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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0554a,
Schmetterlinge I (Doppelseitige Farbtafel) |
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554a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schmetterlinge I.
Curius (Leptocircus Curius). Nat. Gr. (Art. Curius.)
Kiefernschwärmer (Sphinx pinastri) nebst Eiern, Raupe und Puppe. Nat. Gr. (Art. Kiefernschwärmer.)
Hornissenschwärmer (Sesia
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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lebt. Sie ist ihres geringen Farbstoffs wegen jetzt fast ganz ausser Gebrauch.
Formícae.
Ameisen.
Formíca rufa. Hautflügler. Wälder der gemässigten Zone.
Es sind die ungeflügelten, geschlechtslosen Arbeitsameisen (Drohnen) der braunen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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infolge der Fäulnis der in ihnen gestorbenen Puppe braune Flecke zeigen, diejenigen, welche bei der Aufbewahrung schimmlig geworden, von Insekten angefressen oder sonst schadhaft sind, sowie die von dem ausgeschlüpften Schmetterling durchbohrten (nicht
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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, in der Mitte rötlichbraunem Rückenstreifen, schwarz umrandeten roten Luftlöchern und bräunlichschwarzem Horn. Beim Berühren schlägt die Raupe heftig um sich und erbricht eine braune Flüssigkeit. Sie lebt meist in den Gipfeln der Bäume, verpuppt sich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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. Sie sind ziemlich stark behaart, meist rötlich, seltener grünlichgrau, mit dunkler, einen länglichen, hellen Fleck einschließender Rückenbinde, auf dem zweiten Ring mit samtschwarzem, fast herzförmigem Fleck beginnend. Die Puppe ist anfangs grünlich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erntedankfestbis Erntehüter |
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des Weizens
und des Roggens, ist sehr mannigfaltig. Empfeh-
lenswert ist das Aufsetzen in Puppen. Es wird
dabei eine Garbe senkrecht mit dem Sturzende auf die
Erde gestellt, hierauf meistens acht andere Garben
im Kreise an dieselbe angelehnt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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gefleckte Eier legt. Seine Nahrung besteht aus Insektenlarven, Puppen und Beeren, von welchen letztern er die Beeren des Traubenflieders (Sambucus racemosa L.) vorzieht; in der Gefangenschaft wird er mit Mehlwürmern und Ameiseneiern ernährt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
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und Schlingen, auch Tafel "Eingeweide des Menschen II", Fig. 3. Die Entzündung des Schlundkopfes (Pharyngitis) zeigt im wesentlichen dieselben Symptome wie die des mittlern Teils desselben, des Rachens, allein. Das Nähere s. Bräune.
Schlundring, s
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
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Halm
und Vlattscheide, in der Regel oberhalb eines der
beiden untern Halmknoten, wo sie sich in eine braune
Puppe verwandelt. Die zweite Generation legt Eier
an die jungen Pflanzen der Wintersaat von Weizen
und in Ermangelung dieser an
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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einer Hypermetamorphose, indem sich ihre Körperhaut, ohne zu bersten, hebt und in derselben eine harthäutige Puppe sich ausbildet. In dieser letztern, deren Hornhaut sich abermals abhebt, bildet sich von neuem eine weichhäutige Larve, und diese erst
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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der schwarzgrauen Ameise (Formica fusca und F. cunicularia) durch stürmischen Angriff und harten Kampf Larven und Puppen zu erbeuten. Durch die bereits im Bau befindlichen Sklaven wird dann diese erbeutete Brut wie die einheimische der Herren ernährt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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und legt ihre Eier an Kohlarten, Salat, Küchengewächse; die Raupe ist grün oder braungrün mit dunklerm Rückenstreif, verwüstet im September und Oktober die Kohlköpfe, frißt sich bis ins Herz derselben ein und geht auch Georginen an. Die Puppe
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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, dunklern Querbinden auf den Vorderflügeln, lichtern Hinterflügeln mit sehr schwacher, dunklerer Querbinde, zottig graubraun behaartem Mittelrücken und walzigem, bräunlichem Hinterleib, welcher in einen braunen, knopfartigen Büschel kurzer, dichter Haare
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
Getreide (Kulturrassen, Ernte, Körnergewicht) |
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heißem und trocknem Wetter auf dem Schwad 2-3, in Stiegen ohne Schutzdecke 4-5, in kleinen Puppen mit Deckgarbe 6-7, in großen Puppen mit Schutzmatte 8-10 Tage zum Nachreifen erfordert. In der Scheune oder Feime haben die aufgehäuften Garben
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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er eine unmittelbare Anpassung der Farben bei den Puppen und Kokons gewisser Schmetterlinge an ihre Umgebung fest. Ebenso wie die Puppen verschiedener Eckfalter größere Metallflecken erhielten, wenn sie auf hellem oder glänzendem Grunde vor der Verpuppung
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Colorado-Citybis Colossochelys atlas |
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Längenstreifen
versehen; er ist daher ziemlich leicht zu erkennen.
