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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0837, von Rhodites bis Rhodophyceen Öffnen
835 Rhodites - Rhodophyceen Akoüites, Rosengallwespe, s. Gallwespen und Rose(S.WIa). Rhodium (chem.Zcichen I^ti; Atomgewicht103,i), ein Metall, das 1803 Wollaston in den Platincrzen entdeckte; es hat seinen Namen von der schön roten
41% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0388b, Algen. II. Öffnen
Antheridienschildchen mit Spermatozoidenschläuchen, c Spermatozoid, d Zweig in naturl. Gr. Rhodophyceen oder Rhodospermeen : 17. Ceramium echionotum (Horntang). 18. Polysiphonia violacea (Röhrentang); a in natürl. Gr., b Zweig
20% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0390, von Algenib bis Algerien Öffnen
eine mehr natürliche; sie umfaßt alle die A. mit roter oder violetter Färbung, durch die der Chorophyllgehalt fast ganz verdeckt wird. Es sind dies die Rhodospermeen (s. Tafel: Algen I , Fig. 5–11; II , Fig. 17, 18), Rhodophyceen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0960, Carrageen-Moos Öffnen
), und starb 1618 in Rom. Carrageen-Moos (Caragaheen-Moos), auch Wurmmoos, Irländisches Perlmoos, Gallertmoos oder Knorpeltang, besteht vorwiegend aus einer zur Gruppe der Rhodophyceen gehörigen Alge, Chondrus crispus Lyngb. (Sphaerococcus crispus Ag., s
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0052, von Cephalodium bis Cerastium Öffnen
, Käferfamilie, s. Bockkäfer. Ceramium Lyngb., Horntang, Algengattung aus der Abteilung der Rhodophyceen. Man kennt etwa 50 in allen Meeren weit verbreitete Arten. Es sind fadenförmige, meist reich verzweigte Algen, die kleine Büschel oder größere
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0891, von Rippentang bis Risalit Öffnen
. Die Schwimmplättchen laufen die Kanten des Randes entlang; die Fortbewegung erfolgt teils durch diefe, teils durch lebhafte Schlängelungen des Körpers. - Vgl. C. Chun, Die Ktenophoren des Golfs von Neapel (Lpz. 1880). Rippentang, s. Rhodophyceen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0563, Systematik Öffnen
] IV. Klasse: Algen. ^[Leerzeile] 1. Ordn.: Rhodophyceen. 2. " Phäophyceen. 3. " Chlorophyceen. 4. " Cyanophyceen. 5. " Bacillariaceen oder Diatomeen. ^[Leerzeile] Das Linnésche System wird gewöhnlich Sexualsystem genannt
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0985, von Trichinenschau bis Trick Öffnen
den Algengruppen der Rhodophyceen (s. d.) und Chlorophyceen (s. d.) eine an den weiblichen Organen vorkommende haarförmige Zelle, die als Empfängnisorgan dient und sich mit den männlichen Befruchtungszellen vereinigt. Auch bei einigen Gallertflechten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0493, von Batoni bis Battaglia Öffnen
aus der Gruppe der Rhodophyceen oder Florideen; sie gehört zu den wenigen Formen aus dieser Gruppe, die im süßen Wasser leben. Es sind eigentümlich gestaltete, wurmförmige, sehr schleimig sich anfühlende Algen von blaßroter oder auch grünlicher Farbe
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0634, von Beg bis Begas Öffnen
Kryptogamen. Auch hier findet eine direkte Vermischung der in Antheridien gebildeten Spermatozoiden und der in den Oogonien oder auch Karpogonien vorhandenen Eizellen statt. Eine Ausnahme hiervon macht bloß die Familie der Rhodophyceen (s. d.), indem hier
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0168, von Blütenstaub bis Bluterkrankheit Öffnen
(Anthonomus pyri Schh.) verursachen oft großen Schaden in Obstgärten. Blütensträucher, s. Strauch. Blütentange, s. Rhodophyceen. Blutentziehung oder Blutentleerung, die durch künstliche Eröffnung der Gefäße bewirkte Entfernung von Blut aus dem
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0249, von Chlornickel bis Chlorophyceen Öffnen
ähnelt der Befruchtungsakt in vieler Beziehung demjenigen der Rhodophyceen (s. d.), indem auch hier eine Zelle des Carpogons zu einem haarförmigen Empfängnisorgan, der Trichogyne, heranwächst, an die sich die auf benachbarten Ästen des Thallus
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0504, von Coquerelles bis Coram Öffnen
der Rhodophyceen (s. 0.), deren Arten fast in allen Meeren verbreitet vor- kommen; sie haben einen fiederförmig verzweigten Thallus und sind stark mit kohlensaurem Kalk in- krustiert, sodaß sie häufig, zumal durch ihre lebhafte rote Färbung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0661, von Cystitis bis Cz Öffnen
. Die Bedeutung des C. für den tierischen Organismus ist noch unbekannt. Cystītis (grch.), Blasenentzündung. Cystocarpēen, s. Rhodophyceen. Cystocēle (grch.), Blasenbruch. Cystodynie (grch.), Blasenschmerz, Blasenkrampf. Cystoflagellāten, s
