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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Reinebis Reineke Fuchs |
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latinis continentur" (das. 1730, neue Aufl. 1755) waren lange Zeit vielgebrauchte Hilfsmittel der Studierenden auf Schulen und Universitäten. Außerdem besorgte er mehrere Bibelausgaben.
Reinecke, Karl, Klavierspieler und Komponist, geb. 23. Juni 1824
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Reinaertbis Reinerz |
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.
Reinbot von Durn, s. Durn, Reinbot von.
Reine (frz., spr. rähn), Königin.
Reinecke, Karl, Komponist, Dirigent und Klaviervirtuos, geb. 23. Juni 1824 zu Altona, trat bereits im elften Jahre als Klavierspieler auf, erhielt 1843 vom König
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kadenzbis Kadettenhäuser |
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andre, wenn auch nicht mehr improvisierte Kadenzen einzuschieben; Moscheles, Reinecke u. a. haben solche Kadenzen herausgegeben.
^[img]
Kadenzieren, in der Musik s. v. w. rhythmisch und harmonisch übersichtlich gliedern, s. Kadenz.
Kades (Kades
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Kolorinbis Koloschen |
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und Reineck, während bei Müllers Komplementärkolorimeter die Tiefe der Färbung ermittelt wird durch Messung der Schicht einer färbenden Flüssigkeit, welche erforderlich ist, mit einem komplementärfarbigen Normalglas Weiß zu geben. Bei Dubosqs K. (s. Figur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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1868 Schüler des Leipziger Konservatoriums, 1869 Stipendiat der Mozart-Stiftung und als solcher Schüler von Reinecke und Kiel (1871), war 1872-77 Lehrer des Klavierspiels am Sternschen Konservatorium zu Berlin und ging 1877-78 als Stipendiat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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Radecke *
Raff, 2) Joachim
Reicha
Reichardt, 2) Joh. Friedr.
3) Gustav
Reinecke
Reinthaler
Reissiger
Rheinberger
Riedel, 2) Karl
Ries, 2) Ferdinand
Rietz, 2) Julius
Schenk, 1) Johann
Schicht
Schmitt, 1) Aloys
2) Friedrich *
Schneider
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0727,
von Unknownbis Unknown |
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Erfahrungen ein guter Bügewfen jedes andere System. A. H.
An Ab. in V. Stickercifirmen: Aug. Kcl-lenberger und Titus Rohner in Walzenhausen. Robert Höchner, Reineck.
An I. Sch. in D- Segeltuch bekommen Sie bei I. Wirthlin u. Cie., Manufakturwaren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Beetpflügenbis Beets |
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unter Revision von Rietz, Nottebohm, Reinecke, David, Hauptmann u. a., welche durch Zuziehung der Manuskripte und Originalausgaben überall eine sichere Grundlage für ihre Arbeit gewannen. Ein chronologisches Verzeichnis der Werke Beethovens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0743,
Fröbel |
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. 1882); Frau v. Marenholtz-Bülow, Erinnerungen an F. F. (Kass. 1876); Reinecke, F. Fröbels Leben und Lehre (Berl. 1885, Bd. 1).
2) Julius, Schriftsteller und Politiker, Neffe des vorigen, geb. 16. Juli 1805 zu Griesheim bei Stadtilm, widmete sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Gerichtsordnungbis Gerichtsstab |
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Gerichtskostengesetzes von Becker und Groch (4. Aufl., Berl. 1883), Pfafferoth (4. Aufl., das. 1886) u. a.; Förster, Tabellen zur Berechnung der G. (Düsseld. 1878); Reinecke, Ansatz der G. (Berl. 1883).
Gerichtsordnung, ausführliches Gesetz, welches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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), Schicht (bis 1810), Christ. Schulz (bis 1827), A. Pohlenz (bis 1835), Mendelssohn (bis 1843), Ferd. Hiller (1844), Gade (bis 1845), Jul. Rietz (bis 1860) und K. Reinecke. Als Vorläufer der Gewandhausaufführungen können die Abonnementskonzerte gelten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Halleckbis Haller |
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musikalische Ausbildung 1866-71 in Leipzig (Reinecke), München (Rheinberger) und Dresden (Rietz), war 1872-78 Dirigent der Musikervereinskonzerte zu Gotenburg, lebte dann meist in Berlin, bis er 1883 nach Gotenburg zurückkehrte. Von seinen Kompositionen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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gehend, die romantische Schule auch dem Klaviersatz ihre Eigenart aufprägte: Mendelssohn, Schumann, Chopin, St. Heller, Kirchner, Brahms, Raff, Reinecke, Hiller, Grieg, Saint-Saëns, Tschaikowsky. Von Virtuosen sind noch ganz besonders hervorzuheben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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das zuständige Gericht zur Entscheidung abzugeben ist. Vgl. Deutsche Strafprozeßordnung, § 447 ff., 453 ff., 459 ff.; Parey, Das behördliche Polizei-Strafverordnungsrecht in Preußen (Berl. 1882); Reinecke, Die polizeiliche Strafgewalt (das. 1883).
