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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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und mischen sich häufig unter die erste Art. Sie werden als dieser gleichwertig angesehen, sind äußerlich nur schwer von ihr zu unterscheiden. Solche Arten sind G. purpurea , G. pannonica und G. punctata . Die Pfahlwurzel dieser Gewächse wird bis zu 24 cm
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
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und die Blätter des roten F. verwendet; die Blätter sind als Folia digitalis purpureae
offizinell, da das Digitalin in kleinen Mengen ein wichtiges Heilmittel bildet.
Fingerkrampf , s. Schreibkrampf .
Fingerkraut , s. Potentilla
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gil y Zaratebis Gindely |
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angehörge Gimpelarten: Pyrrhula erythrina, rosea, purpurea in
der Gefangenschaft.
Alle G. sind angenehme Stubenvögel. Am beliebtesten ist der Dompfaff. Er bildet einen namhaften Handelsartikel. Als Wildling ist er harmlos
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76% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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XLVI
Salm - Scharlach
purpurea; s. rubra; s. alba; s. pentandra; s. fragilis; s. amygdalina; s. undulata; s. hippophaëfolia; s. acutifolia; s
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64% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Selen .
Clavelli Cinnamomi , s.
Zimtäugelein .
Claviceps purpurea (Tul.), s.
Mutterkorn
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52% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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).
Dielen , s.
Holz (210).
Digestivsalz , s.
Chlorkalium .
Digitalis purpurea , s
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7% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980a,
Insektenfressende Pflanzen |
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0980a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Insektenfressende Pflanzen.
1. Nepenthes (Krugpflanze). 2. Blüte derselben. - 3. Sarracenia purpurea. - 4. Drosera rotundifolia (rundblätteriger Sonnentau). - 5. Utricularia vulgaris (Wasserhelm
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7% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1021a,
Giftpflanzen. I. |
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Blütendöldchen, b Frucht.
3. Digitalis purpurea (Roter Fingerhut ).
4. Euphorbia helioscopia (Wolfsmilch); a Cyathium.
5. Pulsatilla vulgaris (Küchenschelle).
6
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6% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340b,
Giftpflanzen II |
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, vergr.
Helleborus niger (Schwarze Nieswurz).
Aufgesprungene Früchte
Solanum nigrum (Nachtschatten).
Früchte Blüte
Aconitum Napellus (Sturmhut).
Aufgesprungene Früchte Früchte
Digitalis purpurea (Fingerhut).
Blüte Frucht
Datura
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5% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0014b,
Käfer. II. |
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).
14. Großer Totenkäfer (Blaps gigas).
15. Tragocephala jucunda.
16. Stellognatha maculata.
17. Cephalodonta spinipes.
18. Hypocephalus armatus.
19. Sagra purpurea.
20. Aspidomorpha miliaris.
21. Brachycerus apterus.
22. Chalcas
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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purpurea, wie es in der Roggenblüthe entsteht und bei der Entwickelung derselben die Stelle der Frucht einnimmt. Es soll vor der vollständigen Reife des Roggens gesammelt werden, bildet meistens etwas gekrümmte, körnerartige Gebilde 2-3 cm lang, circa 3 mm
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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. Claviceps purpurea (Mutterkorn); a Sclerotien an einer Roggenähre, b vom Pilz befallener Fruchtknoten, c spätere Entwicklungsstufe, am Grunde Beginn der Sclerotienbildung, d Sclerotium mit Fruchtträgern, e Köpfchen eines Fruchtträgers im Durchschnitt, f
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
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; besonders in Norddeutschland.
6) Seedornblättrige W., S. hippophaëfolia Thuill., 3 m.
7) Spitzblättrige W. (Reif W.), S. acutifolia Willd., für sandigen Boden.
d) Purpur-W., 8) Purpur-W., S. purpurea L., 3 m, März bis April blühend, mehrere Formen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0093,
Radices. Wurzeln |
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).
Enzianwurzeln. Bittere Fieberwurzeln.
Gentiána lútea. G. purpúrea. G. Pannónica. G. punctáta. Gentianéae.
Alpen und Gebirge Südeuropas.
Ursprünglich ist nur die Wurzel von Gentiana lutea offizinell, doch gleichen ihr die der anderen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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.
Sálix purpúrea, S. frágilis, S. rubra u. A. Salicinéae. Europa.
Die Rinde der jüngeren Zweige; bandartige Streifen, zäh, biegsam, aussen glatt, glänzend, grünlichgrau mit zerstreuten Korkwarzen, innen glatt, gelblich bis hell zimmtbraun. Geschmack
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
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. **+
Fingerhutblätter.
