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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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konzentrische Flecke (Rosen) zeigt.
Rosenstar, s. Hirtenstar.
Rosenstein, Lustschloß, s. Kannstatt.
Rosenstiels Grün, s. v. w. mangansaurer Baryt.
Rosenstock, s. Geweih, S. 284.
Rosenthal, 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis
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73% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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der Reife nicht mehr von Hautgebilden bedeckten Hörner, die auf zapfenförmigen Verlängerungen
der Stirnbeine ( Stirnzapfen , Rosenstöcke ,
Geweihstuhl ) stehen. Die G. sind entweder nur dem männlichen Geschlecht – als Abnormitäten dem
weiblichen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0975,
Geweih |
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jeder Stange gleichviel Enden.
Damwild : Bei dem Anfang Juli gesetzten Damhirschkalb erheben sich in freier Wildbahn die
Rosenstöcke bereits in den Monaten Oktober bis Dezember (Periode des Junghirsches ) etwas.
Während der nächsten 16
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0285,
Geweih (Hirsche) |
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in der Spitze des Geweihs hat, der also eigentlich ein Zwölfer sein müßte, so heißt er ein Kronenzehner. - Man erkennt die Hirsche, welche zurückgesetzt haben, an der Stärke des Körpers, ferner an der Breite und Kürze der Rosenstöcke sowie an der Länge
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Geweihstuhlbis Gewerbe |
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oder
September erheben sich die Rosenstöcke (Stirnzapfen) des anfangs Mai gesetzten (geborenen) Rehbockkalbes und im Dezember
können die ersten kleinen Spieße vereckt sein. Im nächsten Februar wird dieses erste G. stets abgeworfen, mag es noch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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mit Haut bekleideten Stirnbeinzapfen (Rosenstöcken) hervor: welche sich beim Rothirschkalb gegen den Dezember hin zu entwickeln beginnen und dann während des Winters mehr auswachsen (Knopfspießer), so daß im Frühjahr sich auf denselben je nach den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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Legenden wird die R. Veranlassung zur Gründung einer Kirche oder Kapelle (Rosenstock am Dom zu Hildesheim), in andern wird sie als Liebeszeichen vom Himmel zur Erde gesandt oder umgekehrt. Der Rosenkranz der Katholiken ist buddhistischen Ursprungs, kam
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0286,
Geweih (Rehwild) |
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, in denen Einhegungen durch Zäune hergerichtet sind, an welchen beim Durchkriechen die Kolben verletzt werden.
Beim Rehwild (Fig. 10) beginnen sich die Rosenstöcke des Bockkitzes im November des Geburtsjahrs zu entwickeln, die daraus hervorwachsenden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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wird. Dieses übergegangene Wasser bildet nun das Rosenwasser.
In Südfrankreich, in den so viele Parfümerien erzeugenden Distrikten von Grasse, Cannes, Nizza, werden bedeutende Mengen R. erbaut; man rechnet auf einen Acre etwa 10000 Rosenstöcke, die im Jahre
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
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zu vermeiden.
(Fundgrube.)
Haus- u. Zimmergarten.
Wenn ein Rosenstock zu welken beginnt, was man zunächst an den schlaff herniederhängenden Blättern bemerkt und was jetzt hier und da vorkommt, so streue man rings um den Stamm Holzasche
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0092,
von Rosenzuchtbis Spinat als Herbstgemüse |
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, sie mit Tannenreisig und Laub zu bedecken und mit Stroh zu umwickeln und so einige Zeit stehen zu lassen.
