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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Spektralfarbenbis Spektrum |
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.
Spektrālfarben, die im Spektrum (s. d.) auftretenden Farben. (S. Dispersion.)
Spektromēter (lat.-grch.), ein zur Bestimmung der Brechungsexponenten verschiedener Körper dienendes Instrument, das im wesentlichen wie ein Spektralapparat (s. d
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Farbenskala, mineralogischebis Farbenzerstreuung |
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einer Farbe durch dasselbe dringen, so werden diese durch ein zweites Prisma p bloß abgelenkt, nicht aber von neuem zu einem Spektrum ausgebreitet. Die Farben des Spektrums sind sonach nicht weiter zerlegbar und werden deshalb einfache oder homogene
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spektralapparatebis Spekulation |
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, die Farben des Spektrums (s. d.).
Spektrometer (lat.-griech.), Apparat zur genauen Messung der Ablenkung der verschiedenen homogenen farbigen Strahlen eines durch ein Prisma oder Gitter entworfenen Spektrums. Das Meyersteinsche S. (s. Figur
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0695,
Farben und Farbwaaren |
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682
Farben und Farbwaaren.
prisma) und Schwarz die Negation jeder Farbe ist. Grau, grün und Violett aber sind nur Mischungen verschiedener Farben.
Selbst diese einfache Eintheilung kann eine nur oberflächliche sein, da die Uebergänge z. B
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0037,
Farbenzerstreuung |
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zu Weiß ergänzen.
Wird das Spektrum in der oben angegebenen Weise erzeugt, indem man ein durch ein kleines Loch eingelassenes Bündel Sonnenstrahlen durch ein Prisma ablenkt, so erhält man die einfachen Farben nicht vollkommen voneinander getrennt
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Spektroskopbis Sperber |
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Beobachtungsrohrs zwei dicht aneinander grenzende Spektren geben. Das Licht des einen Bildes ist in der Vertikalebene, das des andern senkrecht dazu polarisiert. Am innern Ende des Kollimators ist inmitten eines Teilweises ein Nicolsches Prisma drehbar
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
Photometrie (Webersches, Lummer-Brodhunsches Photometer) |
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Licht füllt die linke, das vom Prisma kommende die rechte Hälfte des Gesichtsfeldes aus. Eine Blende mit ovalem Ausschnitt liegt nach der Okularseite quer vor dem Prisma, derart, daß die Prismenkante den Ausschnitt halbiert. Sind die von A und B
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Dispacheurbis Dispersion |
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gezogene Farbenbild heißt
Spektrum (s. d.); seine Farben nennt man prisma-
tische. Dieselben gehen in unmerklichen Abstufun-
gen ineinander über. Die D. blieb rätselhaft, bis
Newton zeigte, daß das weihe Licht aus einer
sehr großen Zahl
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
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vor den beiden Enden der Röhre befindlichen, gewissermaßen dessen Fortsetzung bildenden Teilen S und T des Apparats ist je ein Nicolsches Kalkspatprisma angebracht. Das dem Auge zunächst liegende Prisma T dreht man so lange, bis das Licht
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Dispersionsspektrumbis Disposition |
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Spektrum. Dabei sind überdies dieselben Farben innerhalb der Spektren ungleich ausgedehnt. Flintglas und Schwefelkohlenstoff zerstreuen nach Obigem das Licht sehr stark. Sehr groß ist auch die D. und daher das Farbenspiel der Diamanten. Die Länge des
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
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32
Farben.
nismäßigen Räume, welche diese F. innerhalb des Spektrums einnehmen, sind von der Beschaffenheit des Stoffes, aus welchem das Prisma besteht, abhängig. Im Gitterspektrum dagegen, welches Fraunhofer darzustellen lehrte, sind die F
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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658
Orthit - Orthopädie
Orthit, ein in tafelförmigen oder langgestrecktstengligen monoklinen Individuen krystallisierendes Mineral, isomorph mit Epidot, von pechschwarzer, rabenschwarzer und dunkelgrauer Farbe, der Härte 5,5-6 und dem spec
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Prise à partiebis Prittwitz |
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für die
Syndikatsklage. fton Preßnitz (s. d.).
Prisecnice (spr. pschisetschnize), czech. Name
Prisengericht, Prisenrat, s. Prise.
Prisma (grch.), in der Geometrie ein von
mehrern Ebenen, die mit einer Geraden parallel
sind
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
Spektrophotometer (von Vierordt, Glan etc.) |
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Gebieten für das Auge verschwindet. Dies ist z. B. der Fall bei den Photometern von Rumford, Ritchie, Bunsen u. a. Dieses Verfahren ist jedoch mit Sicherheit nur dann anwendbar, wenn das Licht beider Quellen die gleiche Farbe hat; sind die Färbungen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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das aus dem Analyseur austretende farbige Licht durch ein Prisma, so gewahrt man im Spektrum einen dunkeln Streifen, der während der Drehung das Spektrum entlang wandert, indem er die Farben desselben der Reihe nach austilgt. Der Analyseur kann aber nur
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Faradayinbis Farben |
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31
Faradayin - Farben.
