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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0012, von Phosphorete bis Phosphorsäure Öffnen
deutschen Romantikern entspricht (s. Schwedische Litteratur). Phosphorít, Mineral, faseriger bis dichter Apatit von weißlicher, gräulicher bis bräunliche Farbe, findet sich in unregelmäßigen Knollen in weichen Gesteinen, namentlich in mürben Kalksteinen
76% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0112, von Phosphorescenzröhren bis Phosphorsäure Öffnen
. Flußspat, Topas. Einige Mineralien, wie Flußspat (als Chlorophan, und zwar am besten in einem Gläschen unter Öl erhitzt), Phosphorit u. s. w., haben endlich die Eigenschaft, durch Erhöhung der Temperatur P. zu zeigen. Auch durch den darüber
51% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0022, von Antimonzinnober bis Arac Öffnen
.) verwandelt. Dasselbe geschieht mit der faserigen Varietät desselben, dem Phosphorit (s. d.) und der erdigen, dem Osteolith . - Zollfrei
32% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0038, von Pariserrot bis Phosphorsaures Ammoniak Öffnen
; -bronze, vgl. Phosphorzinn u. Kupfer . Phosphorit , vgl. Apatit u. Superphosphat
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0832, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
die Phosphorite des Quercy (Departement Lot). Dieselbe verdient insbesondere deshalb ein großes Interesse, weil hier auch die kleinern S. (Fledermäuse, Nager, Insektenfresser) ungemein häufig und wie alle dortigen Reste in vorzüglicher Erhaltung anzutreffen sind
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0435, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Phosphoriten (natürlicher phosphorsaurer Kalk), doch niemals in freiem Zustände, sondern immer an Alkalien gebunden. Dargestellt wird es, mit geringen Ausnahmen, nur aus den Meerpflanzen und dem Chilisalpeter. Die Hauptgewinnungsländer sind
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0560, von Sumbulwurzel bis Superphosphat Öffnen
Substanzen ausgedehnt, um sie aufzuschließen und ihre Phosphorsäure den Pflanzen zugänglicher zu machen. Solche Stoffe sind die phosphorsauren Kalksteine Apatit und Phosphorit, die Koprolithen (s. die Art.) und die verschiednen Sorten von Guano. Es gibt
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0458, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
der aus dem Baker-Guano gewonnene und der natürlich vorkommende phosphorsaure Kalk, sog. Apatit und Phosphorit, Verwendung bei der Bereitung des Phosphors finden. Phosphor ist wegen seiner Leichtentzündlichkeit und seiner Giftigkeit
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0670, von Aparagement bis Apatschen Öffnen
oder dick tafelartigen, auf- oder eingewachsenen Kristallen, sehr häufig in körnigen, faserigen oder dichten Massen (Phosphorit, s. d.). Er ist farblos oder licht grau, grün, blau, violett, rot gefärbt, mit Glas- bis Fettglanz, durchsichtig bis
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0357, Braunkohle Öffnen
von Phosphorit, wie in der Oberpfalz, Wetterau. Technisch wichtig sind die thonigen Sphärosiderite und Thoneisensteine, wie sie insbesondere in dem niederrheinischen Gebirge, aber auch in Böhmen in Thon und thonigen Sandsteinen austreten; in Niederhessen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0917, von Devonport bis Devonshire Öffnen
, Westfalen und dem Harz, mit Roteisensteinen, in Nassau zudem noch mit Phosphoriten verknüpft. An technisch wichtigen Substanzen birgt das devonische Schichtensystem außer den eben citierten Roteisensteinen und den zu landwirtschaftlichen Zwecken
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0224, von Jocus bis Jodargyrit Öffnen
bei Heilbronn, Hall), im Chilisalpeter, in der Pottasche aus Rübenmelasse, in Steinkohlen (daher im Gaswasser), in Eisenerzen (also auch im Gichtstaub der Eisenhochöfen), in bituminösen Schiefern, Phosphoriten, als Jodsilber, Jodblei und in sehr
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0013, Phosphorsäuresalze Öffnen
weitverbreitet in der Natur, besonders ist phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit) ein regelmäßiger Bestandteil vieler Gesteine und bildet die Hauptmasse der Knochen (s. Phosphor). Gewöhnliche Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) H3PO4^[H_{3}PO_{4}] bildet
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0439, von Superintendent bis Suppé Öffnen