Die Weibchen legen bis 1000 Eier und darüber,
aus welchen sich braun- oder gelbrote Larven mit
schwarzem Kopfe und schwarzen Beinen entwickeln,
die sich, sobald sie ausgewachsen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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Insekten oder von Pflanzen, seltener sind sie buntgefärbt und mit zahlreichen Beinen versehen, also raupenartig, und halten sich dann auf Blättern von Pflanzen auf. Die Puppe liegt in der Regel in einem von der Larve gesponnenen Cocon. Viele H. leben
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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, durch deren Mitte eine verwischte dunklere Bogenlinie geht, legt im Juni, Juli ihre Eier an Obstbäume, welche von der schwarzen, mäßig dicht behaarten, gelb, weiß und rot gezeichneten, 35 mm langen Raupe bisweilen entblättert werden. Die braune Puppe
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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.), der die sog. Fick-
tennadelröte oder Fichtenschütte erzeugt. Die
Nadeln der vorjährigen Triebe werden krank, bräun-
lich und fallen ab. Namentlich in neuerer Zeit hat
sich diese Krankheit in Deutschland sehr verbreitet.
Am empfindlichsten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0546,
von Unknownbis Unknown |
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, wenn man vorher ein Blatt Papier in den Ofen legt. Wird dasselbe schnell gelb und braun, so eignet sich der Ofen zum Backen von Blätter- und Hefenteig. Am geeignetsten ist aber für das meiste Backwerk der zweite Hitzegrad, wenn das hineingelegte Papier
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
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in allen Farben haben.
Aus den Pique-Resten können Sie wohl Bavette für kleine Babys oder für die Puppen machen, die da und dort Abnehmer finden werden! Auch ein Wandschoner hinter ein Kinderbett oder Waschtisch, ebenfalls mit hübscher Einfassung, z. B
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
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sich einspinnen. Der braune B. (Arctia Caja L., s. Tafel "Schmetterlinge I") ist 38-54 mm breit, der Vorderleib und die Oberflügel sind braun, letztere mit weißgelben Strömen, die Unterflügel und der Hinterleib mennigerot, schwarz gefleckt; fliegt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
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Vorderflügeln aschgrau, am Innenrand braun und schwarz gefleckt, auf den Hinterflügeln gleichfalls aschgrau; beim Weibchen erscheinen die hinten gerade abgestutzten Vorderflügel durch schwarze Flecke und braune Wolken dunkler bis auf einen lichten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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im Mark von Pflanzenstengeln oder frei auf den Pflanzen. Der Hopfenzünsler (Hypena rostralis L.), 26 mm breit, mit braunen Vorder- und grauen, seidenglänzenden Hinterflügeln, in Färbung und Zeichnung sehr unbeständig, am Kopf mit langer Behaarung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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Bedeutung, weshalb es auch an vielen Orten verboten ist, sie zu stören. Von dieser Ameisenart werden besonders die Puppen (Ameiseneier) zu Vogelfutter gesammelt; auch bereitet man aus ihr den Ameisenspiritus, Ameisenbäder etc. Rot gefärbte, hierher gehörige
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schnellkraftbis Schnellpresse |
Öffnen |
582
Schnellkraft - Schnellpresse.
