Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach polykrates
hat nach 1 Millisekunden 28 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
Öffnen |
stehende Samenlappen vorhanden sind.
Polykrates, Tyrann der Insel Samos, Sohn des Äakes, regierte erst gemeinschaftlich mit seinen Brüdern Pantagnotos und Syloson, nach Ermordung des erstern und Vertreibung des andern (535 v. Chr.) allein. Er befestigte
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
Öffnen |
griech. Lyriker, geb. zu Teos in Ionien, wurde von dem Vater des Polykrates nach Samos berufen, um diesen in der Musik zu unterrichten. Nachdem Polykrates sich der Herrschaft über die Insel bemächtigt hatte (533 v.Chr.), blieb A. an seinem Hofe, wo
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
Öffnen |
1), 2)
Aristagoras
Artabazus 1), 2)
Bessos
Branchiden
Charidemos
Demokedes
Gobryas
Harpagos
Histiäos
Hormuzan
Hystaspes
Intaphernes
Mardonios
Pharnabazos
Polykrates
Tissaphernes
Zopyros
Roxane
Mittelalter und Neuzeit
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Demoisellebis Demokratie |
Öffnen |
in
Ägina und Athen auf und ward (ca. 530 v. Chr.) hochbesoldeter Leibarzt des Tyrannen Polykrates von Samos.
Nach dem Sturz des Polykrates (522) als Gefangener nach Sardes gebracht, gelangte
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0687,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) |
Öffnen |
ionische Macht, welche dem weitern Vordringen der Perser hätte Einhalt thun können, Samos, das der Tyrann Polykrates zum Mittelpunkt einer glänzenden, großen Seeherrschaft erhoben hatte, ging damals auch zu Grunde; durch Habsucht verleitet, lieferte sich
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Samosatabis Samowar |
Öffnen |
; sie ist teils in kyklopischer Bauart (wohl aus der Zeit des Polykrates), teils in regelrechtem Quaderbau aufgeführt. Die Burg Astypaläa lag im O. nahe beim Meer. Dem Polykrates wird ferner die Anlage der Hafendämme (bei Tigani noch jetzt unter der Oberfläche
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
Öffnen |
erhalten haben (s. Tafel, Fig. 2 und 6). Im Museum zu Berlin befinden sich Mumien, an deren Fingern noch Siegelringe stecken. Bekannt ist der sagenhafte Siegelring des Polykrates. Seit den Perserkriegen wurde auch in Griechenland das Wohlgefallen an
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
Öffnen |
allem in der Arbeit des Künstlers gesucht. Die berühmten Kleinodien des Altertums, wie der Ring des Polykrates, waren Intaglien, und Plinius sagt noch ausdrücklich, die Edelsteine seien dazu da, mit Zeichen (Schriftzügen, Sinnbildern etc.) versehen zu
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
Öffnen |
Emporwachsen der persischen Macht wußte er freilich weder durch sein Bündnis mit Krösos noch durch das mit Polykrates von Samos zu hindern; er suchte sich bloß selbst durch die Besetzung von Kypros zu schützen. Ein Jahr nach seinem Tod (526) mußte sich
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
Öffnen |
, griech. Lyriker, geboren um 550 v. Chr. zu Teos, einer ionischen Stadt Asiens, deren Einwohner um 540 vor der drohenden persischen Herrschaft nach dem thrakischen Abdera übersiedelten. Von dort kam A. an den Hof des Polykrates von Samos und wurde hier
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
Öffnen |
dem möglichen oder gar wahrscheinlichen Verlust sich zugesellt, ist das Glücksgefühl kein reines, sondern ein gemischtes, jene Lust durch diese Trauer dämpfendes Gefühl (Schillers "Ring des Polykrates"). Um des erstern willen heißen Güter, deren
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Iburgbis Ich |
Öffnen |
, führte ein Wanderleben und hielt sich längere Zeit auch in Samos am Hof des Polykrates auf. Einer Grabschrift zufolge starb er in seiner Vaterstadt; nach einer andern, durch Schillers Gedicht "Die Kraniche des Ibycus" bekannten Sage des Altertums soll
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
Öffnen |
solche Auszeichnungen tragen. In Griechenland trug zu Solons Zeiten jeder freie Mann einen Siegelring von Gold, Silber oder Bronze, später auch mit einem geschnittenen Edelstein, wie es der R. des Polykrates gewesen sein soll. Die Frauen trugen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
Öffnen |
, so doch wesentlich gefördert. Mit Korinth wetteiferte S. in der Schiffbaukunst, und ein Samier, Koläos, war der erste, welcher angeblich die Säulen des Herkules durchfuhr. Besonders mächtig war die Insel unter Polykrates (532-522), der dort
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0479,
