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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
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von der Pfalz, und Marie Susanne Luise, Raugräfin von Degenfeld (Sulzb. 1878).
42) K. Philipp Theodor, Sohn des Pfalzgrafen Johann Christian von Sulzbach, geb. 11. Dez. 1724, folgte seinem Vater in der Regierung Sulzbachs 20. Juli 1733 unter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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. mit Karl VI. zu Wusterhausen (1726) und Berlin (1728) sichern wollte. Österreich erkannte dieses gegen die Garantie der Pragmatischen Sanktion an, versprach aber gleichwohl in einem geheimen Vertrag 1738 der Linie Pfalz-Sulzbach die Succession in beiden
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Sultanarosinenbis Sulzbach |
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nun meist zu Pfalz-Neuburg, das sich 1410-48 Neuburg-Sulzbach nannte. Nachdem es an die Zweibrücker Linie übergegangen, wurde es 1614 infolge einer Landesteilung wieder selbständiges Herzogtum. Mit Herzog Karl Theodor kam es 1777 an Pfalz-Zweibrücken
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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41
Pfahlwerk - Pfalz (Landschaft)
Wasser bringt den nnter und neben dem Pfahl be-
findlichen Boden ins Schwimmen, d. b. weicht ihn
dermaßen auf, dah der Pfahl dann durch eigenes
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Fig. 2.
Gewicht versinkt. Man nimmt dieses Verfahren
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0053,
Geographie: Deutschland (Bayern) |
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Pfalz, Regierungsbezirk
Rheinbayern, s. Pfalz
Rheinpfalz, s. Pfalz
Annweiler
Anweiler, s. Annweiler
Bergzabern
Bexbach
Blieskastel
Dahn
Deidesheim
Dirmstein
Dürkheim
Ebernburg
Edenkoben
Eisenberg
Forst
Frankenthal
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
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, ein besuchtes Solbad (1887: 2225 Kurgäste), Wollwarenfabrikation und (1885) 2105 Einw. Dabei die zu Meiningen gehörige Saline Neusulza mit drei Gradierwerken. Vgl. Rost, Führer und Ratgeber durch Bad S. (Sulza 1881).
Sulzbach, 1) Bezirksamtsstadt
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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934
Pfalz (pfälzische Linien) - Pfalzburg.
durch den Krieg. Da mit Karl Theodor 1799 die Sulzbachische Linie erlosch, fielen die pfälzischen Lande mit Bayern an die letzte noch übriggebliebene Linie, Zweibrücken-Birkenfeld. Das Haupt derselben
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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. Nordsachsen
Nordsachsen
Oberlausitz, s. Lausitz
Oberrheinischer Kreis
Obersachsen (Kreis)
Oels
Ortenau
Osnabrück (Bisth.)
Osterland
Ostfranken
Ostfriesland
Paderborn (Hochstift)
Passau (Bisth. etc.)
Pfaffengasse
Pfalz (Provinz etc
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
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.
Mineralreich. Groß ist der Reichtum an Eisenerzen, die in bedeutenden Lagern im Fichtelgebirge, am Nordfuß der Alpen bei Teisendorf und Sonthofen, im Jura bei Amberg und Sulzbach, in der Pfalz um St. Ingbert, im Spessart bei Aschaffenburg und auch
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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und 4973 Gehilfen. Glashütten (im ganzen 134) sind sehr zahlreich in Niederbayern (bei Grafenau, Kötzting, Regen), in der Oberpfalz (Annahütte und Waldmünchen), in der Pfalz (bei Sulzbach, St. Ingbert, Pirmasens, Trippstadt [Uhrengläser
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0564,
Bayern (Rechtspflege. Finanzwesen) |
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gewählt. Vertreter der Landgemeinden ist der Gemeindeausschuß, der aus einem Bürgermeister, einem Beigeordneten und aus 4 bis 24 Gemeindebevollmächtigten besteht (alle auf 6 Jahre gewählt). Vertreter der Gemeinden in der Pfalz ist der Gemeinderat
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Witteboombis Wittenberg |
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die Linie Pfalz-Neuburg, die sich 1569 von der Linie Zweibrücken losgelöst und 1614 Jülich und Berg erworben hatte; dieser die seit 1614 selbständige Linie Pfalz-Sulzbach, die 1777 mit Karl Theodor auch Bayern erbte, aber schon 1799 ausstarb. Die noch
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Neubydschowbis Neue Hebriden |
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N. (zu beiden Seiten der Donau) und um Allersberg (zwischen Nürnberg und Eichstätt). Am Ende des pfälzischen Erbfolgekriegs (1503-1507) wurde N. nebst Sulzbach von Bayern an Philipp den Aufrichtigen von der Pfalz abgetreten. Pfalzgraf Otto Heinrich
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern)bis Karl I. (König von Rumänien) |
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. überzogen die Truppen Tu-
reuues verwüstend die Pfalz, die auch nach dem
Frieden von Nimwegen Bedrängnisse durch die
Franzosen erdulden mußte. Trotzdem hinterließ
K. L. sein Land nach vortrefflicher Negierung in
Wohlstand und mit geordneten Finanzen
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pfahlbürgerbis Pfalz |
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931
Pfahlbürger - Pfalz.
