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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
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248
Polybasit - Polychromie
folge deren ein einfacher Raumsinneseindruck als doppelter, ein doppelter als dreifacher u. s. w. empfunden wird, eine Erscheinung, die bei manchen Nerven- und Rückenmarksleiden beobachtet wird.
Polybasīt, Mineral, s
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88% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Polyautographbis Polychromie |
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203
Polyautograph - Polychromie.
Polyautograph, Kopiermaschine; Polyautographie, Vervielfältigung von Zeichnungen durch Abdrücke.
Polybasit, s. Eugenglanz.
Polybios, berühmter griech. Geschichtschreiber, geboren um 204 v. Chr. zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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hatten, begannen sie ihre praktische Thätigkeit in Berlin mit dem Pringsheimschen Haus (1872-74), an dessen Fassade sie zuerst das von ihnen vertretene Prinzip der Polychromie durchführten (s. Tafel "Berliner Bauten"). Während hier die Architektur sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0175,
Bildende Künste: Bildhauer |
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163
Bildende Künste: Bildhauer.
Emblem
Faltenwurf, s. Gewandung
Gewandung
Hautrelief, s. Relief
Hochrelief, s. Relief
Kanon
Monolith
Monument
Piedestal
Polychromie
Relief
Skulptur, s. Bildhauerkunst
Sockel
Statue
Stellung, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Bildhauerkunst (Geschichte) |
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. Tafel "Baukunst I", Fig. 1-3).
Die Bildhauerkunst des Orients.
Unter den Kulturvölkern findet sich bei den Ägyptern die älteste Ausbildung der B. Sie stand hier in enger Beziehung zur Architektur. Vor allem gilt hier das System der Polychromie, welches
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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, folgten rasch nacheinander, namentlich durch die Bemühungen Bottas, Layards und Places, die Ausgrabungen bei Chorsabad, Nimrud und Kujundschik etc. Auch hier sind Malerei und Bildnerei die Begleiterinnen der Baukunst, und die Polychromie kam, wie bei den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
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oder nur ausnahmsweise als Arbeiten der höchsten Meister betrachtet werden dürfen, lassen uns ermessen, welche Vollendung die letztern ausgezeichnet haben müsse. Diesen Tempelskulpturen, bei welchen übrigens die vom Orient übernommene Polychromie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Bildhauerkunst (moderne: Frankreich, Italien etc.) |
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der Polychromie, mit denen er namentlich in seiner Venusstatue auf der Londoner Weltausstellung 1862 hervortrat. Noch sind zu erwähnen: Macdowell (s. Tafel VIII, Fig. 10), Macdonald (s. Tafel VIII, Fig. 11), Leighton, J. E. ^[Joseph Edgar] Böhm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Enckebis Encyklopädie |
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Porträtbüsten, bei welchen er mit Glück die Polychromie anwendete, und mit anmutigen Genrefiguren.
Enckhausen, Heinrich Friedrich, Klavierkomponist, geb. 28. April 1799 zu Celle, erhielt den ersten Musikunterricht von seinem Vater und seine weitere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Gibraltarbis Gibson |
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hielt. An dieser Statue suchte er die griechische Polychromie, wie er sich dieselbe dachte, durchzuführen (das Fleisch elfenbeinfarbig, die Augen blaßblau, das Haar blond, das Haarnetz golden). Nach 48jährigem Aufenthalt in Rom starb er 27. Jan. 1866
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
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die Galvanoplastik (s. d.) zu nennen ist.
Neben dem Bücherdruck bildeten sich im Buchdruck einzelne Kunstzweige heraus, so namentlich die Polychromie (s. d.), der mehrfarbige Druck, der zunächst merkantilen Zwecken diente, aber in so ausgedehnter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Graphische Künstebis Graphische Statik |
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und leisten noch in Polychromie und Chromolithographie Außerordentliches. Der sonst allein dem Kupferstich überwiesene Landkarten- und Notendruck fiel gar bald zum größten Teil der Lithographie anheim; Becker u. Komp. in London erfanden den Omnigraphen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Malefikusbis Malerei |
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heute wetteifert die Plastik mit der M. in der Erreichung malerischer oder farbiger Wirkungen (s. Polychromie). Auch das Altertum kannte farbige Plastik, und auf Grund der Überreste von bemalten Figuren und Reliefs mehren sich neuerdings die Versuche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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der Spätgotik und Spätrenaissance eigentümlich. Je nachdem die Ornamente durch die Form oder durch die Farbe zu wirken haben, sind sie plastische oder farbige; doch werden nicht selten Plastik und Polychromie, wie bei der griechischen und gotischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Semnenbis Semper |
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, namentlich in den forumartigen Entwürfen, für Wien wiederbeleben wollte. Seine Bauten zeichnen sich durch harmonische Gesamtwirkung und feines Maßhalten im Detail aus. Er schrieb noch: "Über Polychromie und ihren Ursprung" (Braunschw. 1851
