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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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716
Tinten - Tintenschnecken.
ins Papier zieht. Eine sehr gute Blauholztinte, die unter vielen Namen im Handel ist, erhält man durch Versetzen einer klaren Lösung von Blauholzextrakt mit Ammoniakalaun, Kupfervitriol und wenig Schwefelsäure. Diese
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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; -phosphat, s.
phosphorsaures Eisen ; -rot, s.
Ocher ; -säurelauge, s.
Mineralwässer ; -salz, s.
Tinte ; -sesquichlorid, s.
Eisenchlorid
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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, -branntwein, -extrakt, -karmine, -klein, -kohle, -lacke (vgl.
Lackfarben ), -präparate, -pulver, -purpur, -rot (vgl.
Alizarin ), -Sorten, -wurzel, s.
Krapp (291-294), vgl
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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Javelle, Auswaschen mit warmem Seifenwasser Ebenso, zart und vorsichtig reiben.
Rotwein, Früch- Schwefeldampf, oder Salmiakgeist.
ten, roter Tinte: Wasserstoffsuper- Abreiben mit Schweinefett, dann Ebenso, nur statt Terpentin ist Benzin zu
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Hektisches Fieberbis Helbig |
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steigert und des Nachts in ermattende Schweiße übergeht. (S. Fieber.) Auch andere Symptome der H. nennt man hektisch, z. B. eine gewisse Röte der Wangen, eine Art Husten u. s. w. Endlich nennt man auch Personen hektisch, deren Aussehen die Anlage zur H
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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,
Tinte u.
Tusche ; -, roter, s.
Orseille ; -karmin, s.
Smaragdgrün ; -lösung, s.
Tinte .
Indigofera Anil
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Blutlaugensalz, rotes ; -kohlensaures Natron, s.
Urao ; -schwefelsaures Natron, s.
Glaubersalz .
Andiropaöl , s.
Carapaöl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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583
Thymian - Tinte
- Zoll: T. geräuchert oder gesalzen gem. Tarif im Anh. Nr. 25 g 2. Thran der Thunfische Nr. 26 c 3.
Thymian (welscher Quendel, Thymus vulgaris). Dieses bei uns in Gärten gepflegte, im südlichen Europa heimische
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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oder Chrupsie, subjektive Farbenerscheinungen, das Auftreten von Farben, meistens rot, grün, violett, im Gesichtsfelde, denen keine objektiven Farben in der Außenwelt entsprechen, die vielmehr durch einen Reizungszustand in Netzhaut und Sehnerv
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Farbenkreiselbis Farbenreibmaschinen |
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a h l e n), andere hindurchlassen,
welch letztere deren Farbe bestimmen. Zinnober z. B.
läßt vorzugsweise rotes Licht durch. Fällt weißes
Licht auf Zinnooer, so werden alle Strahlen von
der Oberstäche teilweise zurückgeworfen; ein Teil
des
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
Öffnen |
855
Tinnevelly - Tinte
Athabasca und Saskatchawan jagen; die Tahkali (Tacullies) oder Carrier-Indianer, die im W. des Felsengebirges bis zum Küstengebirge unter 52½-56° streifen und somit die einheimische Bevölkerung eines Teils von Britisch
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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in schö-
nen rot gefärbten Krystallen aus; das wasserfreie
<^alz ist blau. Schreibt man mit einer Lösung von
K., so sind die Schriftzüge auf dem Papier nach dem
Trocknen kaum sichtbar; sie erscheinen aber beim Er-
wärmen, wobei das Salz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Fleisch (142).
Präzipitat, rotes , s.
Quecksilber (446).
Pravista , s.
Tabak (568
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
Öffnen |
,
Quecksilber ,
Schwefel (505)
Tinte und
Tusche ; -rot, s.
Chromgelb .
Zirbelkiefer , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
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und die sog. Pulford'sche Eisenfarbe fallen unter Nr. 5 d.
b) Wachholderöl, Rosmarinöl 12
Tara wie bei 5 a.
c) Oxalsäure und oxalsaures Kali; gelbes, weißes und rotes blausaures Kali 8
Tara wie bei 5 a.
d) Ätzkali, Ätznatron; Ölfirnis 4
e
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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.
Kobalt (276); -fuchse, s.