bau aufgedeckt worden; ein solcher fand sich auch bei auf dem Markt zu Würzburg und in der Stadt Elbing (Westpreußen) vorgenommene Ausgrabungen. Die in Pommern, Posen und in der Mark Brandenburg aufgefundenen Reste von P
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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. Als mit Karl Theodors Tode, 16. Febr. 1799, die Neuburg-Sulzbacher Linie der Wittelsbacher erlosch, atmete B. auf. Es folgte als Kurfürst Maximilian Ⅳ. Joseph von Pfalz-Zweibrücken (1799–1825).
In dem Besitzergreifungspatent vom 16. Febr. 1799 bestätigte Max
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Oberösterreichische Brandschaden-Versicherungs-Anstaltbis Oberpräsident |
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Klesgau und Chamberich, nach späterer Einteilung die alte O. (1632 von Bayern erworben) mit einem Teil des Herzogtums Neuburg (junge Pfalz), das vormals schon bayr. Herzogtum Sulzbach, die Landgrafschaft Leuchtenberg, die Markgrafschaft Cham
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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179
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803)
Steiermark.
Verden (1643 an Schweden).
Vorpommern.
Württemberg.
3) Pfalzgrafschaft.
Pfalz (Kurfürstentum).
4) Fürstentümer.
Anhalt.
Brandenburg-Ansbach oder Quolzbach
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
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Aussterben der in Bayern regierenden ältern Wittelsbacher Linie mit dem Kurfürsten Maximilian Joseph (30. Dez. 1777) der Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz (von der Sulzbachischen Linie) auch in Bayern succedieren sollte. Da Karl Theodor
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Berg (Vorstadt und Dorf)bis Berg (Friedr. Wilh. Rembert, Graf) |
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Philipp Theodor von der sulzbachischen Linie und nach dessen Tode 1799 nebst den andern Ländern an den Herzog Maximilian Joseph von Pfalz-Zweibrücken. Die Verfolgungen der Protestanten unter Ludwig XIV. führten viele gewerbthätige Ansiedler nach B
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Neubreisachbis Neubydzow |
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von Zweibrücken kam, von dem es an seinen Sohn Philipp Ludwig und dessen Descendenz, 1742 an Karl Theodor von Pfalz-Sulzbach und nach dessen Tode an den nachmaligen König Maximilian I. von Bayern überging, der es 1808 mit Bayern vereinigte. Bei
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
Berg |
Öffnen |
Haus Pfalz-Neuburg zufiel (s. Jülich). Nach dessen Erlöschen kam das Land 1742 an den Kurfürsten Karl Theodor aus der Sulzbacher Linie und nach dessen Tod 1799 an den Herzog Maximilian Joseph von Pfalz-Zweibrücken, welchem es 1801 im Lüneviller
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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abhängigen König Friedrich Wilhelm I. so fest versichert, daß er sich nicht scheute, 1738 Jülich-Berg der pfalz-sulzbachischen Linie zu versprechen. Die übrigen Reichsfürsten wurden ohne Schwierigkeit zur Zustimmung bewogen, da ihre Interessen weniger
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
Öffnen |
König von Bayern, der Sohn des Pfalzgrafen Friedrich von Zweibrücken-Birkenfeld, geb. 27. Mai 1756 zu Schwetzingen, wurde unter der Aufsicht seines Oheims, des Herzogs Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken, sorgfältig erzogen, trat 1777 als Oberst in ein
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0933,
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) |
Öffnen |
