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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Geweihstuhlbis Gewerbe |
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als besondere Augschaufel (s. namentlich Fig. 22) ab. Das
Fegen des G. erfolgt im September nach dem Verecken.
Gehörn nennt man die Hörner des Rehbocks; in Österreich sagt man dafür auch
Gewichtl , mitunter Gestänge . Bereits im August
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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.
Blattcyklus, s. Blatt.
Blattelkohle, s. Bogheadkohle.
Blatten, das Anlocken des Rehbockes durch den auf einem Buchen- oder Birkenblatt oder auf einer kleinen Pfeife nachgeahmten Angstruf (das Fiepen) des Schmalrehes zur Brunftzeit. Nicht nur
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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), Schlittenfahrt über den Fjord (1865), Fischreiher an einem See 1871), ein Rehbock »gestört«, ein Rehbock »sicher«, Mädchen mit Tauben und Sperlingen, ein Schwalbennest mit Jungen u. a
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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Genrebild: der erste Rehbock.
Eberlein , Georg , Architekt, geb. 19. April 1819 zu Linden in Mittelfranken, besuchte, um sich dem Baufach zu widmen, von 1833 an die polytechnische Schule in Nürnberg, kam nachher
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0286,
Geweih (Rehwild) |
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ausnahmsweise teils durch Gabelung an der Spitze der Enden, teils durch seitliche Auswüchse mehr Sprossen. Man spricht jedoch die Rehböcke nicht nach der Endenzahl an, sondern unterscheidet nur schwache, starke und Kapitalböcke. Die starken Böcke werfen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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die Hirsche in der Brunft beim Schreien, die Rehböcke vorzugsweise beim Fegen auszuführen pflegen; auch das Wegscharren des Schnees im Winter, um die darunter befindlichen Kräuter und Flüchten zu äsen.
Platzfurcht (Agoraphobie, griech
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Ovis
Pako, s. Alpako
Paseng, s. Ziege
Pekari
Reh
Rehbock, s. Reh
Renthier
Rind
Safin, s. Antilopen
Saïga, s. Antilopen
Sassa, s. Antilopen
Schaf
Schikara, s. Antilopen
Schweine
Schwielensohler, s. Kamele
Setigera, s. Schweine
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Fahrplanbis Fährte |
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voll 12 " . . . .
Hirsch von 14 " > . . .
Hirsch von 16 " . . . .
L. Rehwild.
Schmalreh im Sommer. . .
Altes Reh.........
Rehbock ..........
(^. Schwarzwild.
Frischling im Sommer......
Frischling im Winter
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0353,
von Maderbis Magaud |
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, lebensgroß) und sichere Beute (1879, Rehbock von zwei Hunden verfolgt).
Magaud (spr. magóh) , Dominique Antoine , vielseitiger franz. Maler in der Historie, im Genre, im Porträt und in der Landschaft, geb. 4. Aug
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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, während sie an Giebeln bisweilen nur aus zwei Armen bestehen , weshalb man Helm- und Giebelkreuzblumen unterscheidet (s. vorstehende Figur).
^[Abb. Kreuzblume]
Kreuzblütler, s. Kruciferen.
Kreuzbock, ein Rehbock, bei dem das Gehörn (jede Stange
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
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.
Abwerfen , das Verlieren des Geweihs der Hirsche und Rehböcke;
s. Geweih .
Abwesenheit ( Absentia ), das Gegenteil von Anwesenheit
an einem bestimmten Ort
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
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); "Der Vogel und sein Leben" (5. Aufl., das. 1875); "Lehrbuch der Zoologie" (mit Landois, 5. Aufl., Freiburg 1883); "Forstzoologie" (2. Aufl., Berl. 1876 ff., 4 Bde.); "Die Geweihbildung bei Rothirsch, Rehbock, Damhirsch" (das. 1874); "Die Geweihbildung
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
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, und die Bauchhöhle mit Brüchen (abgebrochenen Zweigen) gefüllt, um das Auskühlen zu befördern und Schmeißfliegen abzuhalten. In derselben Weise erfolgt das A. des Rehbockes. Beim Schwarzwild wird der Hals nicht aufgeschärft, sondern nur der Schlund an der Kehle
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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Beifall erntete auf der internationalen Ausstellung zu München 1879 sein Erster Rehbock, ein Bild von ungewöhnlicher Wahrheit der Schilderung.