fressen. Der Saatschnellkäfer (Agriotes segetis L., s. Tafel "Käfer"), 10 mm lang, gewölbt, schwarzbraun, grau behaart, an Fühlern, Beinen und Flügeldecken gelblich, an letztern braun gestreift
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Zaunkirschebis Zebid |
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; durch das Auge zieht sich ein brauner Zügelstreif, und über demselben verläuft ein rostbräunlichweißer Streif; die mittlern Flügeldeckfedern sind an der Spitze mit länglichrunden, weißen, hinterwärts schwarz begrenzten Punkten gezeichnet; die Schwingen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
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wachsenden Fustikbaums (s. Maclura ) und wird namentlich aus Cuba
( Cubaholz ), Tampico, Corinto, Costa-Rica, Maracaibo, Veracruz, Sabanilla und Cartagena in großen, schweren, auswendig braunen,
inwendig
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
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, weißlich oder gelblich bis bräun-
lich und leben im Innern von Pflanzen. Die roll-
runden Puppen sind am Rande der Hinterleibsringe
mit nach hinten gerichteten Zähnen versehen, mittels
derer sie vor dem Auskriechen des Falters sich aus
der Tiefe
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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die Stellen, an welchen die Eier liegen, mit Schleim und den Sägespänen. Die Larve erscheint nach 14-24 Tagen, verpuppt sich unter Moos, überwintert und liefert im Frühjahr die Wespe, welcher bis Juli die zweite Generation folgt, deren Puppen in Tönnchen an
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
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Meig.), 4 mm lang, glänzend schwarz, auf dem Rücken des Bruststücks zart bräunlichgelb bereift und dreimal schwarz gestriemt, an den Schulterbeulen, dem Schildchen, an Kopf und Beinen gelb, auf den Flügeln mit drei braunen Binden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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, welcher zum Hinausschaffen des Kotes und dem Schmetterling zum Ausschlüpfen dient; sie sind gelblich, mit einzelnen Borstenhaaren, hornigem Nackenschild und Afterklappe, und bilden im Innern der Futterpflanze schlanke Puppen mit stumpfen Stirnzapfen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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von Exkrementen im Larvenzustand nicht stattfindet. Zur Verpuppung spinnt die große Mehrzahl der Larven einen meist seidenartigen Kokon, die Puppe aber gleicht ganz derjenigen der Käfer. - Die äußerlich meist unscheinbaren und oft winzigen H. zeigen in ihrer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Kamelbis Kameliendame |
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, aufwärts gebogener Legröhre, lebt an Baumstämmen von Insekten und ist äußerst beweglich. Die Larve lebt im Moos und in den Flechten der Baumrinde oder unter dieser, ist vorn braun, hinten hell gestreift und sehr beweglich; sie überwintert und verpuppt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
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über die ganze Erdoberfläche verbreitet; bei uns kommen nur düster, schwärzlich oder braun gefärbte Arten von meist geringer Größe vor, die tropischen dagegen prangen zum Teil in den glänzendsten Metallfarben. Die meisten leben am Erdboden unter
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
Öffnen |
ergiebig ist der Fang mit auf die Erde gelegter und beschwerter Kiefern- und Fichtenrinde und mit Kloben. Der kleine braune Kiefernrüßler (Pissodes notatus Fab., s. Tafel "Waldverderber I"), 7,5 mm lang, dem vorigen ähnlich, aber mit in der Mitte des
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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im erwachsenen Zustand einen Kokon oder schwitzen ein schützendes Schild aus und verwandeln sich in eine ruhende Puppe, die in kurzer Zeit das geschlechtsreife Insekt liefert, welches nur kurze Zeit lebt und keine Nahrung zu sich nimmt. Die Weibchen zeigen nur
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