Digitális purpúrea. Scrophularinéae.
Gebirge Mitteleuropas.
Blätter länglicheiförmig, zugespitzt, bis zu 25 cm lang, 5-10 cm breit, runzelig; Rand ungleich gekerbt, oben mattgrün, unten weissfilzig, mit stark hervortretendem
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
calisáya, C. micrántha, C. purpúrea, C. lanceoláta, C. succi rubra,
C. officinális und verschiedene andere Species. Cinchonéae.
Südamerika; kultivirt in Ostindien, Ceylon, Java, Algier, Westindien etc.
Das Studium und die Kenntniss der Chinarinden waren
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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Vaters voransetzt. So bedeutet z. B. Digitalis purpureo-lutea eine Bastardpflanze, welche von D. lutea infolge der Befruchtung mit D. purpurea, wogegen D. luteo-purpurea eine solche bezeichnet, die von D. purpurea mittels Befruchtung mit D. lutea
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Weide, türkischebis Weidenbohrer |
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den Strauchweiden besonders die Korb- oder Bandweide (S. viminalis L., s. Tafel »Gerbmaterialien liefernde Pflanzen«), die Purpurweide (S. purpurea L.), die Mandelweide (S. amygdalina L.), die Lorbeerweide (S. pentandra L.), die Dotterweide (S
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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und Lebermoosen gebildeten Bodenschicht. - Nebenarten in dem gemischten Bestand: Smilacina, Paris, Polygonatum, Farne, Lysimachia nemorum, Trientalis, Actaea, *Prenanthus purpurea, *Aruncus, *Digitalis purpurea, oder in dem Fichtenbestand: Hypnum-Arten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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.
Digitalīn, der wirksame Bestandteil des Fingerhuts (Digitalis purpurea L.). Man hat aus dem Fingerhut verschiedene Präparate dargestellt, über deren Eigenschaften und Beziehungen zu einander noch vielfach Unklarheit herrscht. Das eigentliche D
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
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, das Sklerotium eines Schmarotzerpilzes, Claviceps purpurea Tul., hervorgerufen (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 18 bis 23). Sein Mycelium findet sich nur im Fruchtknoten der jungen Blüte, welcher dadurch frühzeitig zerstört wird, so daß an seiner
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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holen. Während bei den Sarracenia-Arten mit Ausnahme der am häufigsten vorkommenden Sarracenia purpurea L. (Fig. 7) die Blattspreite das Hineinfallen der Regentropfen verhindert, ist bei Darlingtonia californica DC. (Fig. 6) eine andere Einrichtung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
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und biegsamen Zweige dienen zu vielerlei Flechtwerk. Hauptsächlich finden hierzu Verwendung die ein- oder zweijährigen, üppig erwachsenen Stockausschläge (Ruten) der Korbweide (Salix viminalis L.), Purpurweide (Salix purpurea L.), Mandelweide (Salix
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0489,
von Sarracinwurzelbis Sassaparille |
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eingesalzene Nr. 25 g 2.
Sarracinwurzel (Radix Sarraceniae purpureae), vor einigen Jahren im Droguenhandel aufgetauchter Artikel, wurde als Mittel gegen die Blattern und andre ansteckende Krankheiten empfohlen. Die Wurzel stammt von Sarracenia purpurea
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Magnoliaceenbis Magnusson (Arni) |
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. Yulan Desf.), ein prächtiger Baum Chinas, dessen weiße Blumen schon vom Februar bis April vor dem Ausschlagen der Blätter erscheinen; M. purpurea Sims. (M. obovata Thb.), eine japan. Art, die nur einen etwa 3 hohen Strauch darstellt, mit Blumen innen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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eine goldgelbe bis bräunlichrote Farbe, welche durch Befeuchten mit konzentrierter Schwefelsäure in Blutrot übergeht. Es sind dies namentlich die Rinden von Salix helix, S. purpurea und S. rubra; diese werden auch zur Bereitung des Salicins verwendet
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
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, am Hinterleib und den Unterflügeln hochgelb mit schwarzer Zeichnung; fliegt im Juni und Juli, in Europa bis Schweden. Der Purpurbär (A. purpurea L.), 34-40 mm breit, auf den Oberflügeln gelb, schwarz gefleckt, auf den Unterflügeln rot, gelb gesäumt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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. Geschwulst. ^[richtig: Geschwür.]