Eberlein, 1) Georg, Architekt und Architekturmaler, geb. 13. April 1819 zu Linden (Mittelfranken), wurde 1833
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Feeriebis Fehde |
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bleibt in kleinen Fetzen an den Stämmen hängen, während die Rindenentblößungen, welche vom Schälen (s. d.) herrühren, an den erkennbaren Zahnspuren zu unterscheiden sind. Die Rehböcke wählen zum F. nur ganz schwache, niedrige Stämmchen und scharren
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Gablerbis Gablonz |
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Hirsch (Gabelhirsch), welchem an der Stange die unterste Sprosse (Augsprosse) gewachsen ist. Der Rehbock, welcher ein solches Gehörn trägt, heißt Gabelbock (s. Geweih).
Gabler, 1) Johann Philipp, protest. Theolog, geb. 4. Juni 1753 zu Frankfurt a. M
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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(Gehörn), die knochenartigen Hörner, welche den Kopfschmuck der männlichen Hirsche bilden; die der Rehböcke heißen Gehörne. Den Tieren (Weibchen) der bei uns vorkommenden Hirscharten fehlt das G., nur äußerst selten findet sich bei ihnen ein schwaches
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Geweihbaumbis Gewerbebetrieb |
Öffnen |
ist.
Geweihähnliche Bildungen finden sich auch bei niedern Tieren, z. B. dem Hirschkäfer, dessen Oberkiefer eine geweihähnliche Form besitzen. Vgl. Altum, Die Geweihbildung bei Rothirsch, Rehbock, Damhirsch (Berl. 1874); v. Dombrowski
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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an den Geweihen der Hirsche und Rehböcke.
Perlen (künstliche) werden aus den Zähnen des Dugong, aus Alabaster, Steinnuß, Korallen etc. gedreht; viel wichtiger aber sind die Glasperlen, die besonders auf Murano dargestellt werden. Man zieht das Glas
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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die Ölpinsel, womit Ölfarben aufgetragen werden. Größere P. von weichen Haaren für Vergolder und Lackierer sind die Lackiererpinsel. - In der Jägersprache heißt P. der Haarbüschel an der Ausmündung der Brunftrute der Hirsche, Keiler und Rehböcke. Bei
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
Öffnen |
und selbst gefährlich. Die Bezeichnung der einzelnen Körperteile sowie die Jagdarten, welche beim R. in Anwendung kommen, sind dieselben wie beim Rotwild. Zur Brunftzeit schießt man die Rehböcke auch beim Blatten. Vgl. v. Dombrowski, Das R. (Wien 1876
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
Öffnen |
und den Gehörnen der Rehböcke (s. Geweih). - In der Juwelierkunst s. v. w. Rosette (s. d.).
Rose (die rote und die weiße R.), das von den betreffenden Feldzeichen hergenommene Unterscheidungszeichen der Häuser Lancaster (rote) und York
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Schönleinbis Schonzeit |
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Rot- und Damwild März bis Juni, weibliches Rot- und Damwild, Wildkälber Februar bis 15. Okt., Rehböcke März, April, Ricken 15. Dez. bis 15. Okt., Rehkälber dürfen nie geschossen werden, Dachse Dezember bis September, Auer-, Birk-, Fasanenhähne Juni
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Verebis Vereinigte Staaten von N.-A. |
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Baudenkmälern der Niederlande.
Vereckt nennt man die Geweihe der Hirsche und die Gehörne der Rehböcke, wenn solche vollständig ausgewachsen und verhärtet sind. S. Geweih.