Mandātum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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, Holzschnitt, Photographie etc.
Reproduktionsorgane, s. Fortpflanzung.
Reproduktionsverfahren, von Reinecke in Berlin angegebenes Verfahren zur Reproduktion gedruckter Werke, ein verbesserter "anastatischer Druck" (s. d.), der sich besonders zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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Rettungshaus, ein Seebad (jährlich 2700 Badegäste) und (1885) 641 Einw. Vgl. die Schriften von Reinecke (Wolgast 1887) und Machter (Dessau 1887).
Zinnoxyd, s. Zinnsäure.
Zinnoxydhydrat, s. v. w. Zinnsäure.
Zinnoxydnatron, s. Zinnsäure
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Stadtlaugebis Stanley |
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Queen's College zu Cambridge, wurde 1873 Organist am Trinity College und 1874 Dirigent dec, Universitätsmusi N'ereins, setzte 1874-76 seme Konipositionostudien unter Reinecke in Leipzig und Kiel in Berlin fort und übernahm dann nneder die Leitung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Biographien etc.) |
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von Schorn und von Schiller. A. Schorns »Geschichte der Pädagogik in Vorbildern und Bildern« war schon bei ihrem ersten Erscheinen (1873) ein brauchbares Buch; sie hat in den rasch folgenden Auflagen unter der sorgsamen Hand H. Reineckes (14. Aufl., Leipz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Borkubis Bormann |
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von C. Reinecke, 1891), «Ballfreuden. Heitere Dichtungen» (ebd. 1891). Ernst und
Scherz in mustergültiger Gedankenfassung und Form vereinen die jüngern Werke «Liederhort in Sang und Klang, in Bild und Wort» (ebd. 1888; Prachtausgabe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
Deutsches Theater |
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und Reinecke, an Borchers und Christ, an den Schwestern Ackermann Kräfte hohen Ranges. Schröder erwarb sich das bleibende Verdienst, Shakespeare auf der deutschen Bühne heimisch gemacht zu haben; aber auch Goethes «Götz» führte er auf, und ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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), bereits unter Johann Georg II. angelegt, besonders unter König Friedrich August I. durch einzelne Seltenheiten und ganze Sammlungen (z. B. Madais Groschenkabinett, Baumgartens Dukatenkabinett, Aubers Sammlung sächs. Münzen, Reineckes und Birkhahns
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Durnfordbis Dürrenberg |
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Pädagogik, später kamen
dazu belletristische Werke, 1866 die "Allgemeine
Modenzeitung" (s. d.), dann pädagogische (von
Fiedler, Schorn, Ruete, Reinecke, Plath), theo-
logische ("Wartburgbibel", Bernhards."Biblische
Konkordanz", Rietschels
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Eventuellbis Everglades |
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. Am bekann-
testen sind die 57 Illustrationen zu einer Ausgabe
des alten "Reinecke Fuchs" (in Gottscheds Über-
setzung, 2. Aufl. 1752). Hier zeigt sich E.ö Begabung
auch auf dem Gebiete des Humoristischen in be-
wund ernswerter Weise. - Vgl. Drugulin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Flintbis Flittersand |
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ist F. von Bedeutung. F. hat eine große Anzahl Kinderbücher geschaffen («Reinecke Fuchs», «Lachende Kinder», «Jugendbrunnen», «Der Tierstruwwelpeter», «König Nobel» u. a.), in deren Illustrationen er die Tiere personifiziert und mit menschlichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fröbel (Jul.)bis Froben |
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. und der Kindergarten (Frauenfeld 1871); Hanschmann, Friedrich F., die Entwicklung seiner Erziehungsidee in seinem Leben (2. Aufl., Eisenach 1875); Goldammer, Friedrich F. (Berl. 1880); Reinecke, F.s Leben und Lehre (1. Bd., ebd. 1885); von Marenholtz-Bülow
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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lich in die nene Zeit und hatte uuter der Leitung
von Killer, Schicht, Mendelssohn und Reinecke (seit
1860) bedeutende Einwirkung auf das ganze deutsche
Musikwesen. Die Verwaltung des Iustituts unter-
steht einem Direktorium von 12 bis 16
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hofmanns Violettbis Hofmeister, Friedrich |
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. Hunten, A. Iaell, Th.
