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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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.) anzureihen.
Sapor (Sapores, Schapur), Name mehrerer Könige von Persien aus dem Geschlecht der Sassaniden:
1) S. I., Sohn des Artaxerxes, folgte diesem 241 n. Chr., zwang 244 den römischen Kaiser Philippus Arabs zu einem günstigen Frieden
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0872,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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ihres Großkönigs Anspruch auf alle Länder, die jemals zum Perserreich gehört hatten. Artaxerxes starb 240 und hatte seinen Sohn Sapor I. (Schapur, 241-271) zum Nachfolger. Nachdem derselbe Armenien wieder unterjocht, griff er das römische Reich an, schlug den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Constantiabis Constantius |
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ließ. Er hatte fast während seiner ganzen Regierung im Osten Kriege zu führen, zunächst gegen den kriegerischen Perserkönig Sapor II. Er wurde 348 bei Singara in Mesopotamien völlig geschlagen; doch ward bald darauf, da Sapor durch die Skythen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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)
2) d. Jüngere
Darius, 1) Hystaspis
2) Nothus
3) Codomannus
Deïoces
Hormisdas
Isdegerd
Kambyses
Khosroes, s. Persien
Koresch, s. Cyrus
Kyaxares
Parysatis
Phraortes
Pseudo-Smerdis, s. Smerdis
Sapor
Sassaniden
Smerdis
Xerxes
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schanzbauernbis Scharen |
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.
Schäpür (Sapor, grch. und lat. Sapores,
eigentlich Sbahpuhr, "Aönigssohn"), Name meh-
rerer Könige aus dem Geschlecht der Sassanidcn.
(S. Pcrsicn, Bd. 12^S. 1036a.)
Schara, auch ^chtschara, linker Nebenfluß
des Riemen in den rusf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
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.). In den drei ersten christlichen Jahrhunderten stand C. unter den Partherkönigen und genoß unter ihrer Herrschaft großer Ruhe. Bald darauf bemächtigte sich indes für 41 Jahre der persische König Sapores II. des Landes. C. fing kaum wieder an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Diarchiebis Dias del Castillo |
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("Schwarz-Amid", wegen der dunkeln Farbe der Mauern). Kaiser Konstantin umgab sie mit Wällen und Türmen, aber der persische König Sapor eroberte sie 359. Justinian eroberte sie wieder und befestigte sie von neuem. Eine zweite Belagerung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
Dürer |
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für die Kollegiatkirche in Wittenberg bestellt, die Marter der zehntausend Christen unter dem Perserkönig Sapor zum Gegenstand hat und sich jetzt im Belvedere zu Wien befindet. Nach der Beendigung desselben arbeitete D. an seiner berühmten Himmelfahrt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
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Edessenorum zu einer Militärkolonie machten. 217 wurde Caracalla hier ermordet. Gordianus setzte um 243 wieder einen Abgar in Besitz des Reichs. 260 wurde E. von den Persern unter Sapores I. belagert und Kaiser Valerian vor den Thoren der Stadt geschlagen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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Grunde gegangen sind. Kein günstigeres Schicksal hatten seine Malereien im Großratssaal, in denen er Beispiele von Bürgertugend und strenger Gerechtigkeit darstellte: Charondas von Catanea, Zaleucus, Curius und die Samniter, Sapor und Valerianus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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. unter römischem Einfluß, unter dem es bis nach dem Tode des Julianus blieb. Darauf ward es von dem persischen König Sapor erobert. Das Christentum kam unter Konstantin ins Land. Die Blüte des iberischen Reichs fällt ins 5.-7. Jahrh. n. Chr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Jovellanosbis Juan d'Austria |
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Julianus durch das Heer auf den Thron erhoben. Er schloß mit dem Perserkönig Sapor einen schimpflichen Vertrag ab, in welchem er demselben die von dem Kaiser Galerius jenseit des Tigris gemachten Eroberungen (die fünf Regiones transtigranae) und 15
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
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seine Regierung zu einer ruhmreichen und glänzenden zu machen. Er unternahm daher, nachdem er den Winter 362-363 in Antiochia zugebracht, im Frühjahr 363 einen Feldzug gegen den Perserkönig Sapores, den damals gefährlichsten Feind der Römer, gegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nisibis Nissen |
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eingenommen, bis sie, von Severus befestigt, zur römischen Kolonie und zur Vormauer des römischen Reichs im O. wurde. Der Perserkönig Sapor belagerte N. 338-350 dreimal vergeblich (Nisibinischer Krieg). 541 schlug hier Belisar, 573 Marcian die Perser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
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. Sapor.
Schar (Pflugschar), s. Pflug, S. 973.
Schara, linker Nebenfluß des Niemen in Rußland, steht durch den Oginskischen Kanal (im Gouvernement Minsk) mit der Jassiolda in Verbindung und mündet bei Mosty, südöstlich von Grodno.
Scharade
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Valenciabis Valentin |
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, und auch der fast die ganze Regierung V'. ausfüllende Krieg mit dem Perserkönig Sapores hatte keine bleibenden Verluste zur Folge. Als aber V. selbst gegen die Westgoten auszog, denen er den Übergang über die Donau gestattet, und die 377
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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sie Arsakes, der erste Arsakide, 152 wieder her. König Tigranes im 1. Jahrh. v. Chr. soll sie mit kriegsgefangenen Juden bevölkert und der persische König Sapor II. im 4. Jahrh. n. Chr. zerstört haben. Später erscheint sie (bis 1021) als Residenz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Görchenbis Gordon (Geschlecht) |
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Zustimmung des Volks und Senats zum Augustus erhoben. Seit 241 von seinem vortrefflichen Schwiegervater Timesitheus geleitet, der Präfekt der Prätorianer wurde, zog er 242 nach Asien gegen die Perser, die unter Sapor Ⅰ. Mesopotamien eingenommen hatten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Ibâdhitenbis Iberis |
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Kasten: Edle, Priester, gemeine
Freie und Leibeigene. Bekannt wurde ihr Land
durch den Feldzug des Pompejus 65 v. Chr. Dauernd
stand es unter röm. Herrschaft von Trajan bis nach
dem Tode Julians (363); dann unterwarf es der
pers. König Sapor II
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
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auf, der unter seinen Nachfolgern Schapur I. (Sapor, 242–273), Hormizd (273), Bahrâm I. (274–277), Bahrâm II. (277–294)
meist mit Glück gegen die Kaiser Gordian III., Valerian, Probus fortgesetzt wurde. Erst unter Diocletian gelang es nach Galerius
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Abendmahl |
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der mehrste Theil aus lauterm Wein besteht, (ut odor, color et sapor praevaelat), s. Luc. 22, 19. 20. 1 Cor. 10, 16. 17. c. 11, 23. 25-28.
2) Himmlisch, das ist der wahre wesentliche Leib, und das wahre Blut Christi, welches er am Stamm des Kreuzes für uns
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
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Reichs seine Lehre ausbreiteten. Zurückgekehrt, wußte er dem König Schapur (Sapores) Ⅰ. (239‒270) solche Achtung einzuflößen, daß dieser seinen Anhängern Religionsfreiheit gewährte. Später wurde er jedoch auf Betreiben der Feuerpriester gefangen
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