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0921, von Florida (Departamento) bis Floridsdorf Öffnen
Atlauti- Floridastrom, s. Golfstrom. Aschen Ocean. Florideen, s. Rhodophyceen. Floridla, Stadt in der ital. Provinz und im Kreis Syrakus auf Sicilien, links am Ciani, einem Zufluß des Anapo, in sehr fruchtbarer Ebene, bat (1881) 10145
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0232, von Gracias bis Grad Öffnen
Mittelamerikas am Karibischen Meere, an der Ostküste Nicaraguas, am Delta des Rio Coco, das Columbus 10. Sept. 1502 entdeckte. Gracilarĭa Ag. , Algengattung aus der Gruppe der Rhodophyceen (s. d.) mit etwa 30 in allen Meeren verbreiteten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0844, von Kurzstiel bis Kurzzüngler Öffnen
. Klasse des Diel-Lucasschen Apfelsystems, s. Apfel. Kurztriebe, s. Rhodophyceen. Kurzwaren, Kurze Waren oder Quin- caillerien, Gesamtname sür Gebrauchsgegen- stände von geringer Größe aus Holz, Metall, Glas, Porzellan, Marmor, Perlmutter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0078, von Phantoskop bis Pharisäer Öffnen
als einzelne Zellfäden auftreten, bis zu den mächtigsten Formen, die eine Länge von 300 m und darüber erreichen, giebt es zahlreiche Übergänge. Auch bei den P. ist ähnlich wie bei den Rhodophyceen (s. d.) die morpholog. Differenzierung bei manchen Arten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0257, von Polypodium bis Polysiphonia Öffnen
, s. Kohlehydrate. Polysarkie (grch.), die Fettsucht (s. d.>. ?o1^8ipliolii2. Rhodophyceen (s. d.) mit etwa 120 in allen Meeren verbreiteten Arten, meist lebbaft rot gefärbte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0454, von Proc. bis Productus Öffnen
452 Proc. - Productus ?roo., Abkürzung für Prozent, Prokonsul, Pro- Procambium, s. Cambium. j^kura. ?rooa.lnö1u8, fossile Säugetiergattung, s. Orso- Procarpien, s. Rhodophyceen. fton. Procedere
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1026, von Rotomagus bis Rotteck Öffnen
von Schwefelwasserstoff. Fundorte sind Bräunsdors in Sachsen, Pribram in Böhmen, Pernek bei Bösing in Ungarn, Allemont in der Dauphins Eonthham in Ostcanada. Notstein, Mineral, f. Rötel. Notsteißaffe, f. Makako. Nottang, s. Rhodophyceen. Nottanne, s
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0470, von Schirting bis Schkölen Öffnen
. Schizoneuron , fossiler Schachtelhalm, s. Equisetaceen . Schizophycēen , Gruppe der Algen, s. Cyanophyceen . Schizopŏda , s. Spaltfüßer . Schizymenĭa Ag. , Hauttang, Algengattung aus der Gruppe der Rhodophyceen (s. d.), Algen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0377, von Stoff bis Stoffwanderung Öffnen
den Rhodophyceen, lassen sich deutlich zwei Formen von Zellen erkennen, von denen die einen reichlich mit Chlorophyll oder einem ähnlichen Farbstoff und außerdem mit Stärke oder dergleichen erfüllt sind, während die andern vorzugsweise
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0729, von Tetraktinelliden bis Tetschen Öffnen
. in Galatien). Tetras (grch.), s. Vier. Tetrasporen, s. Rhodophyceen. Tetrastemma, s. Schnurwürmer und Tafel: Würmer, Fig. 8. Tetrathionsäure, s. Polythionsäuren. Tetrax, die Zwergtrappe, s. Trappe. Tetraxitische Goten, s. Ostgoten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0812, von Thuok bis Thurgau Öffnen
., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Gustav Thuret (spr. türeh), geb. 23. Mai 1817 zu Paris, gest. 10. Mai 1875, arbeitete besonders über Meeresalgen und entdeckte die geschlechtliche Fortpflanzung der Rhodophyceen und Phäophyceen. Thuralpen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0087, von Blatno bis Blatt (botanisch) Öffnen
. besitzen die Moose, Gefäßkryptogamen und sämtliche Phanerogamen. Auch unter den höhern Algen, z. B. unter den Rhodophyceen und Charaeeen finden sich in einzelnen Gattungen Gebilde, die man nach der obigen Definition als B. betrachten muß. Je nach
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0205, von Plinius (der Jüngere) bis Ploesci Öffnen
der Rhodophyceen (s. d.) mit etwa 20 meist den südl. Meeren angehörenden Arten, zierlich verzweigte scharlachrote Algen, die häufig auf Papier aufgeklebt zu allerlei Verzierungen benutzt werden. Die bekannteste Art ist die auch in europ. Meeren häufige P
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0191, von Karpfengebiß bis Karree Öffnen
) und mehrere prosaische Aufsätze. Seine Selbstbiographie gab Moraczewski (2. Aufl., Lemb. 1849) heraus. Karpo , s. Chariten und Horen . Karpogon (grch.), s. Rhodophyceen . Karpokrătes ( Karpokras ), lebte zu Alexandria in der ersten Hälfte