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Statistische Gebührbis Statuten |
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pflegte man statuarische Bildwerke zur Belebung und Verdeutlichung der Formen mehr oder weniger reich zu bemalen (s. Polychromie). Man unterschied schon im griechischen Altertum Ideal- und Porträtstatuen, je nachdem der Künstler aus der Phantasie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Tigurinerbis Tilgner |
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wird. Für Preßburg hat T. ein Denkmal des Komponisten Hummel geschaffen. In neuerer Zeit hat er an Porträtbüsten und Genrestatuetten glückliche Versuche in der Polychromie gemacht. Er ist Professor an der Wiener Kunstakademie, in welcher Stellung er zahlreiche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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und geschmackvollster Anwendung der Polychromie. In Spanien ist die Geschichtsmalerei großen Stiles, die 1883 mit einer Reihe hervorragender, eine neue Entwickelung verheißender Schöpfungen erschienen war, wieder in den Hintergrund getreten. Wenigstens bot
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Dresden) |
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und Nymphe), B. Roemer, ein eifriger Vertreter der Polychromie, P. Otto (Bronzefigur einer Vestalin), K. v. Üchtritz, ein Schüler Tilgners, der mit Vorliebe frei stehende und Wandbrunnen, Figuren für dekorative und kunstgewerbliche Zwecke und Büsten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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waren fast sämtlich bemalt. Nur von Natur gefärbte Steine, wie Granit, Basalt, Diorit, Serpentin, scheinen bisweilen dem Gesetze der Polychromie nicht
unterworfen gewesen zu sein; dagegen wurden Sandstein, Kalkstein und Holz ausnahmslos farbig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
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rechnen sein; doch ist der Sprachgebrauch gegen diese Vereinigung. Der A. ist jederzeit in der Baukunst geübt worden und zwar wesentlich zum Zweck der Verschönerung der Bauwerke. (S. Polychromie und Dekoration.) - Vgl. Hüttmann, Der Gipser u. s. w
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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Bildhauerarbeiten in Anwendung kam, wurde erst in neuerer Zeit wieder gebührende Aufmerksamkeit gewidmet. (S. Polychromie und Griechische Kunst.) - Über das Geschichtliche s. Bildnern und die betreffenden Abschnitte in den Artikeln über die Kunst der einzelnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Dänische Litteraturbis Dänisches Heerwesen |
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Schloß Frederiksborg, Dahlerup und Ove Petersen errichteten das königl. Theater zu Kopenhagen, während Wilhelm Petersen, der einen der Preise für die Domfaçade in Florenz gewonnen hatte, L. Fenger, der über die antike Polychromie ein vorzügliches Werk
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Ebbebis Ebeling |
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die
Polychromie in Anwendung. E. baute 1890 das
Concordia-(Apollo-) Theater in Berlin und ver-
öffentlichte "Akanthus. Handbuch der ornamentalen
Akanthusformen aller Stilarten" (Lfg. 1, Verl.
1883), "Die Spätrenaissance. Kunstgeschichte der
europ. Länder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
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durch eine Art monumentaler Polychromie, durch Verkleidung der Wände mit bunten Marmorplatten (s. Alexandrinische Kunst) eröffnete sich der Baukunst ein ganz neues Gebiet. Ein einheitliches, wenn auch verhältnismäßig nur bescheidenes Bild
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kugelasselbis Kugler |
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. Kultusmini-
sterium. Er starb 18. März 1858 in Berlin. K.
schrieb: "Denkmäler der bildenden Kunst des Mittel-
alters in den preuß. Staaten" (Berl. 1830), "Über
die Polychromie der griech. Architektur und Skulptur
Artikel, die man unter K vermißt, ünd
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Semlinbis Semper (Gottfried) |
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und Griechenland. Hier machte er die damals noch Widerspruch erweckenden Beobachtungen über die Polychromie (s. d.) bei den Griechen. Nach der Rückkehr schuf S. in Hamburg das Donner-Museum, besuchte 1832 Schinkel in Berlin, der ihn an seiner Statt 1834
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Magnoliaceenbis Magnusson (Arni) |
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. Er schrieb: "Über Einrichtung und Beleuchtung von Räumen zur Aufstellung von Gemälden und Skulpturen" (Berl. 1864) und "Die Polychromie vom künstlerischen Standpunkt" (Bonn 1872). M. starb 8. Aug. 1872 zu Berlin.
Magnus, Heinr. Gust., Chemiker und Physiker
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Wolff (Christian, Freiherr von)bis Wolff (Kaspar Friedr.) |
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von Leuchtenberg). Bei Gelegenheit der wieder auftauchenden Frage der Polychromie in der Plastik machte W. einen Versuch mit einer Figur, die fast ganz mit einem Bronzegewand bekleidet ist (1853). Für Kaiser Nikolaus Ⅰ. lieferte er: Achilles am Grabe des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
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, bedurfte es nur der Anbringung einer Klaviatur, um die Erfindung des Klavichords, des Vorgängers des Klaviers, im Princip zu vollziehen. (S. Pianoforte.)
Monochrōm (grch.), einfarbig, im Gegensatz zu polychrom (s. Polychromie), vielfarbig, bunt
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