die Kur an die Pfalz-Sulzbachische Linie, und es gingen an deren Haupt Karl Theodor nun alle kurpfälzischen, jülichschen und bernischen Lande über. Unter diesem hochgebildeten, wenngleich verschwenderischen Fürsten blühten in der P., wie nie zuvor
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Jülich-Clevescher Erbfolgestreitbis Julius (Päpste) |
Öffnen |
die Pfalz-sulzbachische,
nachmals turbayr. Linie und blieb im Besitze der-
selben, bis es 1801 durch den Lunsviller Frieden
an Frankreich abgetreten und zum Roer-Departe-
ment geschlagen wurde. Durch den Wiener Kon-
greß siel 1814 das Herzogtum I
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
Öffnen |
Schrannenverkehr. A. ist Sitz eines Landgerichts (für die elf Amtsgerichte zu A., Cham, Furth, Kastl, Nabburg, Neumarkt in der Oberpfalz, Neunburg v. W., Parsberg, Schwandorf, Sulzbach und Waldmünchen), eines Schwur- und Amtsgerichts, eines Bezirks
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bergenbis Bergenroth |
Öffnen |
der Platz. Die gleichnamige ehemalige Herrschaft (später Markgrafschaft) kam 1707 an Sulzbach und dadurch 1722 an das Haus Pfalz und später an Pfalzbayern, das in ihrem Besitz unter der Oberhoheit der Generalstaaten bis 1801 blieb, wo sie an
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0712,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
Öffnen |
Familienstreitigkeiten Anlaß gab, da die Königin diese Heiraten lebhaft gewünscht hatte; Österreich aber belohnte ihn nur mit Undank, indem es 1738 Jülich und Berg an Pfalz-Sulzbach versprach. Obwohl also F. W. manche Gelegenheit zur Vermehrung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0366,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große) |
Öffnen |
und versprochen war, 1738 der Linie Pfalz-Sulzbach zusicherte. Jedoch hatte gerade dadurch König Friedrich II., der nach König Friedrich Wilhelms Tod (31. Mai 1740) den Thron bestieg, vollkommen freie Hand erhalten, und er war der Herrscher, welcher
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Saarbaumbis Saarlouis |
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, Sulzbach, Tholey, Völklingen und St. Wendel. - S. war bis 1233 im Besitz der alten Grafen der Ardennen, 1381 kam es an Nassau; 1677 ward es, als die Kaiserlichen die Stadt den Franzosen abgenommen, verbrannt: 1801 fiel es an Frankreich und 1815 an Preußen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lappébis Leibriemen |
Öffnen |
Lautaret, Col de, Kottischc Alpen
Lautenbach, Letten
Läuter, Spiritus 166,1
Lautcraarhorn, Aargletscher
Lauterbach (Schwarzwald), Echram-
Lautereck, Sulzbach 2) lberg
Lautern (Fürstentum), Pfalz 931
- (Stadt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Behaim (Michael)bis Beharrungsvermögen |
Öffnen |
1889); S. Günther, Martin B. (in der «Bayer. Bibliothek», 13. Bd., Bamb. 1890).
Behaim, Michael, fahrender Meistersänger, seines Zeichens Weber, geb. 1416 zu Sülzbach in Württemberg, führte nach dem Tode Konrads von Weinsberg, seines Gönners, ein
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Saarburgbis Saargemünd |
Öffnen |
, Sulzbach, Tholey, Vö'lklingen, St.
Wendel) und 2 oldend. Amts-
gerichten (Virkenfeld, Ober-
stein), eines Amtsgerichts,
Hauptzollamtes, einer kö'nigl.
Eisenbahndirektion St. Jo-
hann-S., Reichsbankneben-
stelle und Handelskammer
sowie der 32
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Reichsbehördenbis Reichsdruckerei |
Öffnen |
, wurde im Okt. 1801 vom Regensburger Reichstage die außerordentliche Reichsfriedensdeputation eingesetzt, bestehend aus Kurmainz, Böhmen, Sachsen, Brandenburg, Pfalz-Bayern, dem Hoch- und Deutschmeister, Württemberg und Hessen-Cassel. Unter
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