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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0099b, Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. II. Öffnen
. Pectunculus pulvinatus. 13. Pleurotoma cataphracta. 14. Fasciolaria fimbriata. 15. Trochus patulus. 16. Ceratotrochus duodecimcostatus. 17. Anchillaria glandiformis. 18. Carinaria Hugardi. – Pliocän : 19. Natica millepunctata. 20. Area diluvii
65% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0134, von Plin. bis Plitt Öffnen
ionischen und korinthischen Stils angewandt, fehlten aber bei den kürzern und gedrungenen Säulen des dorischen Stils. Pliocän (griech.), s. Tertiärformation. Plioir (franz., spr. plioahr), Falzbein, Briefstreicher. Plissé (franz., "gefältelt
57% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0205, von Plinius (der Jüngere) bis Ploesci Öffnen
Platte, auf der Säulen, Pilaster und Postamente stehen. Im erweiterten Sinne heißt P. soviel wie Sockel. Plinthenmauer, s. Mauer. Pliocän, die oberste, jüngste Stufe der Tertiärformationen (s. d.); die meist lockern Thone und Sande sind z. B
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0601, von Tersus bis Tertiärformation Öffnen
die Mehrzahl der Versteinerungen sich den Arten der Jetztwelt unterordnen läßt. Lyell fixierte diese drei Stufen als Eocän, Miocän und Pliocän. Neuere Untersuchungen haben zwar diese Zahlen wesentlich korrigiert, im allgemeinen aber doch die Zunahme noch
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0945, von Pferchrecht bis Pferde Öffnen
in den quaternären und den jüngern tertiären Schichten bis ins Pliocän hinein Überreste, welche mit den heutigen Pferden in allen wesentlichen Punkten übereinstimmen. Die ältere Pliocän- und die jüngere Miocänzeit dagegen bieten in Europa und Indien
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0507, von Korat bis Korfu Öffnen
größten Teil der Insel aber erfüllen, abgesehen von einzelnen Allu> vialstrecken und rezenten marinen Tuffen, Pliocän, pliocäner Gips und pliocäne Konglomerate, Die Temperatur von K. (Stadt) beträgt im Jahresmittel 17,7" C., mehr, als man nach'ihrer
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0035, von Russen bis Russisch-Centralasien Öffnen
33 Russen - Russisch-Centralasien Mammut, Elephas primigenius Blumenb., Backzähne, s. Taf. II, Fig. 3 u. 5, und Elephas s. Euelephas antiquus, Taf. II, Fig. 7, aus dem Pliocän und Postpliocän Europas), bei Loxodon aber rautenförmig sind (so beim
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0240, Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie Öffnen
. Juraformation Paläozoïsch Pariser Becken, s. Frankreich Pariser Formation Pelagisch Permische Formation, s. Dyas Pläner Pleiocän, s. Tertiärformation Pleistocän Pliocän, s. Tertiärformation Posidonienschiefer, s. Juraformation Primär
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0629, von Mencke bis Merkur Öffnen
dem Schlusse, daß der Inhaber dieses Schädels, wenn nicht schon früher, doch spätestens während des Pliocäns (Spättertiärzeit) gelebt hat. Weiterhin wird die Existenz des Tertiärmenschen in Nordamerika bezeugt durch die von Menschenhand hergestellten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0831, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
, die Auchenias nach Südamerika aus. Echte Hirsche sowie die Ahnen der lebenden Gabelantilope erscheinen erst etwa im Obermiocän oder Pliocän, die Rinder gar erst im Diluvium. Schweine fehlen während des Tertiärs in Nordamerika. Erst im Pliocän treten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0835, von Schädeldeformation bis Scharschmid von Adlertreu Öffnen
Afrikas die Fortsetzung der europäischen Pliocän-Fauna mit Beimischung indischer Formen. Die südamerikanischen S. wurzeln in Formen des Eocäns von Nordamerika, nur die Nager zeigen Verwandtschaft mit europäischen Tertiärformen. Im Pliocän sind dann
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0168, Affen Öffnen
, mit 400 - 1500 M. Eine eigentümliche, vielgestaltige Gruppe affenähnlicher Tiere bilden die Halbaffen (s. d.). Fossile Halbaffen hat man in großer Zahl in Nordamerika und Europa schon in den ältern Tertiärschichten gefunden; echte A. im Miocän und Pliocän
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
pliocäne Schichten vertreten, der sogen. Crag, der sich in mehrere Etagen gliedern läßt. Eine rein marine Facies des Untertertiärs ist die Nummulitenformation. Wenn auch für diese die früher vorausgesetzte Gleichartigkeit nicht besteht