Bindehaut, s. Auge.
Bindehautkatarrh, s. Augenentzündung.
Bindematerial zum An- und Aufbinden von Pflanzen an Pfahl, Stab, Spalier, Schirm u. a. besteht aus Jahrestrieben der Weidenarten (Salix purpurea und p
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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, aber nicht im Öl, sie wirkt auf das Rückenmark und tötet durch Lungenlähmung und Erstickung. In Gartenanlagen kultiviert man mehrere Varietäten, von denen die Blutbuche (F. sylvatica purpurea Ait.), mit rotbraunen Blättern, herrliche Kontraste
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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zu jener Entwickelung fähig sind, wenn sie auf feuchte Unterlage ausgelegt werden (vgl. Pilze). Die Sklerotien von C. purpurea Tul. sind als Mutterkorn (s. d.) des Getreides bekannt.
Clavicula, Schlüsselbein.
Clavicularius (Claviger, lat
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
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und Ceylons, in Kambodscha, Siam und im südlichen Kochinchina und liefert aus den Gummigängen der Rinde einen gelben Milchsaft, welcher eingetrocknet als Gummigutt in den Handel kommt. G. indica Choisy (G. purpurea Roxb.), ein Baum mit hängenden Zweigen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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punktierten Blüten, wächst ausdauernd auf Wiesen in den Gebirgen Österreichs und der Schweiz, in Mähren und auf den Sudeten. Die bittere Wurzel wird in Mähren und Salzburg häufig gesammelt und wie die der G. lutea angewendet. Dasselbe gilt von G. purpurea L
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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) * Orangefarbener Faltenschwamm (Cantharellus aurantiacus Fr.).
9) * Satanspilz (Boletus Satanas Lenz, B. sanguineus Krombh.).
B. Pyrenomyceten. 10) * Mutterkorn (Claviceps purpurea Tul., Sclerotium Clavus Dec., Spermoedia Clavus Fr.).
II. Koniferen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
Öffnen |
oder Mottenkraut (Ledum palustre L.), die Stengel und Blätter.
XIV. Primulaceen.
33) * Alpenveilchen (Cyclamen europaeum L.), die Knolle.
XV. Skrofularineen.
34) * Fingerhut (Digitalis) und zwar alle Arten, am stärksten der rote Fingerhut (D. purpurea L
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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die in Venezuela einheimische Heliamphora Benth. und die australische Gattung Cephalotus Lab. gehören zu den Schlauchträgern. Zwar sind nicht bei allen Arten der genannten Gattungen Verdauungsdrüsen vorhanden, dieselben fehlen z. B. bei Sarracenia purpurea
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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. purpurea Lam. aus Nordamerika, mit behaartem, windendem Stengel, herzeiförmigen Blättern und zu 1-5 stehenden, violetten und purpurn gestreiften oder auch ganz purpurnen oder weißen Blüten, werden in vielen Varietäten als Zierpflanzen kultiviert
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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der Nährpflanze studiert. De Bary erzeugte auf diese Weise durch Aussaat der Sporen von Peronospora infestans auf vorher gesunde Kartoffelstauden die Kartoffelkrankheit. Kühn rief durch künstliche Infektion den Mutterkornpilz (Claviceps purpurea
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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Sekret ab, welches hinein gelangende Insekten tötet und auflöst. S. purpurea L., mit 15-20 cm langen, dunkel geäderten Schläuchen und purpurroten Kelch- und Blumenblättern, wächst in Sümpfen und Morästen Nordamerikas und ist auf einem Hochmoor des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Spoliationbis Spontini |
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., Gattung aus der Familie der Anakardiaceen, Bäume mit unpaarig gefiederten Blättern, unansehnlichen Blüten und fleischigen, pflaumenähnlichen Früchten. Von den etwa zehn tropischen Arten liefert S. Mombin L. (S. purpurea Mill., Mombinpflaumenbaum
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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nicht breiten, gezähnelten, später wenigstens oberseits unbehaarten Blättern, meist ohne Nebenblätter, vor Entfaltung der Blätter blühend, mit behaartem Fruchtknoten. Die Purpurweide (S. purpurea L.), ein Strauch mit glänzenden Ästen, verkehrt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
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, und in Galizien erzeugt die Flechtindustrie große Massen von Rindenabfällen, die unbenutzt bleiben. In Niederösterreich dagegen, in Holland, im Neckarthal etc. werden Salix caspica. viminalis, purpurea, amygdalina u. a. für die Flechtindustrie
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zimtbis Zimtsäure |
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, Bouvardien, Kalceolarien, Kamelien, mehrere Citrus-Arten, namentlich die Varietäten C. Bigarradia und C. chinensis, Volkameria, das Alpenveilchen, Grissinien, mehrere Nerine-Arten, gewisse Passifloren, Crinum-, Amaryllis-Arten, Vallota purpurea. Eucharis
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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fomentarius Fr.), er veranlaßt eine Weißfäule.