Öffnen |
gepunkteter Querbinde, überall in Häusern, auf Taubenschlägen, in Sammlungen und im Freien an Aas. Ebendaselbst findet sich seine unterseits weiße, oberseits braune Larve. Der Pelzkäfer (Attagenus pellio L.), 4-5 mm lang, schwarz oder pechbraun
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
Öffnen |
hinter Rindenschuppen oder in Rissen ein und verpuppen sich im nächsten April. Als Gegenmittel empfiehlt sich Beseitigung des Fallobstes, Glätten der Stämme, Bestreichen derselben mit einem Gemisch aus Lehm und Kalk, um die Puppen zu töten, und ein etwa
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
Öffnen |
ihre Eier an die jungen Beeren. Die Raupen dringen in die Beeren ein, umspinnen auch die Beeren und tragen dadurch zum Verderben derselben bei. Im Oktober verpuppen sie sich an denselben Stellen wie die Raupen der ersten Generation, und diese Puppen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Fushimibis Gairdner |
Öffnen |
Randpnntten, fliegt im Mai und Juni. Die Raupe ist erst schwärzlich, später grün mit braunen:, weiß umgrenztem Rücken, roter Kapuze und zwei langen, rauhen Schwanzspitzen (daher der Name) und am dritten Leibesring erhöht. Wird die Raupe gereizt, so treten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
Öffnen |
ein Jugendkleid, welches braun gefärbt und mit schwarzen Längsspritzen gezeichnet ist, die zuweilen so aneinander gereiht sind, daß sie schwarze Längslinien darstellen, später aber in längsgestreifte Flecke sich auflösen. Die Weibchen behalten dieses
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Admirabelbis Admiralitätsinseln |
Öffnen |
versehenen, mit der Schwanzspitze frei aufgehängten Puppen sich auszeichnen. Die Grundfarbe des A. ist braunschwarz mit schiefer, roter Mittelbinde, weißen Vorderflecken und blauer Randlinie auf den Vorderflügeln, während die Hinterflügel feuerrot
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
Öffnen |
rufipes L.), eine 12-15 mm lange, oben braun-bronzeschimmernde, unten rote Schildwanze mit roten Fühlern und Beinen. Sie lebt raupenvertilgend auf Bäumen.
Baumweichsel, s. Kirsche
Baumweißling oder Heckenweißling (Pieris crataegi L.), ein
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Ernst (Wilh. und Eberhard)bis Ernte |
Öffnen |
wird zu etwa 30 cm
im Durchmesser haltenden Bündeln aufgerollt, auf
die Sturzenden gesetzt, oben etwas spitz ausgezogen
und mit einigen Halmen umbunden. Er leidet in
den Puppen, die bis zur Abfuhr des Heues unberührt
bleiben, wenig
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
Öffnen |
.
FichtcnbastkäferstIvta8to8cuuicnlHri87^ioc//^,
ein den Fichten schädlicher häufiger Bastkäfer (f. d.
und Forstinsekten), von schwarzer, seltener bräun-
licher Färbung, mit dicht punktiertem, säst so breitem
als langem Halsschild, 4-1,5 mm lang
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Illyrische Halbinselbis Ilok |
Öffnen |
-und Steindruckfarben,Hand-
fchuhen, Puppen und Spielwaren, ferner zwei Glas-
hütten, Glasinstrumentenfabriken (Thermometer,
Barometer, chem. und Physik. Geräte), Gerberei
und Leimsiederei. An Stelle des Bergbaues auf
silberhaltigen Kupferschiefer werden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
Öffnen |
eine die Leibesfrucht darstellende
Puppe, mit deren Hilfe sämtliche Hand- und Kunstgriffe veranschaulicht und eingeübt werden. In der Augenheilkunde befestigt man zu Operationsübungen ein
Tierauge (Kalbsauge) in einer Gesichtsmaske.
Phantoskōp (grch.), s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Tragantblumenbis Traeger |
Öffnen |
. milchweiß und schwach gelblich, und gehen dann abwärts auf gelblich, bräunlich bis braun. Die Masse selbst ist hornartig fest und starr, mehr zähe als spröde. Ihren Hauptbestandteil bildet das Adragantin oder Bassorin, das im Wasser zu einer großen Menge
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
Öffnen |
- ,
Pinselborsten , bald in
Schachteln, bald in Packeten. Die weißen sind die teuersten,
schwarze von guter Beschaffenheit habe n aber auch einen höhern
Wert. Graue, rote, braune u. s. w
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