. namentlich Knochenmehl, Knochenkohle, Knochenasche, Koprolithen, Phosphorit, Baker- und Sombreroguano etc. und benutzt zum Aufschließen derselben Kammersäure, Pfannensäure oder auch die Schwefelsäure, welche bei der Bereitung des Nitrobenzols zurückbleibt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0730, von Apathie bis Apelles Öffnen
Hemiedrie) begrenzt, krystallisiert, aber auch derb, in eingewachsenen rundlichen Körnern sowie in faserigen und dichten Massen (Phosphorit) vorkommt. Der A. erreicht noch nicht die Härte des Feldspats, hat das spec. Gewicht 3,2, ist farblos, oft aber
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0516, von Superfoecundatio bis Superphosphat Öffnen
die in der Natur vorkommenden Phosphate, wie Phosphorit, Apatit, Koprolith und Guano und die Knochen, oder die aus diesen hergestellte Knochenasche und (zu sonstigen Zwecken nicht mehr brauchbare) Knochenkohle. Gegenwärtig wird namentlich Floridaphosphat
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
. Dolomit (körniger; poröser). Eisenspatfels oder Sideritgestein. Anhydrit. Gips (Alabaster, gemeiner Gips, Fasergips). Phosphorit. Amphibolit (körniger oder Hornblendegestein; schieferiger oder Hornblendeschiefer; auch Strahlsteinschiefer
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
, s. Anhydrit Keramohalit, s. Haarsalz Kieserit Kryolith Lazulith Magnesit Marienglas, s. Gips Moroxit, s. Apatit Oolith, s. Kalkspat Phosphorit Pikromerit, s. Schönit Polyhalit Rautenspat, s. Dolomit Rogenstein, s. Kalkspat
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0848, von Calciumbisulfit bis Calculus Öffnen
}(PO_{4})_{2}], bildet einen Hauptbestandteil der Knochen und Zähne von Menschen und Tieren, kommt außerdem in den Mineralien Phosphorit, Apatit, Estremadurit sowie im Guano vor. Der sog. zweibasisch-phosphorsaure Kalk, CaHPO4 ^[CaHPO_{4
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0934, von Fluid meat bis Fluorescein Öffnen
), in geringen Mengen im Topas und in den meisten natürlich vorkommenden phosphorsauren Salzen, wie im Apatit und Phosphorit, und in einigen Feldspat- und Glimmerarten. Es findet sich ferner spurenweise im Meerwasser und vielen Mineralwässern
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0509, von Schwefelsäure bis Schwefelsaures Ammoniak Öffnen
Bereitung von Indiglösung und Indigokarmin, zum Abbeizen von Metallen. Große Mengen von S. werden endlich jetzt zur Herstellung von Superphosphaten aus Knochenmehl, Apatit, Phosphoriten und Guano verbraucht, doch benutzt man hierzu gewöhnlich Kammersäure
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0714, von Caccini bis Cachoeira Öffnen
ausgebeutet werden (bedeutend ist nur die Ausbeute an dem für die Landwirtschaftwichtigen Phosphorit in neun Minen, welche ca. 1,8 Mill. metr. Ztr. liefern), an Steinbrüchen, Mineralquellen und Thermen (darunter Banos und Brozas). Die wenig entwickelte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
gelöst in den meisten Quell- und Flußwassern, schwefelsaure Kalk bildet den Gips und Anhydrit, phosphorsaurer Kalk den Apatit und Phosphorit, kieselsaurer Kalk ist ein Bestandteil vieler Mineralien, Fluorcalcium findet sich als Flußspat, Chlorcalcium
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0369, von Cura bis Curci Öffnen
bis braune Varietät, die am meisten einem Halbopal gleicht und die farbigen Schichten meist lagenweise, unregelmäßig verflochten zeigt. Die Hohlräume sind hier seltener, meist mit kleintraubigem Phosphorit, oft auch mit Kalkspat oder Aragonit
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0828, Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) Öffnen
. bereitet. Auch der Traß der Eifel, in zahlreichen Traßmühlen gemahlen, gibt in Verbindung mit Kalk einen Zement. Phosphorit, gleichfalls ein wichtiges Dungmittel, wird jährlich in großen Mengen namentlich im Regierungsbezirk Wiesbaden gefördert
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0218, Dünger (Exkremente) Öffnen
werden vielfach zu D. verarbeitet und ebenso phosphatige Mineralien, wie Apatit, Phosphorit, Sombrero-Guano u. dgl. Solche finden sich in vielen Gebirgsschichten und werden vorzugsweise zu Körnerfrüchten, mit Vorteil auch noch zu Kartoffeln, Rüben, Klee
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0875, von Estremadurit bis Estrich Öffnen
ist Badajoz. Estremadurīt, Phosphorit der span. Provinz Caceres, ist erdig-faserig, weiß, gelb, braun, vom spez. Gew. 2,6-3, enthält 40-87 Proz. phosphorsauren Kalk und findet sich teils im Granit mit Quarz durchsetzt, teils im Devon und hier häufig