Fuchsfelle ; -holz, s.
Rotholz und
Tinte ; -holzextrakt, s.
Blauholz , vgl.
Farbholzextrakte ; -pulver, s
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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und die Bereitung bis 1724 als Geheimnis bewahrt. Das an sich unlösliche B. B.
löst sich in verdünnter Oxalsäure leicht auf (blaue Tinte). In der Aquarellmalerei verwendet man eine in
Wasser lösliche Modifikation, deren Darstellung etwas abweichend
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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darin als Glykosid vorhanden ist. Man benutzt das R. zum Teil in der Kunsttischlerei, namentlich aber in der Färberei und Zeugdruckerei und erhält damit schöne, aber nicht sehr echte Farben; auch bereitet man aus dem R. Lackfarben, rote Tinte etc
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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, schmutzig weißen, gelblichen, rötlichen oder violetten Blüten, auf den Alpen, und A. sibirica L., mit blauen oder roten Blüten, werden als Zierpflanzen in Gärten kuliviert ^[richtig: kultiviert]. A. (Adonis) vesicatoria L., am Kap, dient
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
Öffnen |
jetzt ganz allgemein mit Hilfe der Kopierpresse und Kopiertinte (s. Tinte). Die Kopierpresse besteht aus zwei eisernen Platten, welche durch eine Schraube oder ein Exzentrik aneinander gepreßt werden. Das zu kopierende Schriftstück legt man auf ein
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
Öffnen |
, Zucker oder Gummi und verdampft dann die Mischung zu gehöriger Konsistenz. Die S. kommen als Tinten, als Brei in tierischen Blasen und zur Trockne verdampft in Muschel- und Porzellanschalen in den Handel. Als blaue S. dienen: Indigkarmin
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
; -glas, s.
Arsenik ; -holz, s.
Karmin ,
Tinte ; -holzextrakt, s.
Gelbholz ; -kraut, s.
Wau ; -wurz, s.
Curcuma
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Manuskripthalterbis Manx |
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(calamus, canna), für Wachstafeln des Griffels (stilus), für Pergament der Feder (penna). Von Tinten war die schwarze oder bräunliche die gewöhnlichste; aber auch rote findet man schon in sehr alten Handschriften. Mit ihr wurden die Anfangsbuchstaben
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
.
Leder (315),
Korduan ,
Ziegenfelle .
Safflor , s.
Tinte ,
Tusche ; -extraxt; -karmin; -Schnecke; -rot, s
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
, werden rot und lösen sich dann leicht in Wasser und Alkohol. Die rote Lösung wird beim Erhitzen und durch konzentrierte Salzsäure blau, beim Erkalten wieder rot. Mit verdünnter Lösung geschriebene Züge sind nach dem Trocknen unsichtbar, treten beim
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kopierleinwandbis Köping |
Öffnen |
69
Kopierleinwand - Köping.
ges Waschen notwendig. Tränkt man das Papier allein mit zitronensaurem Eisenoxydammoniak, so genügt eine Belichtungsdauer von 15-30 Sekunden; allerdings muß in diesem Fall das Hervorrufen mit der Lösung des roten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
Öffnen |
Gottes. Die griechischen Kaiser schrieben ihr Kreuzeszeichen mit roter, die byzantinischen Prinzen mit grüner Tinte, die englischen Könige vor der normännischen Eroberung in Gold.
Die Kreuze der altnordischen Runensteine haben ihren Ursprung von dem
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Elektrodynamometerbis Elektrolyse |
Öffnen |
durch galvanische Ätzung herzustellen, später durch Devicenzi vereinfacht und E. genannt. Erst wird die Zeichnung mit fetter lithogr. Kreide oder Tinte oder mittels Umdrucks auf die zu ätzende Zinkplatte gebracht; diese wird wie ein lithogr. Stein behandelt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
Öffnen |
(brasilianischer Smaragd) und die roten T. aus Ceylon und Sibirien (Sibirit oder Rubellit) und die dunkelblauen oder indigofarbigen von Utö in Schweden und Villarica in Brasilien (Indigolith, brasilianischer Saphir) als Schmucksteine
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
Silber , s.
Silber (534); -rot, s.
Chromgelb ; -tinte, s.
chromsaures Kali ; -trioxyd, s.
Chromsäure .