Kirchner, Iof. Labitzky, Lysberg, Marfchner,
Moscheles, Br. Richards, H. Rosellen, H. Riedel,
D. Popper, A. Enna, O. Henselt, C. Löwe, F. Liszt,
I. Raff, G. Verdi, A. Rubinstein, C. Reinecke,
Franz Schubert u. a
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Klein (Jak. Theod.)bis Kleinasien |
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» (ebd. 1842), «Zenobia» (1847; für die Bühne bearbeitet von Buchholz, mit Musik von K. Reinecke, Lpz. 1884),
«Moreto» (1859), «Maria» (Berl. 1860), «Strafford» (ebd. 1862) und «Heliodora» (ebd. 1867); ferner die Lustspiele «Die Herzogin» (ebd
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Kolophon (Stadt)bis Koloß |
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vergleicht die Farbe der zu untersuchenden Lösung mit einer Lösung von bekanntem Gehalt (Normallösung). Dies geschieht durch K. (von Collardeau und Reineck), bei denen die Dicke der Schicht der Probeflüssigkeit so lange verändert wird, bis ihre Farbe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mozettabis Mṛcchakaṭikā |
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veranstalten, ist zum Teil Köchels Verdienst. (Vgl. auch S. Bagge, Die Sinfonien M.s, Lpz. 1886; Karl Reinecke, Zur Wiederbelebung der Mozartschen Klavierkonzerte, ebd. 1891.) - Zu Ehren M.s wurden eine Anzahl Mozart-Stiftungen (zu Salzburg, Frankfurt a
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Niederradbis Niederschlesisches Steinkohlenbecken |
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Reineck. Außer den
Besitzern der genannten Territorien hatte auch der
Fürst zu Thurn und Taxis Sitz und Stimme unter
den Kreisständen. Das Direktorium führte Kur-
mainz. Die Kreistage wurden seit der Mitte des
17. Jahrh, in Frankfurt a. M. abgehalten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Repräsentierenbis Repsold |
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). Die R. gedruckter Werke, früher durch Photolithographie und Phototypie in kostspieliger oder im Änastatischen Druck (s. d.) in ungenügender Weise erzielt, wird jetzt in großer Vollkommenheit in der Kunstreproduktionsanstalt von Karl Reinecke
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Robbiabis Robert (König von Neapel) |
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und Kunst im Wupperthale"
(ebd.) und "Kaiser Heinrich V. Tragödie" (ebd.),
1888 "Der Wiener Kongreß. Drama" (ebd.), 1892
die antiken Lustspiele: "Die Philosophin", "Die Sa-
tire" und "Malermodclle" (ebd.). Auch schrieb R.
den Text zu Karl Reineckes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Wille (Joh. Georg)bis Willems |
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der belg. Revolution von 1830 fiel er in Ungnade und wurde, nur mit einem bescheidenen Finanzposten bedacht, nach Eecloo verbannt. Hier übersetzte er den «Reinecke Vos» in neuere Sprache, den er auch im Urtext (Gent 1836; 2. Aufl. 1850) veröffentlichte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Washingtongruppebis Wasser |
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im 16. Jahrh.» (Berl. 1878), «Schumanniana» (Bonn 1883), «Beethoven» (2 Bde., Lpz. 1888), «Das Violoncello und seine Geschichte» (ebd. 1889), «Karl Reinecke» (ebd. 1892) u. a. Nach seinem Tode erschien «Aus 70 Jahren. Lebenserinnerungen» (Stuttg
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Gouldbis Grand Carteret |
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, geb. 3. Juni 1844 in Lübeck, war anfangs Landwirt, studierte dann auf den Universitäten Bonn und Halle und wurde 1869 Schüler des Konservatoriums in Leipzig, wo Paul, Richter und Reinecke seine Lehrer waren. Kurze Zeit stand er in Luzern in näherm
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