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0929, Europa (Klima) Öffnen
darbietet. Asphalt liefert das Juragebirge, Elsaß, die Umgegend Hannovers; Phosphorite entstammen dem Silur (Spanien), dem Devon (Nassau), während sie an einer Mehrzahl von Lokalitäten (so in Frankreich, Rußland etc.) mit den Juraschichten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0721, von Kiesel bis Kieselfossilien Öffnen
der Farben in der Stereochromie, zum Weißsieden von Stecknadeln, zur Sodafabrikation direkt aus Kochsalz und zur Pottaschegewinnung aus Chlorkalium, zum Aufschließen der Knochen und Phosphorite etc. Diese Verwendbarkeit der Kieselfluorwasserstoffsäure
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0184, von Kreiden bis Kreis Öffnen
bekannter Verwendung, die Kalke und Mergel als Rohstoff zur Mörtel- und Zementfabrikation anzuführen. Einige alpine Kreidekalke bilden schöne Marmorvarietäten, Phosphorite stellen sich mitunter (so namentlich bei Folkestone in Südengland
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0008, von Phonologie bis Phosphor Öffnen
im freien Zustand in der Natur, sehr verbreitet aber in Verbindung mit Sauerstoff und Metall in der Form von Phosphorsäuresalzen, besonders als phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit), dann als phosphorsaure Magnesia mit Fluormagnesium (Wagnerit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0298, von Pouf bis Poughkeepsie Öffnen
einen Vorwärmer, werden durch feine Wasserstrahlen gewaschen und passieren zuletzt einen Koksturm, in welchem Wasser herabrieselt. Hoddick und Röthe mischen die Exkremente mit konzentrierter Schwefelsäure, dann noch mit Asche, Kehricht, Phosphorit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0350, Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) Öffnen
und bei Lüneburg in Hannover, Flußspat auf dem Unterharz, im Riesengebirge, in Sachsen (Sangerhausen), Schwerspat in Hessen-Nassau, in Westfalen, im Harz, Phosphorit im Regierungsbezirk Wiesbaden, Magnesit bei Frankenstein in Schlesien, Dachschiefer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0400, von Schalstein bis Schamil Öffnen
400 Schalstein - Schamil. Schalstein (Blatterstein), diabasisches Trümmergestein, welches, gewöhnlich mit Kalkstein, Roteisenstein und Phosphorit vergesellschaftet, mächtige Schichtensysteme meist der devonischen Formation bildet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0070, Spanien (Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
in der Provinz Alava, Antimon in Saragossa, Ciudad Real und bei Cartagena, außerdem Graphit, Bergöl, Naphtha und Phosphorit (letzteres für die Agrikultur äußerst wichtige Material in 9 Minen der Provinz Caceres mit einer durchschnittlichen Ausbeute von 1,8
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0217, von Stäfa bis Staffordshire Öffnen
Staffel in Nassau benannt, vielleicht nur eine Varietät des Phosphorits, bildet hellgrüne, traubige und nierenförmige, mikrokristallinische Aggregate und enthält bis zu 9 Proz. kohlensauren Kalk, etwas Wasser und Spuren von Jod. Staffeln, s. v. w
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0420, von Südbrabant bis Südcarolina Öffnen
und 628,000 Schweine. Die Fischereien beschäftigten 1880: 1005 Personen mit 523 Booten. Gold wird im W. gewonnen, und auch Eisen, Kupfer und Blei kommen vor. Dagegen werden Porzellanerde, Bausteine und namentlich Phosphorite in bedeutenden Mengen gewonnen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0666, Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) Öffnen
666 Thonwaren (Steingut, Fayence etc.). chenasche oder Phosphorit). Letzterer macht die Masse leichtflüssig. Dies Porzellan wird im ersten Feuer nahezu gar gebrannt und erhält im zweiten schwächern Feuer eine leichtflüssige Glasur aus Cornish
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0313, von Evian les Bains bis Eynern Öffnen
Säure, daß sie noch technisch verwendbar sind, z. B. zum Ausschließen von Phosphoriten, die spätern sind vor dem Ablassen in öffentliche Wasserläufe mit Kalk zu behandeln. Bei der Schießbaumwollefabrikation werden ebenfalls konzentrierte Säuren benutzt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Dievenow bis Diez (Robert) Öffnen
- chenschule, Knabenpcnsionat, Hospital; eine von den Strafgefangenen betriebene Marmorschleiferei, große Kaltbrennereien, Lohgerbereien, Gips-, Ol-, Phosphorit-,Färb-und Getreidemühlen,Teigwaren- fabrik sowie Woll- und Fruchtmärkte, Kornhandel