Veredelung von Pflanzen (Belzen, Einschilfen), s. Impfung; V
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
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der Marken 1351 ihrer Pflichten entließ und bis an seinen 1357 erfolgten Tod fürstliche Ehren genoß. Man hat den falschen W. für einen Müllerburschen, Jakob Rehbock aus Hundeluft, oder einen Bäckergesellen, Mähnicke aus Belitz ausgegeben, der als Knappe
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
Öffnen |
" (Münster 1867), "Die Geweihbildung bei Rothirsch, Rehbock, Damhirsch" (Berl. 1874), "Der Vogel und sein Leben" (5. Aufl., Münster 1875), "Unsere Spechte" (Berl. 1878), "Forstzoologie" (2. Aufl., 4 Bde., ebd. 1876-82), "Unsere Mäuse in ihrer forstlichen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gablenzbis Gaboriau |
Öffnen |
Freiherrn
von G. (2. Aufl., Wien 1874).
Gabler, in der Jägersprache der junge männ-
liche Hirsch oder Rehbock (s. Edelhirsch und Reh), der
am Geweih außer der einfachen Stange noch die
Augfvrosse (s. d.) hat.
Gablonz. 1) Bezirkshauptmannschaft
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Gaudibis Gauermann |
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mit einem von Wölfen überfallenen Rehbock und
Gebirgsfee mit einer Bärin, die ein Jungvieh ver-
zehrt (1830; Rothschild in Paris), Ackersmann mit
ruhender Bäuerin (l834; Hofmufeum in Wien),
Gebirgsansicht mit Iagdscene (1840), Scheiben-
schießen in Tirol (1841
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spierentorpedobis Spille |
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).
Spießbock, ein Rehbock mit einem Gehörn aus zwei einfachen Stangen. (S. Geweih und Reh.)
Spießbürger, im Mittelalter die in der eigentlichen Stadt wohnenden Bürger, im Gegensatze zu den in der Vorstadt wohnenden Pfahlbürgern (s. d.), dann auch
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Zur-Mühlenbis Zusammenlegung |
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der Klage , s. Litisrenunziation .
Zurücksetzen , in der Jägersprache von Hirschen und Rehböcken, deren Geweih oder Gehörn weniger Enden hat als im Vorjahr.
Zurückspringen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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verwendet. Es wird hiermit für das Geschoß eine Anfangsgeschwindigkeit von 620 m erzielt (früher nur 435 m).
Blattdorn, s. Blattstachel.
Blatten (Jägerspr.), das Anlocken der Rehböcke zur Brunftzeit (Ende Juli und im August) durch Nachahmung des
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
Öffnen |
beim Achtender. Beim Rehbock bildet der Gabelbock die Stufe nach dem Spießbocke. (S. Geweih.)
Gabel. 1) Bezirkshauptmannschaft in Böhmen, hat 261,09 qkm und (1890) 33221 (15911 männl., 17310 weibl.) meist kath. E., d. i. 127 E. auf 1 qkm, 5853
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
Öffnen |
zu seinem 1356 erfolgten Tode am anhalt. Hofe und wurde in Dessau mit fürstl. Ehren begraben. Man behauptet, es sei ein Müllerbursche Jakob Rehbock aus Hundeluft (Anhalt) oder ein Bäckergesell Meinecke aus Belitz (Brandenburg) gewesen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Mahmudijehkanalbis Mahnverfahren |
Öffnen |
).
Mähnenschaf (Ovis tragelaphus Desmurest, s. Tafeln Schafe II, Fig. 1), ein Wildschaf der Gebirge Afrikas vom Atlas bis Abessinien, der Ostküste Ägyptens und von Kordofan. Es ist von der Größe eines starken Rehbocks, rotbraun, mit verlängerten Haaren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Kotzebue (Otto von)bis Kotzebuesund |
Öffnen |
», «Der Rehbock» (in Lortzings «Wildschütz» verarbeitet) u. a.; manch beliebter Theaterdichter der Neuzeit hat seine besten Effekte der Schatzkammer des K.schen Theaters entlehnt. Gesammelt erschienen seine «Sämtlichen dramat. Werke» in 40 Bänden (Lpz
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