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0814, Geologie Öffnen
Triasformalion sHermformation lStt'iukohll'nforma- /Pliocän ) Miocän ^ OliaMän l,Eoc'än iSenon ^ Tnron ^ Cenoman Gault ^Neocom sMalm -^Dogger lLias sKeupor ^Mnschelkall ^Vnntsandstc'in j Zcchstoin i Notliegcndt's sProduktive
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0629, Anthropologie Öffnen
die von Capellini (1876) im pliocänen Thon des Monte Aperto bei Siena aufgefundenen Knochen von Balaenotus (Cetacea) mit anscheinend von Menschenhand herrührenden (?) Einschnitten sowie scheinbar bearbeitete Kiesel an, welche Abbé Bourgeois in den miocänen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0356, von Braunfisch bis Braunkohle Öffnen
Kohlenstoff als miocäne und pliocäne, diese dagegen mehr Sauerstoff als jene; bituminöse sind sehr wasserstoffreich, die stängeligen, koksartigen arm an Wasserstoff. Der Aschenrückstand beträgt bei guten Braunkohlen nur 1-6 Proz., während die kohlige
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0704, von Desf. bis Deshoulières Öffnen
die Einteilung in Eocän, Miocän und Pliocän gab. D. schrieb: "Description des coquillages fossiles des environs de Paris" (Par. 1824-37, 3 Bde.); "Description des coquilles caractéristiques des terrains" (1831); "Traité élémentaire de conchyliologie
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0988, von Dinkel bis Dinomé Öffnen
Verwandten, auf Fleischkost angewiesen gewesen sei. Das Gehirn war ungemein klein, wahrhaft reptilienartig. Die D. besaßen, wie es scheint, eine nur kurze Herrschaftsperiode in Nordamerika; weder im Miocän noch im Pliocän sind Reste derselben gefunden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0490, von Eiszeit bis Eiter Öffnen
1876); Rütimeyer, Über Pliocän und Eisperiode (Basel 1875); Völker, Eine auf physische und mathematische Gesetze begründete Erklärung der Ursache der E. (St. Gallen 1877); Pilar, Ein Beitrag zur Frage über die Ursache der Eiszeiten (Agram 1878
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0511, von Elefant bis Elefantiasis Öffnen
beiden Arten stehen. In Europa erscheinen die Elefanten erst im obern Pliocän und im Diluvium, so E. priscus Goldf., welcher dem afrikanischen Elefanten ähnlich ist, und vor allen das Mammut (E. primigenius Bl.). Elefant, Papierformat von 780 mm
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0928, Europa (Geologisches, Mineralprodukte) Öffnen
äußerlich ähnlich, den Tertiärschichten der Alpen, Böhmens und andrer Gegenden eingelagert ist. Bildungen jüngsten tertiären Alters endlich (pliocän) stehen besonders charakteristisch in Südengland, in Italien (Subapenninenformation) und in den Steppen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0833, von Hyänenhund bis Hydatopyrogene Öffnen
Wanderungen auszuführen. Fossile Hyänen finden sich im Pliocän und Diluvium, besonders in Höhlen (Höhlenhyäne, H. spelaea Goldf.), weitverbreitet in Europa; sie waren größer als die lebenden Arten, diesen aber im Zahnbau sehr ähnlich. Hyänenhund
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0156, Japan (Geologisches, Klima) Öffnen
Gebirgsglieder, zumal an den Rändern gehobener Buchten, lagern sich vielfach miocäne und pliocäne Konglomerate, Sandsteine, Schieferthone, Braunkohlen, vulkanische Tuffe und Meeressande mit vielen Resten mariner Konchylien oder einer reichen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0004, von Lygaeodes bis Lykien Öffnen
dieser letztern in eocäne, miocäne und pliocäne, je nach dem Verhältnis der darin enthaltenen Reste von noch lebenden oder ausgestorbenen Arten. In seinem letzten Werk: "Geological evidences of the antiquity of man" (Lond. 1863, 4. Aufl. 1873
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0129, von Play bis Pleiomer Öffnen
, Fisch, s. Brasse. Pleiocän (Pliocän), s. Tertiärformation. Pleiochasium (griech.), eine Form des Blütenstandes (s. d., S. 81). Pleiomer (griech.), vielgliederig, Bezeichnung eines Blütenkreises oder Blattquirls, der in der Anzahl sei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0312, von Praegustator bis Prâkrit Öffnen
bereits in der Diluvialzeit gelebt habe, und neuere Forschungen machen es wahrscheinlich, daß der Ursprung des Menschen bis in die Spättertiärzeit (Pliocän), vielleicht selbst bis in die Mitteltertiärzeit (Miocän) zurückverlegt werden muß
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0105, von Rutilius Lupus bis Rutuler Öffnen