Schiller (1796-1804) |
Öffnen |
", "Ring des Polykrates", "Kraniche des Ibycus" etc.) und den "Wallenstein" schuf. Letzterer, unter Schillers dramatischen Werken ohne Frage das größte und vollendetste, wurde im Frühling 1799 mit "Wallensteins Tod" abgeschlossen. Das "Lager" ging
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seelbis Seeland |
Öffnen |
Blautopfs (s. d.) bei Blaubeuren soll noch 1641 ein goldener Becher geopfert worden sein, um das stürmische, die Umgebung mit Überschwemmung bedrohende Aufwallen desselben zu besänftigen. Auch der Ring des Polykrates und das Ringopfer des Dogen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
Öffnen |
der höchsten Bewunderung von einem Tunnel von 7 Stadien Länge, welcher eine Wasserleitung durch! einen hohen Berg nach der Stadt hinführe. Dieser Bau des Architekten Eupalinos, zur Zeit des Polykrates, ist aufgefunden worden und dient vielleicht nach einigen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Amortisationsfondsbis Ampelideen |
Öffnen |
Spiele von ihm erbaten, soll er ihnen den gegeben haben, keine Eleer unter den Preisbewerbern zuzulassen. Er war es auch, der dem Polykrates von Samos die
Gastfreundschaft aufgekündigt haben soll, weil er ihn dem Neide
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Iburgbis Ich |
Öffnen |
in Nnteritalien geboren, ging
auf Reifen und verweilte namentlich am Hofe des
Polykrates zu Samos. Einer Sage nach, die auch
Schiller in seiner Ballade "Die Kraniche des I."
behandelt hat, wurde er auf einer seiner Reisen von
Räubern überfallen und ermordet
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Passahbis Passarge |
Öffnen |
; diese Verhandlung fand in
Rom selbst statt und verlief ohne Bnlch, aber auch
ohne Einigung; die zweite auf der Synode zu Lao-
dicea unter den Kleinasiaten selbst; die dritte zwi-
schen Victor von Rom und Polykrates von Ephesus.
Sie führte zum
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
Öffnen |
aufgedeckt sind.
Polykrätes, Sohn des Aakes aus Samos, warf
sich nach Vesiegung des Adels um 533 v. Chr. zum
Herrn der Insel auf und machte diese zum Mittel-
punkt eines großen Seereichs. Er besiegte seine
von Korintb und Sparta unterstützten
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samosatabis Samsun |
Öffnen |
seemächtigstcn Staaten. Ihre höchste Blüte hatte die
Insel unter der Herrschaft des Polykrates (s. d.), nach
dessen Tode sie 516 in die Gewalt der Perser geriet.
Durch die Schlacht bei Mykale (479 v. Chr.) befreit,
schloß sie sich dem attischen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0461,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
Öffnen |
einen erstaunlichen Reichtum von Balladen aus ("Der Ring des Polykrates", "Der Handschuh", "Der Taucher", "Die Kraniche des Ibykus" u. s. w.), und dieser Quell sprudelte weiter ("Der Kampf mit dem Drachen", "Die Bürgschaft", 1799, "Die Glocke", 1800, "Hero
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Tausigbis Tautochronische Erscheinungen |
Öffnen |
Statuen des Augustus, Alexanders d. Gr., des Polykrates und Minyas für das kunsthistor. Hofmuseum und in den Statuen des Solon, Lykurgus, Servius Tullius und Appius Claudius für das Parlamentsgebüude in Wien.
Tautochrone (arch.), s. Cykloide
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
Öffnen |
wie Pisistratus von Athen, Theagenes von Megara, Theron von Akragas, Gelon von Syrakus, Polykrates von Samos, wie die Geschlechter der Orthagoriden in Sikyon, der Kypseliden in Korinth haben das Größte geleistet. Die Fürstenhöfe wurden Mittelpunkte
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Victor Amadeus I.bis Victor Emanuel I. |
Öffnen |
Verdammung der Montanisten bewegen und hob nach vorausgegangenem Schriftwechsel mit Polykrates von Ephesus die Kirchengemeinschaft mit den Kleinasiaten auf. (S. Passahstreit.)
V. II. (1054-57), früher Gebhard, Bischof von Eichstätt, wurde von seinem
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Wasserversorgung |
Öffnen |
Gewinnungsorte den entfernt liegenden Verbrauchsstellen zuzuführen, wurde bereits vor
den Römern in Kleinasien und Ägypten vielfach geübt. So erbaute Polykrates im 6. Jahrh. v. Chr. eine Quellwasserleitung
für die Stadt
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Pyrusbis Pythagoreïscher Lehrsatz |
Öffnen |
, geb. zwischen 580 und 570 v. Chr., soll 532 v. Chr., um der Gewaltherrschaft des Polykrates zu entgehen, nach Italien ausgewandert sein, wo er zu Kroton einen Bund oder Orden stiftete, der neben der Pflege der Wissenschaft auch sittlichen, religiösen
|