Beschneiden kann man die Rosen im Frühjahr, sobald keine ernstlichen Fröste mehr bevorstehen. Der Schnitt bezweckt, jedem Rosenstocke nur
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkatholiken |
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gestiftet. Ihr Sinnbild war ein von Sonnenstrahlen beschienener Rosenstock mit dem Spruch: "Unter den Rosen ist liebliches Losen". Die Seele des Vereins, dessen Zweck in Reinigung der deutschen Sprache und Poesie bestand, war Zesen (genannt der "Färtige
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Elemente (in der Mathematik etc.)bis Elen |
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Krone besteht, die am Rand mit zahlreichen Zacken besetzt ist und von kurzen, dicken, gerundeten Stangen auf kurzen Rosenstöcken getragen wird. Die Beine sind sehr hoch und stark, die Hufe schmal, tief gespalten, mit einer Bindehaut versehen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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stehenden, dem Rosenstock der Hirsche entsprechenden Knochenzapfen, welche sich bei beiden Geschlechtern finden, stets von der Haut überzogen bleiben und nicht abgeworfen werden. Vor ihnen liegt auf dem Nasenrücken eine dritte knöcherne Erhöhung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0531,
Hildesheim (Stadt) |
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. d.), und an der Außenwand der Grabkapelle des Doms breitet der berühmte tausendjährige Rosenstock, 8 m hoch und 10 m weit, seine Zweige aus; den innern Friedhof umgibt ein romanischer Kreuzgang. Auf dem Domhof endlich erhebt sich die 4 m hohe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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das Tier durch Reiben an den Bäumen auspreßt. Das Geweih sitzt auf einem kurzen Rosenstock, unmittelbar über letzterm entspringt an der Vorderseite der Stange die Augensprosse, dicht über derselben die Eissprosse, in der Mitte die Mittelsprosse
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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Hirschkälbern bilden sich zuerst die Rosenstöcke aus, aus welchen dann Spieße und mit zunehmendem Alter immer stärkere Geweihe herauswachsen; man bezeichnet sie weidmännisch nach der Gehörnentwickelung als Knopfspießer, Schmalspießer, starke Spießer
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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, mit mittellangem Hals, kurzem Kopf, hohen, schlanken Läufen, sehr langem Rosenstock und einfachem Geweih mit kurzer Augensprosse, auf der Oberseite gelbbraun, auf dem Rücken bis kastanienbraun, an der Innenseite der Ohren, an Kinn, Kehle, Hinterbauch, an
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Lebenselixirbis Lebensknoten |
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sehr hohes Alter erreichen, wie man denn häufig von tausendjährigen Eichen, Rosenstöcken etc., ja selbst von mehrtausendjährigen Farnen, Drachen- und Affenbrotbäumen etc. spricht. Vgl. Weismann, Über die Dauer des Lebens (Jena 1882); Derselbe, Über
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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, welches von dem kurzen Rosenstock an bogenförmig von rück- nach vorwärts gekrümmt, an den Enden schaufelförmig ausgebreitet, fingerförmig eingeschnitten und schwach gefurcht ist. Die in eine breite Schaufel endenden Augensprosse liegen dicht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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von Rosenstöcken, tapeziert. Sie füllt die Zellen mit Honig, legt in jede ein Ei und verschließt sie mit einem Blattstück. Eine Zelle steht auf der andern. Die entwickelte Larve spinnt ein Gehäuse, überwintert, und im nächsten Frühjahr schlüpft
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
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den gleichen Orten innerhalb eines Kokons. Sie werden namentlich Obstbäumen und Rosenstöcken verderblich. Der Apfelwickler (Obstmade, Obstwickler, Tortrix pomonana L.), 21 mm breit, auf den Vorderflügeln bläulichgrau, dunkelbraun quergestreift, an
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis August (Monat) |
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Abwerfen des Geweihs der Rosenstock (s. d.) verkürzt. Gewöhnlich wird die A. nach jedem Geweihwechsel stärker, länger und gekrümmter und geht unter einem größern Winkel ab. Durch das Auftreten der A. wird aus dem Spießhirsch ein Gabler.
Augurien, s
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0174,
Hildesheim |
Öffnen |
, der Domschatz in einem Anbau wert-
volle Kunstwerke. An der Außenwand des Domes
der sog. tausendjährige, in Wahrheit aber nur 300 I.
alte Rosenstock, auf dem Domdof eine Christus-Säule
(4,7 m) aus Erzguh, mit 28 Darstellungen aus der
Geschichte Christi
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
Öffnen |
einimpft, wie dies z. B. bei dem Okulieren der Rosenstöcke geschieht. Eine große Leichtigkeit der Keimbildung findet sich bei den Blättern des Keimblattes (Bryophyllum), die schon auf feuchtem Papier aus jeder Randkerbe einen K. entwickeln. Aber auch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Zwentiboldbis Zwerghühner |
Öffnen |
der Hirsche, mit den langen, ein einfach verzweigtes Geweih tragenden Rosenstöcken und den weit aus dem Maule hervorragenden Eckzähnen. Der bekannteste Zwerghirsch ist der Muntjac (s. d.). In der Gefangenschaft häufiger ist Reeves’ Zwerghirsch (Cervulus
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Münterbis Münze |
Öffnen |
). 1893 wurde er Professor. Er starb 30. März 1896 in Düsseldorf.
Muntjac (Cervulus muntjac Zimmerm.) oder Kidang, ein rehbockgroßer Hirsch der großen Sunda-Inseln, dessen Geweih sich dadurch auszeichnet, daß sein knöcherner Teil (der sog. Rosenstock
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