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0604, Dünger Öffnen
für das Blattwachstum der Gewächse. 2) Phosphorsaure D. Hierzu gehören die verschiedenen Superphosphate , hergestellt aus Knochenkohle und verschiedenen mineralischen Phosphaten (Estremadura-Phosphoriten, Pseudokoprolithen, Curaçao
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0385, von Estremadurit bis Estrich Öffnen
Estremeños. Estremadurit , Bezeichnung des in der Provinz Cáceres in Spanien vorkommenden Phosphorits (s. d.). Derselbe findet sich dort teils im Granit, teils in cambrischen Schiefern, teils im devonischen Kalk über eine Fläche von 16800 qkm
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0921, von Jochacker bis Jod Öffnen
und nie im freien Zustande, sondern nur in Verbindungen mit Metallen vor. Es findet sich in einzelnen seltenen Mineralien als Jodsilber, Jodquecksilber oder Jodammonium, spurenweise in Phosphoriten, Steinkohlen, in sehr vielen Heil-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0348, von Kinematische Kette bis King's Counsel Öffnen
und Spinnerei; Gewinnung von Phosphoriten. – 2) Kreisstadt im Kreis K., rechts an der Wolga und an der Eisenbahn Schuja-K., hat (1892) 4210 E., Post, Telegraph, 8 Kirchen, Flußhafen und Handel. Kinesĭas , griech. Dichter und Musiker
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0258, von Logoneurosen bis Löhe Öffnen
von Phosphorit. Logscheit, Logsektor, s. Log. Lögstör, Flecken am Limfjord (s. d.). Lohaja, Stadt in Arabien, s. Lohija. Lohbäder, Lohballen, s. Lohe. Lohbeet, s. Warmbeete. Lohblüte, Pilz, s. Myxomyceten. Lohbrühe, s. Lederfabrikation (S. 13 a). Lohde
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0214, von Navas de Tolosa bis Nävius Öffnen
. Phosphorit . Naves (spr. nahw) , franz. Stadt bei Tulle (s. d.). Navigation (lat.), s. Nautik . Navigationsakte , das engl. Gesetz
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0076, Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
- und Platinwäschereien 87961, in den Steinkohlenwerken 40571, bei der Gewinnung von Phosphoriten und Lehm und in den Steinbrüchen 21261, in den Salzwerken 19102, in der Kupfergewinnung 11458, in der Naphthaindustrie 5994, in den Silber- und Zinnbergwerken
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0045, von Somasker bis Somerset Öffnen
. Phosphorit . Sombrērohüte , s. Chamaerops . Somerset (spr. ßömměrßett) , eine der südwestl. Grafschaften Englands, von Gloucester im N., dem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0088, Spanien (Fischerei. Bergbau) Öffnen
Steinkohlenlager noch wenig entwickelt und deckt nicht den Bedarf. Es hat ferner einen großen Überfluß an Braunkohlen, Stein- und Seesalz, Gips, Phosphorit, Schwefel, Marmor und Bausteinen vielerlei Art. Den größten Reichtum an Steinkohlen weist
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0089, Spanien (Industrie. Handel und Verkehr) Öffnen
87 Spanien (Industrie. Handel und Verkehr) 2 701 661 t, Zinkerz 52 Gruben 54 109 t, Quecksilbererz (Zinnober) 23 Gruben 33 792 t, Antimon 5 Gruben 44 t, Manganerz (Braunstein) 10 Gruben 10 162 t, Steinsalz 59 Gruben 326 320 t, Phosphorit 3
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0239, von Staffelberg bis Stägemann Öffnen
als Staffeleigemälde bezeichnet werden. Auch kleine Gestelle aus Holz oder Metall zum Ausstellen von Malereien, Photographien u. dgl. heißen S. Staffelgebet, s. Stufengebet. Staffelīt, Mineral, s. Phosphorit. Staffeln, frz. Echelons, Abteilungen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0517, von Superporte bis Suppenkelle Öffnen
515 Superporte - Suppenkelle unsern einheimischen Phosphaten, den Lahnphosphoriten, hergestellten S. Man verwendet diese Phosphorite infolgedessen gegenwärtig zur Herstellung von Doppelsuperphosphat. Hier wird das Rohmaterial mit so viel
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0425, Phosphor Öffnen
indifferent zu einander; das erstere, weil lufthaltig, wird mit der Zeit sauer infolge der Bildung von phosphoriger Säure und Phosphorsäure. - Anstatt der Knochen kann man auch phosphorsäurereiche Mineralien, wie Apatit, Phosphorit u. a. zur
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0111, von Phosphorbromide bis Phosphorescenz Öffnen
109 Phosphorbromide – Phosphoreszenz Apatit, Phosphorit und in einer Anzahl von Eisenerzen. Man gewinnt ihn aus den Knochen, indem man dieselben verkohlt und mit Schwefelsäure zersetzt. Der hierbei sich bildende saure phophorsaure Kalk