1855. Gleich die erste bringt die Entdeckungen der elektrischen und magnetelektrischen Induktion. Die Entdeckung ergab sich in konsequenter Verfolgung des von Arago entdeckten Rotationsmagnetismus. Nachdem F. in den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
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, eingefärbt, und zwar in ver-
schiedenerWeise für die verschiedenen Stichmanieren;
von der Geschicklichkeit im Einschwärzen sowie der
Feinheit der Farbe hängt die Schönheit des Druckes
ab. Bei dem Druck mit mehrern Farben erhält jede
Farbenplatte
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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). Der Bergkristall oder Quarz besitzt die Eigenschaft, die ultravioletten Strahlen weit vollkommener durchzulassen als Glas. Entwirft man daher das Spektrum mit einem Prisma von Bergkristall, so erscheint auf dem Petroleum der ultraviolette Teil des
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
Beugung des Lichts |
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. Gitterspektrum. In einem durch ein Prisma entworfenen Spektrum ist die verhältnismäßige Austeilung der Farben von dem Stoff des Prismas abhängig; in einem Gitterspektrum aber sind die einfachen Farben lediglich nach den Unterschieden ihrer
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0062,
Absorption (des Lichts etc.) |
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)
ausüben. Läßt man ein Bündel Sonnenstrahlen durch einen Spalt ins verdunkelte Zimmer treten und zerlegt dasselbe durch
ein Prisma (s. Farbenzerstreuung ), so entsteht auf einem in den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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gebracht wird, dreht sich das Prisma verschieden herum und gestattet somit eine Rückwärtswiederholung der Schäftehebung zur Bildung sogen. gestürzter (aus zwei symmetrischen Hälften bestehender) Muster. Diese durch die Skizze Fig. 9 vor Augen geführte
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0935,
Zirkularpolarisation |
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befindet, ausgelöscht, so daß beide Plattenhälften den nämlichen violetten Farbenton zeigen. Da in dieser Farbenmischung gerade das Gelb, also diejenige Farbe, für welche das menschliche Auge am empfindlichsten ist, fehlt, so wird bei der geringsten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Ästhesiometerbis Astrophotometrie |
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Prisma von isländischem Doppelspat, das von jedem Stern zwei Bilder gibt, und durch richtige Stellung der Reflexionsprismen kann man das zum ordinären Strahl des Polarsterns gehörige Bild und das zum extraordinären des andern Sterns gehörige
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hyperinosebis Hypersthen |
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. Die Spaltbarkeit ist nach der Längsfläche sehr vollkommen - hier erscheint ein metallartig, oft kupferrot schillernder Glanz -, nach dem Prisma deutlich; die bräunlichschwarze Farbe wird durch eingewachsene braune mikroskopische Lamellen hervorgebracht. Die Härte
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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Tellur und 4,5 Schwefel besteht und daher die Formel 2Bi2Te3 + Bi2S3 hat; es spaltet sehr vollkommen nach der Basis, ist mild, in dünnen Blättchen biegsam, äußerlich wenig glänzend oder matt, von zinnweißer bis stahlgrauer Farbe, von der Härte 1 bis
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0163,
Polarisation des Lichts (chromatische) |
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Bestimmung der Brechungsverhältnisse, die besonders bei Körpern von geringer Durchsichtigkeit, auf welche die prismatische Methode (s. Prisma) nicht angewendet werden kann, willkommen ist. Wie man nämlich vermöge des Brewsterschen Gesetzes von dem
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0119,
Spektralanalyse (Ergebnisse und praktische Verwendung) |
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eine Stelle des Spektrums gerichtet wird, von selbst (automatisch) auf die kleinste Ablenkung für die betreffende Farbe einstellen. Vorteilhaft wendet man statt einfacher Prismen Prismensätze an, welche bei größerer Dispersion kleinere Ablenkung
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
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über die Mitte des Okulars zu stehen kommt. Stellt man nun das Prisma d c f, welches um die in der Zeichnung durch einen Punkt angedeutete Achse drehbar ist, so, daß die Lichtstrahlen von dem neben das Mikroskop gelegten Blatt Papier auf dem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spektralapparate |
Öffnen |
Verschiebung derselben. Die Nebelflecke zeigen meistens ein Spektrum von drei lichten Linien, die auf glühende Gasmassen hindeuten; nur einzelne Nebelflecke scheinen ein Spektrum in kontinuierlicher Folge aus Lichtstrahlen der verschiedenen Farben zu haben
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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auch Chessylith genannt, ein in monoklinen, kurzsäulenförmigen oder dicktafelartigen Krystallen (s. beistehende Abbildung, Kombination von Prisma, basischem Pinakoid, Hemipyramide und Klinodoma) ausgebildetes Mineral von lasurblauer Farbe
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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aus, dessen Natriumverbindung das blaustichige (wasserlösliche) Eosin (Erythrosin) bildet, welches beim Färben und Drucken viel blauere Nüancen liefert als die Bromverbindung. Erhitzt man eine Lösung von Tetrabromfluoresceinnatrium mit salpetersaurem
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0027,
Photometrie |
Öffnen |
27
Photometrie.
kann man unter das Objekt ein Nicolsches Prisma einsetzen und ein hinten drehbares in das Okular. Wheatstones Photometer (Fig. 4 u. 5) besteht aus einer cylindrischen Messingbüchse von etwa 5 cm Durchmesser; vermittelst
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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Reflexion des Lichts, bei welcher die Farbe nicht in Betracht kommt. Der G. hängt offenbar mit der innern Beschaffenheit der Körper zusammen; je größer die Kontinuität eines Körpers ist, um so mehr wird er glänzen können, denn jede Unterbrechung seines
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Spiegelkreisbis Spiegelung |
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.
