das kleine, aufwärts gerichtete Würzelchen samt dem Knöspchen bergen. Die E. unsrer beiden Eichen (Quercus sessiliflora und Q. pedunculata) schmecken sehr schwach süßlich, dann bald mehr, bald weniger stark bitterlich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Eichenholzbis Eichenrinden |
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erhält man nicht von allen Arten eine zu technischen Zwecken verwendbare Rinde. Von den mitteleuropäischen E. sind die der Trauben- oder Wintereiche (Quercus sessiliflora Sm.) und der Stiel- oder Sommereiche (Q. pedunculata Ehrh.) am wichtigsten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
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. pedunculata Roxb. ein gegen 20 m hoher Baum in Bengalen, trägt gegen 1 kg schwere, angenehm sauer schmeckende Früchte, deren Saft sowohl an Speisen gethan, als auch zu kühlenden Getränken benutzt wird. Die getrockneten Früchte pflegt man auch auf Seereisen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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, von welchen verschiedene Teile zur Bereitung des Leders benutzt werden, stehen in erster Linie unsre Eichen, die Winter- oder Traubeneiche (Quercus sessiliflora Sm.) und die Sommer- oder Stieleiche (Q. pedunculata Ehrh.), deren Rinde im westlichen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Remdabis Remontieren |
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stehenden Blättern, langgestielten, unterbrochenen, blattwinkelständigen Blütentrauben oder Rispen und wenig ansehnlichen, roten oder weißen Blüten. Von den 13 brasilischen Arten sind R. Purdieana Wedd. und R. pedunculata Karst. et Triana in dem weiten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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). Unter den Eichenarten geht in Europa die Stieleiche (Quercus pedunculata) am weitesten nach N. und erstreckt sich von der Westküste Norwegens (unter 62° nördl. Br.) durch Schweden (60°) und Finnland (61°) über Petersburg quer durch Rußland (58-57
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Aspadanabis Aspe (Thal) |
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, gebüschelten Blättern, meist gelben, teils einzeln in den Blattwinkeln stehenden, teils in Köpfchen vereinigten Blüten und einsamigen, länglichen, oft schiefen Hülsen. Verschiedene Arten, z. B. A. ciliaris L., pedunculata Herit., ericaefolia L., argentea L
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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reine Bestände bildet. Die beiden wichtigsten deutschen Arten sind die Stieleiche (Quercus pedunculata Ehrh., robur α L.) und die Traubeneiche (Quercus sessiliflora Sm., robur β L.). Beide sind sich sehr ähnlich, unterscheiden sich dadurch, daß bei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
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Meerestiefen selten, nur die einfachen Ascidien (s. Seescheiden), wie Bolzenia pedunculata (Fig. 22) eine ist, gehen beträchtlich tief.
Von hervorragendem Interesse sind die Tiefseefische. Eustomias obscurus Günth. (Fig. 23) wurde von den Franzosen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
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niederstämmig, je nach der Art ihrer Verwendung veredelt werden. Es gehören hierher: Salix annularis Forb., Salix nigra pendula Hort., die T. von Fagus silvatica L., Fraxinus excelsior L., Quercus pedunculata Willd., Sorbus aucuparia L., Sophora
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
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zwei Arten Eichen: die Steineiche (Quercus sessiliflora), mit fast stiellosen Früchten, und die Stieleiche (Qu. pedunculata), mit langgestielten Eicheln. Weil die erstere Art sich mit ihrer Be- und Entlaubung sehr verspätet, nennt man sie auch
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