Tierwelt" (das. 1867); "Die Grenzen der Tierwelt" (das. 1868); "Die Veränderungen der Tierwelt in der Schweiz seit Anwesenheit des Menschen" (das. 1875); "Über Pliocän- und Eisperiode auf beiden Seiten der Alpen" (das. 1876); "Der Rigi" (das. 1877
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0755, See (Entstehung der Gebirgsseen) Öffnen
)iiveauverschiebungender Gebirgs^ massen, Faltungen oder Verwerfungen. Für die italienischen Seen ist nachgewiesen, daß sie während der mächtigen Hebung, die das Pliocän abschloß, zuerst in Erscheinung traten, und daß sie das unmittelbare Ergebnis dieser Bewegung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0719, von Pfizer bis Pflanzengeographie Öffnen
mit besondern Arten weiter; Beweis dafür sind einzelne, in der jüngern Tertiärflora (Miocän und Pliocän) über Nordamerika, Europa und Asien verbreitete Stammarten, wie Platanus aceroides Göpp., aus denen in der darauf folgenden Zeit zwei nahe verwandte
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0830, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
früher oder später wieder gänzlich erlöschen. Tapire kehren erst im Pliocän wieder nach Amerika zurück. In der Zwischenzeit werden sie gewissermaßen ersetzt durch die schlanken, dreizehigen Triplopus und Hyracodon, deren Backenzähne jedoch den Bau
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0984, Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) Öffnen
eine ähnliche Waldvegetation geherrscht hat wie im atlantischen Nordamerika, geht aus fossilen Funden in pliocänen Schichten Kaliforniens hervor, dessen goldführende Sande in Nevada County nach Lesquerreux 56 mit heutigen nordamerikanischen Spezies
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0970, von Desfontaines (René Louiche) bis Deshoulières Öffnen
Tode erhalten hatte. D.' bedeutendste Arbeiten beziehen sich auf die Mufcheln des Pariser Tertiärbeckens, infolge deren er mit Lyell die noch jetzt großenteils gültige Einteilung der Tertiärschichten in Eocän, Miocän und Pliocän aufstellte
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0743, Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) Öffnen
kleinern Seen von Chiusi und Montepulciano sind wahrscheinlich die Reste einer pliocänen Meerenge, die das toscan. Apenninvorland vom Apennin trennte: alle drei Becken werden gegenwärtig entwässert und in Kulturland verwandelt. Die bekanntesten Kraterseen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0663, von Mastdarmgekröse bis Mästung Öffnen
trugen einige Formen auch kleinere im Unterkiefer. Man kennt jetzt eine große Anzahl von Arten aus den mittlern und obern Tertiärgebilden (Miocän und Pliocän) aller Weltteile, mit Ausnahme Australiens, besonders aus den Diluvialgebilden Amerikas
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0240, von Nemours (Stadt in Algerien) bis Neograd Öffnen
, das neben Pra- seodym durch Zerlegen von Didym entstehen soll. Neogen, eine besonders in Osterreich gebräuch- liche Bezeichnung der obern Stufen der Tertiär- formationen, des Miocäns mit dem Pliocän. Neograd, ungar. M^i-aä, Komitat im König
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0913, von Paris (Paulin) bis Pariser Formation Öffnen
angebauten Touraine miocäne, in der seenreichen Sologne pliocäne Schichten abgelagert. Quartär endlich findet sich in den Flußthälern und in den Marschen zwischen Calais, St. Omer und Dünkirchen. Die Oberflächen- gestaltung des P. V
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0721, von Territory bis Tertullian Öffnen
vollzog und die mannigfaltigsten örtlichen Faunen zur Entwicklung kamen. Man teilt die T. in vier Stufen von unten nach oben: Eocän (s. d.), Oligocän (s. d.), Miocän (s. d.) und Pliocän (s. d.), die noch weiter in Unterstufen gegliedert sind, die auch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0784, von Kufa bis Kufische Schrift Öffnen
. in die Gobiwüste und das Tarimbecken übergeht, treten die kretazeischen Ablagerungen des einstigen asiat. Mittelmeers hinzu. Bemerkenswert sind auf den innern Hochflächen des mittlern K., zwischen den Ketten, horizontal gelagerte pliocäne Sedimente
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0113, von Ruthin bis Rütimeyer Öffnen
Menschen» (Berl. 1875), «über Pliocän und Eisperiode auf beiden Seiten der Alpen» (Bas. 1875), «Der Rigi. Naturgeschichtliche Darstellung von Berg, Thal und See» (ebd. 1875), «Weitere Beiträge zur Beurteilung der Pferde der Quaternärepoche» (ebd. 1875