Chromit , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
, einen sauren und einen alkalischen. Bei dem ersten ist die Salpetersäure das zersetzende und oxydierende Agens. Werden organische Stoffe, wie Zucker, Stärke, Syrup, Holzfaser mit Salpetersäure erhitzt, so entstehen infolge beiderseitiger Zersetzung rote
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
Öffnen |
beginnt ein Nachglühen ("résurrection" oder "seconde coloration") jener Alpengipfel vom Gelb bis zum Fleischrot, das sich dann in mannigfachen feurigen Tinten des Rot, Purpur und Violettrot abtönt, bis endlich wieder die gewöhnliche Farbe der Berge
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
Öffnen |
Ocker, ungebrannte Siena, gebrannte Siena, gebrannter Hellocker, Indischrot, roter und brauner Krapplack, Van Dyck-Braun, Rotbraun (gebrannte Umbra), Gummigutti (letzteres im Naturzustand), Indigo, blauer Kobalt. Meist bedient man sich auch noch des
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
Öffnen |
766
Berliner Braun - Berlioz.
als blaue Tinte, zur Aquarellmalerei, zum Illuminieren von Landkarten und zum Ausspritzen der Gefäße bei anatomischen Präparaten. In der Zeugdruckerei befestigt man bisweilen das fertige B. mit Eiweiß auf den Geweben
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
.
Mit der Fabrikation der B. ist die der farbigen Stifte, der Rot-, Blau-, Schwarz- und Pastellstifte, verbunden, welche zum Teil wie B. hergestellt werden, nur daß statt des Graphits verschiedene Farbekörper, wie Blutstein, Ruß, Zinnober, Berliner Blau, Ultramarin
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Kontorbis Kontrabaß |
Öffnen |
Zinszahlen mit roter Tinte vorgetragen. 2) Die retrograde, rückschreitende oder Epochemethode. Dieselbe diskontiert sämtliche Posten auf einen gemeinschaftlichen Anfangstermin und berechnet dann vom Kapitalsaldo (Unterschied zwischen Soll- und Habensumme
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
Öffnen |
, zum Aufreiben auf Zeichenleinwand, glattes Papier oder Pergament, auf welchem sich schlecht mit Tusche oder Tinte zeichnen läßt, und in großer Menge als Arzneimittel, namentlich in Frankreich, Italien, Algerien, bei Magen- und Darmkatarrh
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Cochenilleschildlausbis Cochinchina |
Öffnen |
roter Tinte an. – Durch die Konkurrenz der Teerfarben, von denen die Mischungen von Palatinscharlach und Rhodamin besonders geeignet sind, ist die Verwendung
in stetem Rückgang begriffen. In Guatemala wie auch in Mexiko und den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
Öffnen |
, beim
Zeugdruck, zur Herstellung roter Tinten sowie des
Kugel- und Wienerlacks Verwendung findet.
Holzfammlung, zum Studium der Holzarten,
wird in verschiedener Weise angelegt, je nachdem
man systematische, phystol. oder technolog. Zwecke
damit
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
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ähnlich im Bauchfell vieler Fische; es ist ferner im Malpighischen Schleimnetz der Neger enthalten und bildet den Farbstoff der Tinte der Cephalopoden. Auch tritt es in verschiedenen pathol. Gebilden, und hier oft in Krystallform
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Thiorubinbis Thöl |
Öffnen |
785
Thiorubin – Thöl
Thiorubin , ein zur Wollfärberei dienender roter Azofarbstoff.
Thiosalze , Thiosäuren , s. Thioverbindungen .
Thioschwefelsäure , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
Öffnen |
584
Tinte - Tonkabohnen
töne erhalten. Man verwendet Eisenoxydulsalzlösungen, namentlich Eisenvitriol und holzessigsaures Eisen, welche anfangs eine blasse Schrift liefern, aber an der Luft nachdunkeln (oxydieren), was für die Dauer
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
Öffnen |
Ort, nach dem geschrieben wird.
Costie, Abkömmling einer Fustie und eines Weißen.