Spiegelmetall, Kupferzinnlegierungen (Bronze), welche sich durch weiße Farbe, Härte und höchste Politurfähigkeit auszeichnen. Ein altrömisches S. enthielt 71-72 Kupfer, 18-19 Zinn, 4-4,5 Antimon und Blei, ein chinesischer Metallspiegel 80,8
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
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häufig kugelige, trau-
bige, nierenförmige Gestalten. Die Farbe ist speis-
gelb, bisweilen ins Goldgelbe geneigt, frisch mit
ausgezeichnetem Metallglanz, der Strich bräun-
lichschwarz, die Härte 6-6,5, das spec. Gewicht
schwankt um 5. Der E
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
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einem Prisma von 124 bis 125° spaltbares Mineral, das meist säulenförmige Krystalle ohne deutliche Endformen, auch körnige Aggregate
bildet von graulich-indigoblauer bis lavendelblauer und schwärzlich blauer Farbe und kräftigem Trichroismus. Auch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
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verfolgt. Meist bestehen die H. aus prisma-
tischen Stücken, die auf dem Querschnitt (Hirnseite),
dem radialen und dem tangentialen Längsschnitt
die Struktur und Farbe des Holzes zeigen; an
einer Seite des Stückes läßt man die Rinde. Zur
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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(grch. i-iiöäiog oder rliöäeog, rosig) Farbe seiner Ver-
bindungen. Das N. ist weiß, metallglänzcnd, spröde,
strengflüssiger als Platin, vom spec. Gewickt 12,2,
in allen Sauren, auch in Königswasser, unlöslich;
nur seine Legierungen mit Platin
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0528,
Analyse, chemische |
Öffnen |
von Methoden stützt sich auf die Bestimmung der braunen Farbe, mit der Jod in Jodkalium sich löst. Alle Reaktionen, bei denen das Jod in einer Jodkaliumlösung zum Teil frei gemacht wird, können so quantitativ verfolgt werden. Auch der Fettgehalt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Polarisationsmikroskopbis Polarlicht |
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durch das als Zerleger dienende Nicolsche Prisma N hindurchgegangen sind. Die Systeme LS und L'N befinden sich je in besondern Messingfassungen, welche längs einer Metallschiene verschiebbar sind. - Mit Hilfe eines Nicolschen Prismas oder noch besser
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
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, Peridot , ein rhombisches, meist in der umstehend
abgebildeten Form (Kombination von Prisma, Pyramide, den drei Pinakoiden und den beiden Domen) krystallisierendes
glasglänzendes Mineral von olivengrüner bis spargelgrüner Farbe, der Härte 6
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Rotbis Rote Erde |
Öffnen |
). Die
Dramen übersetzte Bendixen (Altona 1850 u.1853)
ins Deutsche, Ch. Magnin, "Ine^tre äs Ili-otä-
vitka" (Par. 1845), ins Französische. - Vgl. R.
Köpke, Hrotsuit von Gandersheim (Berl. 1869).
Not, diejenige Farbe in dem durch ein Glas
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
Öffnen |
säulenförmige oder pyramidale (Fig.1: Kombination von Prisma, Pyramide, ditetragonaler Pyramide; Fig. 2: Kombination von Deuteroprisma, Pyramide, ditetragonaler Pyramide), ganz selten auch verzwillingte Individuen bildet, von der Härte 7,5 und dem spec
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Garnachasbis Garneelen |
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: Flachsspinnerei Ⅱ) besteht aus einem sechs- oder achtkantigen, aus Holzstäben gebildeten Prisma, welches um seine horizontale Achse gedreht wird. Der Umfang des Prismas ist genau festgestellt, wodurch zugleich ein Mittel gegeben ist, die Länge des gehaspelten G
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Miscebis Misera contribuens plebs |
Öffnen |
.
Mischfarbe, in der Optik eine solche Farbe, die aus der Vereinigung zweier oder mehrerer verschiedener einfacher Spektralfarben entstanden ist; so entsteht z. B. aus Vereinigung des spektralen Rot und Gelb ein Orange, das sich von dem spektralen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
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der Farben (normale Albinos) und Mangel oder doch sehr geringe Entwicklung der Augen (soweit solche bei den betreffenden Tiergruppen überhaupt vorkommen). Sie sind rückgebildet infolge des Fehlens von Licht; indessen werden die Augen bisweilen
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