Eine sehr beliebte Varietät der gemeinen B. ist die rotblätterige Blutbuche (Fagus purpurea), ferner finden sich noch Varietäten mit fiederlappigen, schmal- und spitzlappigen und anders gestalteten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
Öffnen |
geworden. Die beliebtesten und daher am häufigsten kultivierten Arten sind: C. arachnoidea Grah. und C. purpurea Grah. mit purpurnen Blumen, C. racemosa Cav., corymbosa Rz. pav. und crenatiflora Cav. mit gelben Blumen, sämtlich aus Chile, aus welchen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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, wird aber allmählich seltener, weil ihre dicken, knolligen Wurzelstöcke als Heilmittel sehr gesucht sind. Sie sind, gleich den Wurzeln von Gentiana pannonica Scop., Gentiana purpurea L. und Gentiana punctata L., als Radix Gentianae offizinell
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
Öffnen |
Mengen des äußerst schädlich wirkenden Solanins. Noch mehr gilt dies von manchen offizinellen Pflanzen, zu denen u. a. mehrere der giftigsten Gewächse, wie der Rote Fingerhut, Digitalis purpurea L. (s. Tafel: Giftpflanzen I, Fig. 3), die Tollkirsche
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
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Art ist I. purpurea L., mit windenden, bis 3 m hoch steigenden Stengeln und prächtigen purpurnen, weißen, weißen und innen rosenroten, inkarnatroten, rosenroten (var. erubescens), lebhaft roten (var. kermesina), dunkelblauen, dunkelvioletten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
Öffnen |
, zuletzt hart, hornig und trocken. Diese Erscheinung wird durch einen Pilz aus der Familie der Pyrenomyceten (s. d.), Claviceps purpurea Tul. (s. Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 4 a), hervorgerufen. Das M. stellt ein sog. Sclerotium (s. d.) dar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Toffingenbis Toggenburg |
Öffnen |
er mannbar wurde, d. h. gewöhnlich bis zum 16. Jahre, hierauf die toga virile (oder pura). Die T. purpurea war ein Purpurgewand, welches mit Goldstickerei versehen war, als T. picta und zusammen mit der gleichfalls goldgestickten Tunica palmata
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
Öffnen |
.
Fingerhut, roter (Digitalis purpurea, frz. claquet, cochette, engl. fox glove); eine über ganz Mitteleuropa verbreitete, in Bergwäldern auf kalkhaltigen Boden wachsende stark giftige, aber medizinisch benutzte Pflanze, die nicht selten auch in Gärten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
Öffnen |
, Tausendgüldenkraut; h. Chelidonii majoris, Schöllkraut; h. Conii maculati, Schierling; h. Cochleariae, Löffelkraut (nur frisch); h. Daturae Stramonii, Stechapfelkraut; h. Digitalis purpureae, roter Fingerhut; h. Farfarae, Huflattich; h. Fumariae, Erdrauchkraut; h
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
Öffnen |
Entwicklungszustand eines Pilzes, der außer dieser in noch zwei andern Entwicklungsformen vorkommt und Claviceps purpurea (Tul.) genannt wird; es ist das Dauer-Mycelium oder die Sclerodiumform des genannten Pilzes. Der eigentliche, sporentragende Pilz
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fingerhandschuhebis Fingerhut |
Öffnen |
zweijährige oder ausdauernde Kräuter, seltener Halbsträucher, meist mit schönen, zu einseitswendigen Trauben geordneten Blüten. In Deutschland einheimisch ist der rote F. (Digitalis purpurea L., s. Tafel: Giftpflanzen Ⅰ, Fig. 3), gemein auf Waldschlägen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
Öffnen |
.). Die Nachkur richtet sich nach der zu Grunde liegenden Ursache und hat im übrigen die zurückgebliebene Blutarmut zu bekämpfen.
Blutbrüderschaft, s. Blutsbruderschaft.
Blutbuche (Fagus purpurea), s. Buche.
Blutdrüse, s. Drüsen.
Blutdünger
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