Coston-Signale, rote, grüne und weiße Signallichter, welche in verschiedenen Farbenkombinationen bestimmte Zahlen bedeuten und auf Kriegsschiffen Verwendung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Eibaubis Eibenstock |
Öffnen |
vielen Fällen, namentlich bei den grünen Tinten, durch die ganze Schale bis zu deren Innenfläche verbreitet, während die Zeichnung, fast ausnahmslos aus einer oder mehreren dunklern Nüancen der "Grundfarbe", wie man die "Färbung" gleichfalls zu nennen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
Öffnen |
623
Graphisch - Graphische Künste.
mit dünnem, meist unter der Rindenoberfläche ausgebreitetem, weißlich durchscheinendem Thallus, welcher durch die rot gefärbten, verästelte Zellenreihen bildenden, der Algengattung Chroolepus entsprechenden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
Öffnen |
hart, nimmt schöne Politur an, schmeckt zuckerartig, adstringierend, färbt den Speichel rot und riecht der Veilchenwurzel ähnlich. Die beste Handelssorte ist die von der Campechebai, dann folgt die von Honduras; Jamaica- und Domingoholz sind blässer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
, in der Feuerwerkerei, als Arzneimittel, in verdünnter Lösung als sympathetische Tinte (die mit verdünnter Lösung erzeugten unsichtbaren Schriftzüge aus wasserhaltigem K. treten beim Erhitzen des Papiers gelbbraun hervor, verschwinden aber beim Erkalten wieder
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
, in der Tinte der Sepien, in den melanotischen Geschwülsten und Ablagerungen, in den Schleimhäuten nach Katarrhen etc. sich findet. Wahrscheinlich sind nicht alle diese Pigmente identisch, doch ist hierüber nichts bekannt. Gewöhnlich ist das schwarze
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
von Kohlenstoffverbindungen (z. B. Cellulose, Zucker, Stärkemehl) mit Salpetersäure oder schmelzendem Kalihydrat. Zur Darstellung erhitzt man Rohrzucker mit Salpetersäure, solange noch rote Dämpfe entweichen, und läßt kristallisieren; im großen erhitzt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Panoramenapparatbis Pantelleria |
Öffnen |
, oft verliebten und stets geprellten Alten in altvenezianischer Kaufmannstracht (langer schwarzer Mantel mit kurzen Ärmeln, Zimarra genannt, rote lange Strumpfhosen und Pantoffeln) darstellend.
Pantänus, christlicher Philosoph, Vorsteher
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
Öffnen |
mit andern Harzen, zu Terpentin- und Alkoholfirnissen, Polituren, Lacken, Räucherpulvern, auch als Radierpulver. Reibt man radierte Stellen auf Papier mit Sandarakpulver, so kann man wieder darauf schreiben, ohne daß die Tinte ausfließt. Unter dem Namen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Vampirbis Vancouver |
Öffnen |
in Wasser schwer, in Alkohol und konzentrierter Salmiaklösung nicht löslich ist und Galläpfelaufguß tiefschwarz färbt. Man benutzt es zur Darstellung von Anilinschwarz, auch wurde es zum Schwarzfärben mit Blausalz und zur Bereitung schwarzer Tinte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
Öffnen |
aus einer scharfen, ölartigen Flüssigkeit, dem Cardol, und einer krystallisierbaren Säure, der Anacardsäure, C22H32O3 ^[C22H32O3]. Der Saft der Samenschalen dient als unauslöschliche Tinte, da ein damit schwarz gefärbtes
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
Öffnen |
von bestimmter Form hervorbringt,
^o erzeugt ('Mi^s 8cut6ii3,ii8 O/i?-, die kirschgroßen,
weichen, auswendig schön grün und oft auch rot ge-
färbten, kugeligen G., die man so häufig an der
untern Seite der Eichenblätter findet; ('Mip8 t6i
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
Öffnen |
oder weniger schwesclfrei sein. Für Or-
namentzeichnungcn u. s. w. wird hauptsächlich engl.
Waffelgummi (rot) oder ^peckgummi (schwarz) ge-
braucht, lim in Schattierungen Nuancen zu legen,
wird der plastische sog. Knallgummi benutzt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
Öffnen |
Insekten zurückbleiben,
wird mit den Zweigen abgenommen und giebt den Stocklack ( stick-lac ). Entzieht
man der Masse durch Kochen mit schwacher Sodalösung den roten Farbstoff (s. Lac-dye ), so entsteht
der gelblichbraune Körnerlack
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